erste prescott reviews online

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-- Veröffentlicht durch darkcrawler am 15:45 am 4. Feb. 2004



@via: jo, ist schon eine, aber nicht eine im sinne, wofür via verschrien ist

@aufklärung: jawohl! is fürn gesamtsys


-- Veröffentlicht durch Ratber am 14:49 am 4. Feb. 2004



jo, der kt133 und 266 hatten n paar macken, der 400er aber auch nicht (war nur langsamer als der 333er)




Na wenn das kein Mangel istr dann weiß ich auch nicht mehr. ;)



zum thema prescott:
den (schlag ins gesicht) gönn ich intel von ganzem herzen, wenn ich daran denke, wie amd von einigen intelianern hinsichtlich prescott/verlustleistung/topspeed-cpu belächelt wurde und nun plötzlich amd der bessere "intel" ist


                              Northwood           Prescott             Athlon 64

Radeon 7000          144 Watt              192 Watt           119 Watt

Radeon 9800 Pro    179 Watt               248 Watt          174 Watt

da werden wohl 1-2 zusätzliche layer fällig





Wo haste denn die Zahlen her ?
Und was sollen se bedeuten ?

Soll das der Gesammtverbrauch sein oder was ?

Aufklärung !!!


-- Veröffentlicht durch darkcrawler am 14:39 am 4. Feb. 2004

jo, der kt133 und 266 hatten n paar macken, der 400er aber auch nicht (war nur langsamer als der 333er)

ist ein (auch verdient, aber schon viel zu lange) mitgeschlepptes vorurteil gegen via.

das sis nur von oem-herstellern im amd-sektor verbaut wird ist natürlich schade (wobei arschrock n solides k7s8x fertigt) was fürn 08/15 user absolut empfehlenswert ist:)


zum thema prescott:
den (schlag ins gesicht) gönn ich intel von ganzem herzen, wenn ich daran denke, wie amd von einigen intelianern hinsichtlich prescott/verlustleistung/topspeed-cpu belächelt wurde und nun plötzlich amd der bessere "intel" ist


                               Northwood           Prescott             Athlon 64

Radeon 7000          144 Watt              192 Watt           119 Watt

Radeon 9800 Pro    179 Watt               248 Watt          174 Watt

da werden wohl 1-2 zusätzliche layer fällig



-- Veröffentlicht durch Ratber am 2:29 am 4. Feb. 2004

Yo,kann sein.

Was ich noch weiß ist der Kt133 der Zicken gemacht hat und beim 400er war auch irgendwas .

Wie ich sagte gehts um die Kontinuität.

So ziemlich Jeder 2, Chipsatz hat Macken.
Wer sich da nen Board holt ärgert sich nur.

Bei Intel ist das ganz anders.

Bis auf die 820 Panne (War eigentlich kein Bug sondern wegen dem Preis wegen Rambusspeicher den keiner Zahlen wollte) hats da in den letzten Jahren nix gegeben was man ne macke nennen konnte.Auch die zugehöhrigen Treiber waren von anfang an stabil bzw. wurden Fehler schnell gefixt (Innerhalb von 4 Wochen war ruh im Karton).

Ich bin es so gewohnt das nen neues Board geholt wird .
Letzten Intelchipsatztreiber draufklatschen und vergessen.
Allesnfalls bei Exotische Hardware am Board gibt es mal Interferenzen die aber recht schnell gefixt werden sobald man se meldet.
Aber wer hat schon welche am Board ?
Die Masse bekommt davon nix mit.
Ich habs auch nur einmal ano mit ner 3COM Netzkarte (Etherlink 589) fürn PC-Slot am Notebook gehabt als die neu waren.Das System wollte die ummes Verrecken nicht annehmen (Nichtmal als NE2000).
2 Wochen später hat Intel reagiert und für die Slots nen Fix rausgegeben.
Damals hat kaum einer nen Notebook am Netz gehabt (Die Karte hätte ich mir damals nie gekauft weil mit 1600 DM eindeutig überteuert aber gefunden ist gefunden :lol:  )

Wie gesagt,wenn ich mir beim Mobokauf auch noch nen kopf drüber machen muß ob der Chiipsatz nen Lottogewinn oder NJiete ist dann macht es keinen Sinn.

