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+++ VIRUS-WARNUNG +++

Internet-Wurm wirbt für Frieden und formatiert Festplatte

Seit dem 25. September kursiert im Internet ein neuer Internet-Wurm namens W32/Vote-A. Der Wurm macht sich die Terroranschläge in den USA zunutze und wirbt mit einem Friedensaufruf zwischen den USA und dem Islam. Allerdings ist der Schädling überhaupt nicht friedlich und kann Windows-Rechner erheblich schädigen. Außerdem verursacht er eine Mail-Lawine.

W32/Vote-A verbreitet sich als Mail-Anhang. Die Betreffzeile der Mail lautet "Fwd:Peace BeTweeN AmeriCa And IsLaM !" Der Textkörper heißt: "Hi iS iT A waR Against AmeriCa Or IsLaM !? Let's Vote To Live in Peace!". Der schädliche Mailanhang trägt den Namen WTC.EXE.

Klickt der Benutzer auf WTC.EXE, so verschickt sich der Wurm an die Adress-Einträge von Microsoft Outlook. Dadurch kann der Wurm eine Mail-Lawine verursachen, die den Internet-Traffic erheblich belastet.

Außerdem legt WTC.EXE das Visual Basic Skript mixdalal.vbs in c:\windows ab und führt es aus. Das Skript durchsucht alle Festplatten und Netzlaufwerke nach Web-Seiten mit den Endungen HTM und HTML und überschreibt deren Inhalt mit folgender Zeile "AmeRiCa ...Few Days WiLL Show You What We Can Do !!! It's Our Turn >>> ZaCkEr is So Sorry For You".

Der Wurm richtet http:// us.f1.yahoofs.com/ als neue Startseite in Ihrem Browser ein und versucht, die Datei TimeUpdate.exe herunterzuladen. Die Datei enthält den Trojaner Troj/Barrio, mit dem sich Passwörter stehlen lassen.

weitere infos: HIER

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+++ TROJ_VOTE +++

TrendMirco informiert::
    Trojaner : TROJ_VOTE.A [25.09.2001]
    Der destruktive Trojaner wurde in Visual Basic 5 erstellt und verbreitet sich über MS Outlook via eMail. TROJ_VOTE.A löscht die Verzeichnisse, die einige Antiviren Produkte anlegen. Zudem kann er u.U. die Festplatte formatieren.

    Trojaner : TROJ_VOTE.B [27.09.2001]
    Diese Variante des TROJ_VOTE.A ist ebenfalls u.a. ein Massenmailer, der die Applikation MS Outlook nutzt, um seinen Schadteil via eMail zu versenden.

    Trojaner : TROJ_VOTE.C [27.09.2001]
    Diese neue Variante des TROJ_VOTE.A kopiert sich in eine WTC.EXE Datei im Windowsverzeichnis.

LINKS:
  • TrendMirco TROJ_VOTE.A
  • TrendMirco TROJ_VOTE.B
  • TrendMirco TROJ_VOTE.C



    (Geändert von DEADTHC um 16:48 am Okt. 2, 2001)

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    +++ NEUES ZU NIMDA  02.10.2001 +++

    tec-channel.de berichtet:

    SecurityFocus: Anti-Nimda-Tool ist ein Trojaner

    02.10.2001 10:15:48

    Unter falscher Flagge kommt ein Trojaner in die Mailboxen von Anwendern. Als Nachricht von SecurityFocus und TrendMicro getarnt, bringt die Mail eine verseuchte EXE-Datei mit, deren Dateiname einem Tool gegen Nimda ähnelt.

    Bei SecurityFocus ist man derzeit noch nicht sicher, was die EXE-Datei anrichtet. Man sei noch dabei, den Code zu analysieren. Fest steht aber, dass die Mail nicht von SecurityFocus oder TrendMicro stammt und dass der Dateianhang Fix_Nimda.EXE nicht authentisch ist. Das Original-Tool von TrendMicro heißt Fix_Nimda.com.

