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jmoney
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Wenn du dir den Aufbau auf Lochraster zutraust, nehm ich an, dass du schon ein bisschen Erfahrung mit Elektronik gesammelt hast?
Der 74LS07 heißt bei Reichelt "LS 07". ein 74hc oder hct würde aber auch gehn, wenn du einen hättest.
Die Sockel sind dazu da, die zu beschreibenden Controller einzusetzen, sofern man sie nicht per ICSP programmieren will. Hier empfehlen sich sogenannte Nullkraftsockel, damit man nicht beim Raushebeln der teuren MCUs die Pinne verbiegt oder abbricht. Der 40polige verdeckt dabei den 28poligen, was aber nicht schlimm ist, wenn man einen breiten Nullkraftsockel einsetzt, zB Pollin Best.Nr. 400 008. Da kann man dann auch 28polige Controller einsetzen. Ne Quelle für günstige 18polige Nullkraftsockel kenn ich nicht. Ich hab den bei mir nicht bestückt, da nie gebraucht. Zur Not kannste auch nen normalen IC-Sockel dafür benutzen.
Es empfiehlt sich auch, dem 7407 einen (normalen) Sockel zu spendieren, denn ein Fehler ist leicht passiert und einen gesockelten IC kann man innerhalb von Sekunden austauschen im Gegensatz zu einem eingelöteten.
Wie kommst du eigentlich auf PICs? Nein, ich will dich nicht zu einer anderen Architektur bekehren. Die Frage ist rein informativer Natur..
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jmoney
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Ja, der ist richtig. Weiß grad nicht auswendig, ob der 14 oder 16 Pins hat. Steht aber im Datenblatt (zu beziehen beispielsweise von datasheetcatalog.com oder google mit bauteil+datasheet). Du brauchst dann also einen 14 oder 16poligen schmalen Sockel mit 300mil=7,62mm Abstand zwischen den Reihen. Wird auch manchmal als SDIP=skinny/shrink dual inline package bezeichnet. Bedrahtete Bauteile mit mehr als 6 Pins und auch einige mit weniger Pins sind sehr oft in diesem Package zu finden, kannste also evtl öfter gebrauchen..
Jo wie gesagt, ich hab auch mit PICs angefangen. Das einzige richtige "Projekt", das ich jemals damit gebaut hab, war ein Zeichendisplay mit Spruts Routinen angeschlossen und Strings aus dem Flash darauf angezeigt. Das ist aber ein sehr schlechtes Beispiel um anzufangen, weil die PIC16F segmentierten Flash und segmentierten Ram haben. Man muss also dauernd irgendwelche pages umschalten. Sehr nervig in Assembler sowas. PIC18F haben das aber soweit ich weiß weitgehend abgeschafft und ich hab keine rationellen Gründe mehr dagegen. Musst halt schauen, was du brauchst. Es gibt beispielsweise PIC18F mit integriertem USB, der softwareseitig glaub ich sogar ganz gut dokumentiert ist. Da sieht's bei Atmel etwas dünner aus. Braucht man aber andererseits auch selten und wenn, dann tut's auch ein externer Wandler an der seriellen Schnittstelle.
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. Hab ein paar Bauanleitungen gefunden, allerdings keine Ahnung ob die was taugen. 
... 
... nen paar Links währen kuul 
Kannst mich gern über die Vorzüge andere Architekturen aufklähren 