Witzigerweise erlaubt sich SIS bei Intel auch keinen großen Fauxpas weil se sich immer am Intel-Chipsatz messen lassen müssen.

Bei AMD fehlt der Bezug da es ja "eiiiiignetlich" keinen ernsthaften Anbieter gibt den man als Maßstab heranziehen könnte.

VIA ist Platzhirsch und kann machen was will da die Konkurrenz eben mit schnickschnak ausgebotet wird (Weiß was ich meine ja ?).
Ausser SIS ist ja nix vernünftiges mehr da.

Deswegen hab ich ja gesagt das es eminent wichtig ist daas AMD selber nen Chipsatz rausbringt.
Der muß keine Rekorde brechen aber allein wenn er konstant stabil ist wird man die Andernen immer dran messen und das kommt ja logischerweise allen zugute.

Derzeit müßte ich beim Kauf eines AMD'S erstmal einige Foren abklappern um wenigsten ungefähr herauszufinden welcher Chipsatz Sinnvoll ist.

So meinte ich das


-- Veröffentlicht durch darkcrawler am 2:05 am 4. Feb. 2004

kann ich mich ehrlich gesagt net erinnern, das dort gravierende bugs  bekannt wurden:noidea: im gegenteil: die chipsätze wurden sehr gut angenommen und das nicht ohne grund :)
die probs warn dann eher von einzelnen mobo-herstellern hausgemacht und hatten ihren ursprung nicht im chipsatz (wenn ich da an gigabyte oder asus denk) und natürlich vom (dau) der davor sitzt

du meinst bestimmt den kt266 (ohne a)


(Geändert von darkcrawler um 2:15 am Feb. 4, 2004)


-- Veröffentlicht durch Ratber am 1:39 am 4. Feb. 2004

Ja ?

Dann erklär mir mal die Vielen Topics seinerzeit im AMD-OC btw. Hardware wo se alle am Fluchen waren ;)

Das irgendwann die Bugs per Soft ausgebügelt sind ist kein Kunststück aber einen Chipsatz sammt Treiber rausbringen die schon anfangs zu 99% laufen dagegen schon.

Davon ist Via noch weit entfernt.
Se haben wie ATI gerade erst angefangen mal etwas Ordnung ins Treiberchaos zu bringen.

Ich weiß,für dich ist das vieleicht nicht nachvolziehbar aber wenn man Jahrelang fast nur Intel hatte dann springt einem das sofort ins Auge.

Dabei lasse ich mich im AMD-OC nur extreem selten blicken :lol:


-- Veröffentlicht durch darkcrawler am 1:18 am 4. Feb. 2004


Zitat von Ratber am 20:11 am Feb. 2, 2004
Den A64 hab ich ja oben ausgeklammert als les erstmal bevor de Schreibst ;)

Und zum Zeiten mag es ja sein das der KT600 stabil ist aber wenn ich mir de ahnenreihe ansehe dann sieht das wie nen Schlachtfest aus wo einer midder Axt rumgegangen ist.

Kontinuierlicvhe Stabilität kann Via für sich jedenfalls nicht pachten.

Deswegen ja der Einwurf mit dem Lotto. ;)



kann ich nicht ganz nachvollziehen, der kt266a sowie kt333 warn/sind absolut saubere chipsätze


-- Veröffentlicht durch Ratber am 10:50 am 3. Feb. 2004

Glaub ich nicht.
Da hats seit den LB/VLB bzw. dem MC kein Theater mehr gegeben aber bei den Chipsätzen ist mal wieder viel Schummelei angesagt.

Das ist wie nen Vollmuniger Netzwerkanschluss am Drucker der aber im Gerät über die Parallele geht und damit der Performancevorteil für Sack ist.

Sowas hatten wir ja schon öfters bei der Anbindung meuer Komponennten und das weren auch einige wieder versuchen. ;)


-- Veröffentlicht durch DJ am 10:40 am 3. Feb. 2004

na mal kucken ob das denn ein bug-express wird. :)


-- Veröffentlicht durch Ratber am 10:27 am 3. Feb. 2004

Yo,in der nächsten Zeit werden sich eh viele umsehen müssen denn der PCI-Express rollt schon los.