    Bei der Tarnung hat sich der Absender der gefälschten Mail einige Mühe gemacht. Als Absender ist aris-report@securityfocus.com angegeben. Wird die EXE-Datei ausgeführt, erscheinen am Bildschirm Meldungen, die dem Benutzer die versprochene Nimda-Desinfektion vorgaukeln. Die ebenfalls im Anhang vertretene Readme-Datei ist eine Kopie der von TrendMicro herausgegebenen Anweisung für die Abwehr von Nimda.

    SecurityFocus weist ausdrücklich darauf hin, dass bisher noch nie EXE-Dateien verschickt wurden, und das auch in Zukunft nicht geschehe. Die  Mail, die SecurityFocus zur Zeit verschickt, um den Schwindel aufzuklären, ist übrigens echt.

    Ausführliche Informationen zu Nimda lesen Sie in einer früheren  Meldung. Tipps und Links zu den Abwehrmöglichkeiten finden Sie  hier.

    Weitere Hintergründe zu Virentechnologien bieten unser  Grundlagenbeitrag zum Thema wie auch der Report:  Viren unter Linux. Einen Test aktueller Virenscanner finden Sie  hier.(uba tec-channel.de)

    LINKS:
  • tec-channel

    PS: Bericht interne Links wurden nicht mit übernommen!


    (Geändert von DEADTHC um 16:36 am Okt. 2, 2001)

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    +++ Wurm W32.ANTS tarnt sich als Trojaner-Scanner  26.10.2001 +++

    tec-channel.de:

    Wurm W32.ANTS tarnt sich als Trojaner-Scanner

    25.10.2001 14:44:03

    In massenhaft verschickten Mails wird eine neue Version des Trojaner-Scanners ANTS 3.0 versprochen. Die Mails enthalten jedoch den Wurm W32.ANTS.  
    Die schädliche ants3set.exe kommt ohne weitere Verschleierungsversuche der Datei-Endung. Scheinbar macht der deutsche Mail-Text und der Bezug zum tatsächlich existierenden, bisher als Freeware vertriebenen Scanner  ANTS die Benutzer unvorsichtig.

    Der Betreff lautet: ANTS Version 3.0. Außerdem gaukelt die Mail vor, von Andreas Haak, dem Entwickler von ANTS, zu stammen. Der hat mit dem Wurm aber nur insofern zu tun, als dass er ihn derzeit analysiert. Hier können Sie die detaillierten  Resultate nachlesen. Auf der Homepage zum Programm ANTS hat Andreas Haak außerdem eine  Stellungnahme veröffentlicht. Offensichtlich glauben viele Benutzer irrtümlich, er hätte den Wurm verschickt. Haak wird deshalb mit Drohungen und Beschimpfungen bombardiert. Die Wurm-Mails seien nachweislich weder von ihm noch von seinem Provider verschickt worden, schreibt Haak.

    Außer der laut Haak ausgeklügelten Infektion des Rechners und der massenhaften Verschickung über in der Registry eingetragene  SMTP-Server neben einigen mitgebrachten Server-Adressen, ist keine weitere Schadensfunktion bekannt. Bei den Anti-Virenherstellern wie  Symantec gibt es bereits neue Signaturen, die den Wurm entfernen sollen.

    Weitere Hintergründe zu Virentechnologien bieten unser  Grundlagenbeitrag zum Thema wie auch der Report:  Viren unter Linux. Einen Test aktueller Virenscanner finden Sie  hier.(uba tec-channel.de)

    LINKS:
  • PC-Welt
  • tec-channel
  • TrendMicro - andere "lowrisk" trojaner

    PS: Bericht interne Links wurden nicht mit übernommen!

