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Aqua
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@Qnkel und den Rest
imho ist der spritverbrauch schon eine wichtige größe beim autokauf, nur muss ich aus eigener erfahrung sagen, dass dieser immer vom fahrstil abhängt...........man kann den dann auch gut um zwei liter drücken.......aber auch um 4 liter hochtreiben, das sollte klar sein......
selbst bei beos beispiel glaube ich, dass dieser verbrauch nur zustande kommt, wegen seiner fahrweise...........ansonsten wäre das auto weltbekannt wegen seines niedrigen spritverbrauches......
also, achtet zwar auf den spritverbrauch, aber nehmt ihn auch nicht zu ernst
beispiel von mir......meiner ist mit 12,6 drittelmis eingetragen, und cih fahr in trotzdem teilweise mit 9,9 liter.....real an der tankstelle nachgerechnet.....
gruessle
aqua
Mein Kindheitstraum ist es, die 32bit-Farbpalette als Buntstifte zu besitzen!
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kammerjaeger
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Zitat von Aqua um 0:10 am Aug. 15, 2005
@Vishal
€r hat recht.......ich kann dir nur eine älteren mittelklassewagen empfehlen......
wichtig ist imho, dass er knautschzone hat (für den fall der fälle) und dass die sicherheitsausstattung nahezu komplett ist.........
lass das auto ruhig 8 jahre alt sein, damit kannst du erstmal lernen, auto zu fahren.......
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Was bringt ihm eine dicke Knautschzone, wenn das schwere alte Ding einen Bremsweg wie ein Ozeandampfer hat und aufgrund des hohen Gewichts reichlich kinetische Energie mit sich bringt, was auch die dickste Knautschzone verformt und Dir die Eingeweihde zerfetzt????
Ich wär da eher für was leichtes, handliches als Anfängerauto, mit dem man nicht so viel Schaden anrichten kann und wo man mit günstigem Unterhalt trotzdem Spaß haben kann.
Wenn es dann auch noch nett aussieht, sollte selbst Vishal auf seine Kosten kommen... 
Beispiel dafür wären z.B. ein Peugeot 106 Sport (60 & 75PS) oder der baugleiche Citroen Saxo VTS/Furio (75PS). Die sind leicht und sparsam, machen Spaß und heben sich optisch von den Basismodellen ab (verbreiterte Kotflügel etc.). Selbst neuere Modelle sind erschwinglich und alles andere als reparaturanfällig. Preise z.B. für BJ2000/2001 ab ca. 4.000,-, Verbrauch selbst bei sportlicher Fahrweise nur ca. 6-6,5l (PSA-Motoren und geringes Leergewicht eben... ).
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kammerjaeger
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@ Aqua
Das leidige Problem ist eben, daß die heutigen Systeme wie Gurtstraffer & Co. innere Verletzungen nicht verhindern können. Und die wiegen i.d.R. schwerer als eine zertrümmerte Kniescheibe.
Was aber die inneren Verletzungen verstärkt, ist die Tatsache, daß die Autos heute immer schwerer werden.
Nehmen wir das Beispiel Polo (tut mir leid wegen Deiner Freunde):
Warum muß so ein kleines Auto über eine Tonne wiegen? Selbst ein Lupo 1,7D knackt mal eben locker die 1.000kg-Marke. Muß das sein? Daß selbst ein Formel1-Rennwagen mit 500kg sicher sein kann, sehen wir immer wieder.
Es gab mal eine Untersuchung, bei der man Unfälle bis 100km/h in Ost und West verglichen hat (schneller fuhr die "Pappe" ja nicht...  ).
Dabei ist herausgekommen, daß die Anzahl der Todesfälle pro 100 Unfälle im Osten geringer war, obwohl die "Pappe" weder ordentliche Sicherheitsstandards noch eine gute Knautschzone zu bieten hatte.
Das Problem, was wir hier erleben, ist eine Art Wettrüsten der Autokäufer. Jeder denkt, daß er ein größeres Auto braucht, nur weil er sonst scheinbar beim Crash mit dem Schlachtschiff des Nachbarn keine Chance hat. 
Wenn alle Menschen sich kleine, moderne Autos mit geringem Leergewicht aber hohem Sicherheitsstandard kaufen würden, würde es in der Unfallstatistik die Zahl der Unfälle mit Todesfolge dramatisch verbessern.
Beispiel Frontalcrash:
Treffen sich zwei Autos mit je 1.600kg, so ist die kinetische Energie beim Aufprall 4x so hoch wie bei zwei Autos mit 800kg. Was das bedeutet, brauche ich wohl kaum zu erläutern...
(Geändert von kammerjaeger um 0:56 am Aug. 15, 2005)
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kammerjaeger
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Na dann ist klar. Mir war es nur nicht bewußt, daß der Vorgänger so leicht war...
Aber daß 75 Pferde mit dem Leichtgewicht dann leichtes Spiel haben, ist klar. 
P.S.: Noch extremer war z.B. der alte Swift GTi. Der hat mit 101PS nur 750kg auf die Waage gebracht. Leider hatte er etwas Traktionsprobleme, die mein R5 GT Turbo nicht kannte. Der hat die Kraft immer sauber auf die Straße gebracht (und davon hatte er deutlich mehr als der Swift GTi ), bei auch nur 840kg. 
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