Irgendein Verein ht sich mal wiederr vorwitzig vorgetan und schon bricht die Panik aus.
Das wird wieder mal nen lustiger Sommer mit viel Müll bis sich die Situation wieder beruhigt. :lol:


-- Veröffentlicht durch skynet am 10:01 am 3. Feb. 2004


Zitat von BUG am 8:30 am Feb. 3, 2004
..ja is wirklich schade das die SIS AMD Chipsätze nur von dem OEM Herstelern angeboten werden. Einizige Ausnahme war bis jetzt der SIS746, der wurde unter anderem auch von Asus und MSI angeboten, das Abit ist leider nie auf dem Markt erschienen. :(

Wird zeit das die MoBo Hersteller mal in die Füsse kommen und ein paar vernünftige SIS Bretter mit fetten OC Features basteln! :)

cu
BUG




jupp, und zwar vom feinsten.

zumal die PCI / HDD performance von SiS extrem geil ist.


-- Veröffentlicht durch BUG am 8:30 am 3. Feb. 2004

..ja is wirklich schade das die SIS AMD Chipsätze nur von dem OEM Herstelern angeboten werden. Einizige Ausnahme war bis jetzt der SIS746, der wurde unter anderem auch von Asus und MSI angeboten, das Abit ist leider nie auf dem Markt erschienen. :(

Wird zeit das die MoBo Hersteller mal in die Füsse kommen und ein paar vernünftige SIS Bretter mit fetten OC Features basteln! :)

cu
BUG

(Geändert von BUG um 8:30 am Feb. 3, 2004)


-- Veröffentlicht durch skynet am 7:54 am 3. Feb. 2004


Zitat von DJ am 1:22 am Feb. 3, 2004
jupp und den willi habe ich nicht mal mit der kneifzange angepackt bin eben schoen brav weiter auf meinem p3 1000'er sitzen geblieben bis die northwoods rauskamen um precise zu sein der 1600'er meiner ging bis 2400 das waren noch zeiten. :lol:
Naja dann nehme ich erst einen verbesserten prescott oder warte auf das wunder mit den amd chipsaetzen. ;)



ich warte nur auf Nforce3 250 auf S939 mit vollen 1000MHz HT :godlike:

oder auf SIS von einem guten hersteller, die haben nämlich PCI fix und sind verdammt schnell.

leider verbaut bisher nur ECS die chipsätze :cry:


-- Veröffentlicht durch DJ am 1:22 am 3. Feb. 2004

jupp und den willi habe ich nicht mal mit der kneifzange angepackt bin eben schoen brav weiter auf meinem p3 1000'er sitzen geblieben bis die northwoods rauskamen um precise zu sein der 1600'er meiner ging bis 2400 das waren noch zeiten. :lol:
Naja dann nehme ich erst einen verbesserten prescott oder warte auf das wunder mit den amd chipsaetzen. ;)


-- Veröffentlicht durch Ratber am 1:13 am 3. Feb. 2004

Yo,wie ich schon sagte.

Das sieht mehr nach nem Zwischenrelease ala Willamette aus.

Damals hat man sich auch gefragt was das soll. :lol:


-- Veröffentlicht durch DJ am 1:06 am 3. Feb. 2004

also ich finde es noch okay es ist ja nicht so aus dass intel mit dem neunen prozzie was gutes abliefert eher nen witz und dass aber auch beim amd einiges im argen liegt. Das sind dann halt eben die dinge die wir besprechen. ;)


-- Veröffentlicht durch Ratber am 1:05 am 3. Feb. 2004

Na noch brennen die Scheiterhaufen nicht :lol: ;)


-- Veröffentlicht durch svenska am 0:53 am 3. Feb. 2004

hmm,also ich muss sagen, das der intel chipsatz wesentlich stabiler ist ,alle mein anderen AMD system bzw. via/nforce2 chipsätze. irgendwas hat immer nicht gefunzt.von anfang an hatte ich wirklich nie probleme mit dem board/chipsatz bzw. deren treiber. ich bin der meinung, das intel chipstze tendenziell ausgereifter ist.
via hingegen muss sich ständig profilieren und im jahr 5 chipsätze rausbringen :blubb:
die z.t noch nicht so ausgereift sind.aber dennoch finde ich den via chipsatz besser als nen SiS.
hmmm, schade das der thread eher sone intel vs amd shice wird. ich glaube wir sollte sowas gleich löschen...immer diese ketzerei...rofl


-- Veröffentlicht durch Ratber am 20:11 am 2. Feb. 2004

Den A64 hab ich ja oben ausgeklammert als les erstmal bevor de Schreibst ;)

Und zum Zeiten mag es ja sein das der KT600 stabil ist aber wenn ich mir de ahnenreihe ansehe dann sieht das wie nen Schlachtfest aus wo einer midder Axt rumgegangen ist.