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    +++ Wurm-W32/Klez bettelt um Beachtung  29.10.2001 +++

    tec-channel.de:

    Wurm-W32/Klez

    29.10.2001 13:19:37

    Antiviren-Spezialist Sophos warnt vor einem neuen Wurm namens W32/Klez. Der Schädling nutzt eine seit März bekannte Schwachstelle in Microsoft-Programmen und scheint damit Erfolg zu haben.  
    Alias-Namen für  W/32Klez sind Klaz und W32/Klez@MM. Der Wurm kommt per  HTML-Mail und trägt als Mail-Anhang eine komprimierte Kopie des  W98/Elkern-Virus, berichtet unser Schwestermagazin  "PC Welt". Alternativ könne sich ein Internet-Benutzer auch durch den Besuch einer präparierten Website infizieren. Klez trägt sich ins Windows-Verzeichnis und in die Registry ein. Außerdem verschickt er sich per Mail an die Einträge im Windows-Adressbuch und kann dadurch eine Mail-Lawine verursachen.

    Die Betreffzeile der E-Mail lautet wie folgt: "Hi", "Hello", "How are you?", "Can you help me?", "We want peace", "Where will you go?", "Congratulations!!!", "Don't cry", "Look at the pretty", "Some advice on your shortcoming", "Free XXX Pictures", "A free hot porn site", "Why don't you reply to me?", "How about have dinner with me together?", "Never kiss a stranger". Der Name der angehängten Datei mit dem Virus wird ebenso zufällig erzeugt wie die Absenderangabe, die meist von yahoo.com, hotmail.com oder sina.com stammt.

    Die Mail wird als HTML-Text verschickt und enthält folgenden Inhalt: "I'm sorry to do so, but it's helpless to say sorry. I want a good job, I must support my parents. Now you have seen my technical capabilities. How much my year-salary now? No more than ,500. What do you think of this fact? Don't call my names, I have no hostility. Can you help me?".

    Der Wurm nutzt für seine Verbreitung eine schon lange bekannte  MIME-Schwachstelle in einigen Versionen von Microsoft Outlook, Outlook Express und im Internet Explorer 5.01 und 5.5 aus. Das entsprechende Security Bulletin MS 01-020 sowie Links zu den Patches finden Sie  hier.

    Weitere Informationen bieten der Internet-Explorer- Bug-Report und der  Virenscanner-Test. (uba tec-channel.de)

    LINKS:
  • PC-Welt
  • tec-channel

    PS: Bericht interne Links wurden nicht mit übernommen!


    +++ Trend Micro News +++

    TrendMirco informiert::

      Computerwurm : PE_NIMDA.E [30.10.2001]
      PE_NIMDA.E ist ein sich schnell verbreitender Internet-Wurm, der am schnellsten via eMail die Zielsysteme erreicht (Attachment: SAMPLE.EXE). Er startet mehrere Infektionsroutinen, indem er verschiedene Sicherheitslöcher nutzt.

      Trojaner : TROJ_PWS.REDNECK [30.10.2001]
      Dieser Trojaner kann als Password-Sammler und Key-Log eingesetzt werden. Die gesammelten Informationen werden via Internet eMail an den Autor gesendet.

      Trojaner : TROJ_KLEZ.B [30.10.2001]
      Der speicherresidente Backdoor-Trojaner ermöglicht den Fernzugriff auf infizierte Systeme, hat jedoch keinen destruktiven Schadteil.

    LINKS:
  • TrendMirco PE_NIMDA.E
  • TrendMirco TROJ_PWS.REDNECK
  • TrendMirco TROJ_KLEZ.B


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    +++ Badtrans.B-Wurm  29.11.2001 +++

    PC-Welt.de:

    Badtrans.B-Wurm

    Schon seit 26.11.2001 berichtete PC-Welt über den Wurm Badtrans.B, heute erschien der Badtrans.B-Cleaner!
    Weitere Info's findest Du bzw. finden Sie unter folgenden Links.

    LINKS:
  • PC-Welt
  • TrendMicro



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    Registrierung: Mai 2001 | Dabei seit: 8372 Tagen | Erstellt: 17:49 am 29. Nov. 2001
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    +++ Wurm: W32.Gone 04.12.2001 +++

    tec-channel.de:

    W32.Gone

    04.12.2001   18:16:47

    Die Antivirenexperten Trend Micro und Norman warnen vor dem Wurm W32 Gone.A. Symantec führt ihn unter der Bezeichnung "W32Goner.A@mm". Der Wurm verbreite sich über Microsoft Outlook und ICQ. Das in der Spieleszene beliebte Chat-Programm mIRC sei ebenfalls betroffen.


