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Cr0w
aus Hannover offline
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Du meinst ich hätte mir besser nicht die Finger mit dem Zeug abschlecken sollen? Hmm Also laut Hersteller (giftmischer von eBay hin oder her) ist das Zeug ungiftig und ich glaube nicht, dass die sooooo fahrlässig sind, das einfach so reinzuschreiben. So ganz dumm wirkt der Vertreiber nämlich nicht und ich nehme an, er hat schonmal was von Produkthaftung gehört. Ihm sollte klar sein, dass er für n paar tote Overclocker recht lange zahlen müsste, wenn er in der Bedienungsanleitung was von ungiftig schreibt. Das man das Zeug nicht zum Frühstück aufs Brot schmieren sollte, dürfte klar sein. Wenn ne Kleinigkeit trotz Vorsicht auf die Haut kommen sollte, dürfte abwaschen reichen, wäre zumindest meine Interpretation ohne Anspruch auf Richtigkeit...
Verwendung Gallium ist relativ teuer, was die Verwendung schnell unwirtschaftlich macht. Es eignet sich als ungiftiger, nichtflüchtiger Quecksilberersatz für Thermometerfüllungen mit sehr breitem Anzeigebereich. Aus dem Halbleiter Galliumnitrid (GaN) werden blaue Leuchtdioden hergestellt. Gallium-Arsenid (GaAs, Gallium + Arsen) findet nach der Kristallzucht und der Weiterverarbeitung zu Wafern vor allem für elektronische Hochfrequenzbauteile (Integrierte Schaltkreise und Leuchtdioden beziehungsweise Laser) Verwendung. Ein weiteres wichtiges Verfahren ist hierbei die Darstellung von Halbleitern mit der chemischen Gasphasenabscheidung (CVD). Gallium wird als Legierungszusatz im dentaltechnischen-edelmetallverarbeitenden Bereich eingesetzt. Galliumoxide lassen sich zu speziellen starklichtbrechenden Kristallmaterialien verarbeiten. In Kristallen ist ein lückenloser Austausch von Galliumionen durch Aluminiumionen möglich. Galliumtrichlorid (GaCl3) wird in Neutrinodetektoren eingesetzt. Die dabei verwendete Menge entspricht mehreren Weltjahresproduktionen Gallium. Unter Elementsammlern ist Gallium beliebt wegen seines niedrigen Schmelzpunktes. Es lässt sich bereits mit Handwärme verflüssigen. [Bearbeiten] Biogene Eigenschaften Gallium gilt als ungiftig.
| Indium scheint ebefalls ungiftig zu sein und sorgt für die hohe Wm/K. Den niedrigen Schmelzpunkt bewirkt Gallium mit 29,6°C. Beide Elemente werden in der Dentaltechnik für Legierungen verwendet, was ebenfalls für die Ungiftigkeit spricht. Natürlich kann man sich nicht darauf verlassen und das Zeug an Kinder verfüttern, aber gegen einen sachgemäßen Gebrauch als WLP für den PC spricht bislang eigentlich nichts... (Geändert von Cr0w um 16:20 am Aug. 13, 2005)
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Beiträge gesamt: 1188 | Durchschnitt: 0 Postings pro Tag Registrierung: März 2004 | Dabei seit: 7348 Tagen | Erstellt: 16:06 am 13. Aug. 2005
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supercomputerms
aus Dresden offline
OC God 20 Jahre dabei !
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hi ich bin ähnlicher Meinbung wie Cr0w denn letztenendes bleibt wohl jedem nur egal ob wakü oder lukü, selber zu experimentieren, was die beste Leistung bzgl. WLP bringt, da sich das ähnlich wie beim übertakten selbst verhält und natürlich die kühlung, da dort so viele verschiedene Komponenten eine Rolle spielen und auch bei gleichen Systemen die Ergebnisse nicht gleich sein müssen. Sprich, man müsste von allen Komponenten das beste High-End Produkt kaufen, damit man eine entsprechende Leistung erhält, da man so leichter auf einzelne Optimierungen schließen kann und nur so ein realsitischer Vergleich möglich ist, geschweige den Anforderung, die man an sein System stellt.
Noti: FSC AMILO PRO V3205 || Intel CoreDuo 2250 @1,73@533 || 1 GB DDR2-RAM @533 || Seagate Momentus 7200.1 100GB SATA ||Logitech CordlessDesktopMX3000 || Audigy2NX + Creative Inspire T7900 || Windows Vista Ultimate X86
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