Kontinuierlicvhe Stabilität kann Via für sich jedenfalls nicht pachten.

Deswegen ja der Einwurf mit dem Lotto. ;)


-- Veröffentlicht durch skynet am 19:42 am 2. Feb. 2004

was habt ihr ? AMD hat doch chipsätze für den A64, super stabil etc. aber halt nen tick langsamer als die via chipsätze ;)

und VIA auf sockel A basis ist der KT600 die stabilste wahl die es gibt, nforce 2 ist buggy, kt600 nicht ;)

treiber von via sind auch einsame spitze, kann man von nforce treibern nicht grade sagen.


-- Veröffentlicht durch Ratber am 16:03 am 2. Feb. 2004

ATI baut jetzt für AMD ?

Is mir ja ganz neu.(Wie gesagt schaue ich da nur mit nem halben Auge hin solange es bei mir nicht wieder akut ist)

Die sollne erstmal ihr Treiberchaos richten. :blubb:

Naja auf der Führungsebene sieht das ja bekanntermaßen immer anders aus.

Aber nochmal was anderes:

Hab mal zum Thema 64-Bit-OS nachgesehen.

Bei MS wird derzeit gemauert.

Die wenigen seiten die auffindbar sind sind entweder total veraltet und beinhalten nur Absichtsbekundungen oder die Informatione ist schlicht "Derzeit nicht verfügbar"

Ich schätze mal das momentan hinter den Türen kräftig verhandelt wird.

Ich würd mich schlapp lachen wennes da so endet wie bei Linux United :lol:


-- Veröffentlicht durch DJ am 15:36 am 2. Feb. 2004

Jau solange AMD oder intel fuer AMD prozzi's keinen chipsatz rausbringen lasse ich es mal stecken mit dem umstieg auf amd, wenn intel nen chipsatz fuer den athlon 64 rausbringen wuerde, dann haette ich ein amd system aber so nicht.
Auch die neueren chipsatzkonkurrenten bauen nur schlonz siehe nvidia und ati. Also heisst es fuer mich abwarten bis intel nen konkurrenzfaehigen prozzesor hat oder bis es fuer amd's ein chipsatz gibt ohne macken.


-- Veröffentlicht durch Ratber am 14:56 am 2. Feb. 2004

Das hab ich ja auch nicrgens bestritten.

Es geht nur darum das sich ohne ernste Konkurrenz nicht sehr viel tut.

Da Intel mit seinen eigenen Chipsätzen die Meßlatte schonmal recht hoch hängt und die Qualität durchgehend gut ist (Von den wenigen Ausnahmen mal abgesehen) muß sich jeder Mitbewerber schon richtig anstrengen um auf Dauer noch was zu verkaufen.

SIS kommt da an 2. Stelle mit gleichmäßiger Qualität.

VIA versucht es zwar immerwieder aber die Qualität ist einfach nicht gegeben.
Mit einem Wort gesagt baut VIA bei Intel meist "Schrott"

Bei AMD gibt es ja derzeit keinen eigenen Chipsatz wobei ich erstmal nur den Markt ohne A64Co nehme.

Dort ist alles den Mitbewerbern überlassen.

SIS baut Stabil wie nen alten Volvo aber die Performance ist nicht so dolle.

Via dagegen hat zwar meist irgendwo die Speedkrone aber derr Rennwagen bleibt andauernd stehen bzw. jedes 2. Modell hat mittelschwere bis schwere Macken.

Wer also was Solides will nimmt lieber SIS.
Wer exdperimentieren will nimmt VIA.