    Trend Micro hat für "Gone A" Alarmstufe Rot ausgegeben. Scheinbar ist der in Visual Basic geschriebene Wurm auf fruchtbaren Boden gefallen. "Die schnelle Verbreitung von WORM_GONE.A übertraf alle Virenausbrüche dieses Jahres", sagte Raimund Genes, Geschäftsführer von Trend Micro Deutschland.

    Die in Englisch abgefasste Mail mit dem Wurm im Attachement kommt mit dem schlichten Betreff: "Hi" und verspricht im Text: "How are you? When I saw this screen saver, I immediately thought about you I am in a harry, I promise you will love it!"
    .......[kompletter Beitrag HIER ]

    LINKS:
  • tec-channel
  • bestimmt auch bei pcwelt.de; trendmicro.de; symantec & co
  • (aus zeitgründen keine weiteren links gepostet)


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    +++ Weihnachts-Würmer: Maldal und Coolsite 20.12.2001 +++

    tec-channel.de:

    Maldal & Coolsite

    20.12.2001   12:18:41

    Zwei neue Würmer verbreiten sich in den letzten Tagen. Die Schädlinge scheinen noch keine globale Infektionswelle ausgelöst zu haben, verfolgen aber neue Ansätze, die in Zukunft die Gefährdung steigern können.


    Die großen Antiviren-Hersteller warnen unisono vor den Würmern "W32.Maldal.C@mm" (auch bekannt als "Zacker") und "JS.Coolsite@mm". Maldal erscheint zunächst wie aus dem Lehrbuch für Windows-Würmer konzipiert: geschrieben in Visual Basic, automatischer Versand per Outlook (Betreff: "Happy New Year", Attachement: "Christmas.exe") und Eintrag in die Registry. Außerdem ändert der Wurm den Netzwerknamen des befallenen Rechners in "Zacker".

    Danach allerdings aktualisiert sich der Wurm per Web selbsttätig. Er setzt die Startseite des Internet Explorer auf eine neue  URL und lädt beim nächsten Start des Browsers von dieser Webseite das Visual-Basic-Skript "Rol.vbs".

    Es enthält die eigentlichen Schadensroutinen. Sie umfassen das Löschen von Antivirus-Programmen und das Überschreiben von zahlreichen Dateitypen mit dem VB-Code des Wurms. Zu den befallenen Dateien zählen Office-Dokumente,  MP3-Files und JPEG-Bilder. Wie schon bei anderen aktuellen Viren (siehe tecHistory rechts) wird auch die Chat-Software mIRC manipuliert: Alle .ini-Dateien im mIRC-Verzeichnis werden überschrieben, der Wurm versucht sich anschließend auch per IRC zu verschicken, indem die URL der Webseite mit dem Skript an andere User geschickt wird.

    Coolsite, der zweite neue Wurm, ist nicht ganz so bösartig. Er kommt in E-Mails mit dem Betreff: "Hi!!" auf den Rechner. Ein Attachement ist hier aber gar nicht nötig. Vielmehr ist in den Text der Mail bösartiger  JavaScript-Code eingebettet, der sich eine schon seit Januar  dokumentierte und behobene Sicherheitslücke von Microsofts  Java-Implementation zu Nutze macht. Auf frisch installierten PCs mit einem originalen Windows 98 oder 2000 ohne  Patches kann Coolsite aber zuschlagen.

    Er versendet sich jedoch nur per Outlook und ändert die Startseite des Internet Explorer, die anschließend auf einen Porno-Anbieter verweist. Weitere Schadfunktionen sind nicht bekannt.

    Für beide Würmer gilt: Die aktuellen Signaturdateien der großen Antiviren-Hersteller wie  Symantec,  Norman Data Defense,  Trend Micro oder  Kaspersky Labs erkennen sie. Gerade in der Weihnachtszeit ist aber noch mehr Vorsicht bei vermeintlichen elektronischen Grußkarten angebracht, vor allem, wenn sie Dateianhänge mitbringen.

    Informationen zu Würmern und Viren finden Sie in unserem Artikel  Computerviren: Grundlagen. Tipps zum Schutz Ihrer Rechner liefern der Artikel  Firewall-Grundlagen und unsere Tests von  Virenscannern und  Personal Firewalls. (nie-tecChannel)

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    +++ Flash Wurm: SWF/LFM-926 +++

    Sophos:

    Name: SWF/LFM-926
    Type: Shockwave infector
    Date: 8 January 2002

    A virus identity file (IDE) which provides protection is
    available now from our website and will be incorporated
    into the February 2002 (3.54) release of Sophos Anti-Virus.

    Note: At the time of writing Sophos has received no reports of
    this virus in the wild. However, due to its new method of
    infection we are issuing this advisory.

    Description:

    SWF/LFM-926 is the first virus which is capable of infecting
    Shockwave Flash (.SWF) files, commonly used for animation and
    special effects on websites.

    When an SWF file is played the virus displays the message
    "Loading.Flash.Movie..." and then it infects other SWF files in
    the current directory.

    The virus makes use of the ability of Shockwave files to run
    scripts. In this case it causes the command line interpreter to
    run a debug script which produces a file called V.COM. This file
    is then automatically run by the virus infecting all other SWF
    files in the current directory.

    In testing Sophos has confirmed the Shockwave element of the
    virus works when the SWF file is downloaded from an affected
    website and opened using the Shockwave player.

    Sophos recommends webmasters put in place procedures and
    policies to ensure the integrity of the code they place on their
    websites, whether it be obviously executable (in the case of,
    for instance, EXE and COM files) or Shockwave Flash movies.

    Sophos Anti-Virus detects both the ShockWave files and the .COM
    file.

    Please note: Because the virus can spread itself using the .SWF
    file extension Sophos technical support recommends users add SWF
    to the list of file extensions which Sophos Anti-Virus scans.

    Instructions on how to do this are contained in the Windows
    NT/2000/XP, Windows 95/98/Me, OS/2 and NetWare FAQs from
    http://www.sophos.com/support/faqs/extensions.html



    Faszinierend, würde Spock jetzt sagen.


    Listen, here's the thing. If you can't spot the sucker in the first half hour at the table, then you ARE the sucker.

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    +++ Virus JS.Gigger.A@mm 15.01.2002 +++

    tec-channel.de:

    Virus JS.Gigger.A@mm löscht Festplatten

    12.01.2002   08:36:19

    Ein neuer in Javascript geschriebener Computervirus treib seit gestern sein Unwesen, melden Virenexperten. "Gigger" verbreitet sich via E-Mail und Internet Relay Chat (IRC) und räumt auf der Festplatte ordentlich auf.


    Alle Dateien mit den Extensions  ASP, HTM und  HTML werden infiziert, die Inhalte aller anderen Dateien werden gelöscht. Dies berichtet die  Computerwoche. Die befallenen Files bleiben lediglich mit einer Größe von null Bytes auf der Platte zurück. In die Startdatei "autoexec.bat" setzt der Schädling den Befehl, die Festplatte nach einem Neustart des Rechners zu formatieren.

    Da vorher alle ausführbaren Dateien unbrauchbar gemacht wurden, schlägt auch ein Reboot fehl. Die Experten raten, Antivirensoftware mit den neuesten Signaturen einzusetzen, um den PC vor Gigger zu schützen. Einen Test aktueller Virenscanner finden Sie  hier. Dieser  Hintergrundbeitrag liefert Fachwissen zu Virengrundlagen und zeigt Ihnen, wie Sie sich bereits im Vorfeld vor Virenangriffen schützen können. Wissenswertes zum Thema Viren unter Linux finden Sie  hier. (Computerwoche/fkh - tecChannel.de)

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