Da die masse der Käufer anscheinend Heizen will und auch das Risiko eines Krückenkaufs auf sich nimmt (ob wissentlich oder unwissend sei mal dahingestellt.Das will ich jetzt nicht auch noch auseinanderpflücken) kann sich VIA es mangels Konkurrenz setens AMD gut leisten etwas rumzuschlampen.

Wie gesagt kann ich AMD nur empfehlen eigene Chipsätze zu produzieren.
Das wird die Qualität in diesem Bereich nachhaltig anheben.

Ich hab das ja schon öfters gesagt ,AMD möchte Marktanteile aber die Frage "Warum die meisten INTEL kaufen ?" haben se  sich Öffentlich und offiziell nie gestellt.

Dabei ist es so einfach.

Was hat mich immer dazu bewegt mir nen Intel und nicht nen AMD zu kaufen ?

Ich wollte einen Proz mit DIE-Abdeckung damit ich mir (Absolut) keinen Kopf beim Kühlerwechsel machen brauche.

Ich will nen Tempschutz der Schnell reagiert ,"Onchip" sitzt und damit unabhängig vom Board ist.

Ich will nen vernüpnftigen stabilen Chipsatz denn der Chipsatz ist das gleiche wie die Kraftübertragung beim KFZ.
Ist die Käse dann nutzt mir der Rennmotor auch nix.

Diese Argumente kann man fast bei jedem Intelianer höhren.

Punkt 1 und 2 sind Peanuts.
Die Kosten nur einige Cent und sind Technisch nen Witz.

Bei Punkt 3 hat AMD einfach aufgegeben.Den rest dazu hab ich ja gerade geschrieben.

Punkt 1 und 2 sind ja mittlerweile gegessen und wenn die Chipsätze nicht mehr zum Lotterielos werden dann wird es auch nicht mehr diese Vorbehalte geben.

Wenn ich Heute kaufem müßte und ich das Chipsatzproblem mal ausser Acht lasen würde dann würde hier auch nen AMD stehen.

Es ist ist wie mit Werkzeug.
Ich bin Elektronikbastler und als solcher hab ich mir irgendwann nen Oskar (Oszilloskop.Dat Teil mit der Mattscheibe und dem wandernden Punkt) zugelegt.
Dabei stand natürlich der Preis zur Debatte.

Ein billiger Russe für ca. 350 DM kam nicht in frage.
Die Röhre war winzig und die Meßbereiche ärmlich.

Ein Tektronix ging auch nicht.
Is zwar Technik vom Feinsten aber der Preis war absolut indiskutabel.

Dann noch Grundig und Phillips abgecheckt aber die brachten für Teures Geld nur Gimicks (zb. Eingeäztes Raster mit Beleuchtung.Sieht toll aus aber man kann auch ohne leben) und weniger Präzision mit.Zudem waren se zu Teuer weil se in Germany-Wes Hergestellt wurden.(Wie bei TV)

Am Ende wars ein Ossi (Damals) also ein Hameg.

Die Quali stimmte und der Preis war mit ca. 650 DM (Inkl. 2er Tastköpfe die ja einzeln auch gut 50 DM kosteten) in Ordnung.
Danach nen 2 Kanal Digtal/Analog Gerät für schlappe 1800 DM was noch Heute hier steht (ca. 15 Jahre).

Die Kollegen die sich den anderen Krempel geholt haben haben schon längst neue Geräte weil die Kisten immer schon nach 4-5 Jahren auseinanderfielen.
Selten das mal ne Stabile Serie dazwischen war.
Vorallendingen Grundig.
Damals nen Tolles Braunmetallicgehäuse mit Geätztem und beleuchtetem Raster was sich gut im Wohnzimmer macht aber Technisch ein Witz.
Einfach ne Bunte Angeberkiste.

Einige Geräte waren Brauchbar aber wenn 2 von 3 Kisten Müll sind dann kauft man se irgendwann nicht mehr ein.

Bei Chipsätzen isses eben das gleiche.

VIA haftet mir immer als Wackelbruder im Gedächtnis.
SIS ist nicht die Krone auf allen Gebieten aber Stabil und günstig.
Bei Intel bezahlste zwar mehr aber dafür bekommt man gute Ware.

Wie gesagt sollte AMD es dringend nochmal angehen da etwas Druck zu machen.

Entweder VIA strengt sich an oder der Verein geht pleite. ;)


-- Veröffentlicht durch BUG am 14:19 am 2. Feb. 2004

...ich wollte damit mehr oder weniger sagen, dass die SIS Intel Chipsätze den SIS AMD Chipsätzen in nichts nachstehen die sind beide gleich gut!

cu
BUG


-- Veröffentlicht durch Ratber am 14:08 am 2. Feb. 2004


Zitat von BUG am 8:52 am Feb. 2, 2004

Zitat von Ratber am 6:59 am Feb. 2, 2004

..SIS mußte sich schon schön strecken um was zu verkaufen.
Wie man sieht ist die Qualität bei SIS-Intel Chipsätzen  wesentlich höher als sie es bei AMD-Chipsätzen sind.


..das glaubst du ja wohl selber  nich. ;) ..die SIS Chipsätze waren für die SockelA Platformen immer erste wahl was Stabilität, AGP, PCI, USB und IDE Leistung angeht. Nur im Speicherinteraface sind sie 2 bis 5% langsamer als die Konkurez.

cu
BUG




Wenn de schon Zitierst dann bitte den ganzen Satz und nicht nur so das es dir in den Kram paßt ;)

Vollständiger Satz:


Bei Intel sah das immer anders aus.
Gut,VIA ist auch hier nur 5. Wahl (Hab ja so nen Trauriges Beispiel als Server.Is noch einer der Stabilsten Sätze aber krückenlahm.Als Server ok aber zum Arbeiten hätt ich das Board schon längst aussem Fenster gefeuert) aber zb. SIS mußte sich schon schön strecken um was zu verkaufen.
Wie man sieht ist die Qualität bei SIS-Intel Chipsätzen  wesentlich höher als sie es bei AMD-Chipsätzen sind



wie man sieht ging es bei dem Satz um die Chipsätze für Intelö und nicht AMD.

der Rest ist selbsterklärend.

Das Zitieren üben wir aber noch ;)


-- Veröffentlicht durch BUG am 9:08 am 2. Feb. 2004

..die höher getakteten Pentium M´s (wenn es sie schon geben würde und bei 2 Ghz und höher) haben aber auch ne Verlustleistung von um die 60W, gut, dass is immernoch deutlich weniger als die 100W des Preskotts, aber so richtig kühl sind auch nur die kleinen Low Voltage Pentium M´s mit um die 1300 bis 1400 MHz.

Es gibt ja den Pentium M auch im Sockel 478, die aktuellen Intel Chipsätze müssten auch zum Pentium M kompatiblel sein, aber entweder hat sich noch keiner getraut, oder es geht nich. ;)

http://www.geizhals.at/deutschland/a54720.html

cu
BUG

(Geändert von BUG um 9:11 am Feb. 2, 2004)


-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 9:04 am 2. Feb. 2004


Zitat von BUG am 8:52 am Feb. 2, 2004

Zitat von Ratber am 6:59 am Feb. 2, 2004

..SIS mußte sich schon schön strecken um was zu verkaufen.
Wie man sieht ist die Qualität bei SIS-Intel Chipsätzen  wesentlich höher als sie es bei AMD-Chipsätzen sind.


..das glaubst du ja wohl selber  nich. ;) ..die SIS Chipsätze waren für die SockelA Platformen immer erste wahl was Stabilität, AGP, PCI, USB und IDE Leistung angeht. Nur im Speicherinteraface sind sie 2 bis 5% langsamer als die Konkurez.

cu
BUG



Sehe ich genauso. Das einzige Manko aktueller SiS-Chipsätze für SockelA (SiS746FX/748) ist, daß sie i.d.R. auf Boards verbaut werden, die in den OC-Optionen nicht an die NForce2-Konkurrenz herankommt (z.B. ASRock K7S8X, ECS L7S7A2).
Einem SiS748 mit dem Bios eines Abit NF7 würde ich immer den Vorzug geben...


-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 8:56 am 2. Feb. 2004


Zitat von skynet am 6:01 am Feb. 2, 2004


intels einzige hoffnung: tejas




Ich ha ja schon lange gesagt:  Banias auf den Desktop portieren !

Z.Zt. die Intel-CPU im Massenmarkt mit der höchsten Pro-MHz-Leistung.

Das hätte Intel dieses Jahr konkurrenzfähig halten können.

Wenn der Banias mit ca. 25W Verlustleistung problemlos auf 1,7GHz geht, dann sollten doch in einer aufgebohrten Desktop-Variante locker heute schon 2,3GHz oder mehr drin sein.
Damit dürfte er in der Performance dem 3,2GHz Prescott sogar überlegen sein (mit 1,6GHz liegt er etwa auf dem Niveau eines P4 2,4GHz), besonders wenn man dann noch den FSB ggü. der mobilen CPU anhebt.
Von der Architektur her dürfte er jedenfalls in den Taktraten noch dieses Jahr zulegen können, da er nicht die Wärmeprobleme des Prescott oder Northwood ab 3GHz hat.

Aber man will dem Kunden für den Desktop ja eher marketingträchtige GHz-Zahlen verkaufen...  :blubb:


-- Veröffentlicht durch BUG am 8:52 am 2. Feb. 2004


Zitat von Ratber am 6:59 am Feb. 2, 2004

..SIS mußte sich schon schön strecken um was zu verkaufen.
Wie man sieht ist die Qualität bei SIS-Intel Chipsätzen  wesentlich höher als sie es bei AMD-Chipsätzen sind.


..das glaubst du ja wohl selber  nich. ;) ..die SIS Chipsätze waren für die SockelA Platformen immer erste wahl was Stabilität, AGP, PCI, USB und IDE Leistung angeht. Nur im Speicherinteraface sind sie 2 bis 5% langsamer als die Konkurez.

cu
BUG


-- Veröffentlicht durch Ratber am 6:59 am 2. Feb. 2004


Also bei ner Sendepause gleich in siegesgebrüll auszufallen is auch nicht der ware Jakob.

Wie lange hat AMD sich im Hammer verrant bis er endlich fertig war und das nur weil man den einstieg in den Servermarkt einfach nicht geschafft hat.

Anstatt die Wünsche der Kundschaft dort gleich schon beim XP zu erfüllen (DIE-Abdeckung,vernünftiger Tempschutz und einige kleinigkeiten die alle zusammen nur Cent ausgemacht hätten) blies man gleich ins 64-Bit Horn.

Da Ergebnis ist bekannt.

Fast 2 Jahre Wartezeit (Inkl. Speicherpanne) und dann steht man mit nem Hybriden da der derzeit nur nen Halber Mensch...ähh...Proz ist da es defakto noch kein lauffähiges 64-Bit OS gibt das Zeigen kann was er nu drauf hat.

Intel hat ja damals auch nen 64-Bitter angekündigt aber gleich auf den Termin verschoben wenn ein OS bereit steht.(Für den Konsumermarkt versteht sich.
Im Serverbereich ist man ja schon lange mit dem Itanium & Co bestens im Geschäft.) wobei das vermutlich und vorsichtig geschätzt noch mindestens bis 2006 dauern wird.

Dazu noch das leidige Thema "TCPA" dessen Integrierung auch etwas Zeit und absprachen kosten wird was aber wiederum die merkwürdige Maulfaulheit seitens Microsoft zum Thema "Nächstes OS" bestens erklären würde.(Ich kann ja wie alle anderen auch nur aus den wenigen Informationen vermutungen anstellen).

Wenn das so umgesetzt werden soll wie geplant dann hat sich das mit der Leistungsspirale dann alsbald eh erledigt.

Bis dahin jedenfall weren wir nicht viel zu höhren und sehen bekommen.

Der Preskott ist für mich genauso ein Lückenfüller wie seinerzeit der Willamette der ja damals auch jeden Sinn vermissen ließ.

Yo,und am Rande amüsier ich mich immer mehr über das Finanzchaos was AMD da anrichtet.

Seit ca. 99 hat AMD ne gewaltige Schieflage weil man es mit den Preisen gewaltig über oder besser gesagt Untertrieben hat.

Ein Lichtblick war der Erfolg des Atlon der den Verein wieder in die Schwarzen gebracht hat aber seitdem gehts wieder wie gehabt.

Alle paar Monate stehen die Gläubiger und Investoren auf der Matte und mahnen den Haushalt an.

Solange dier irgendwie still halten gehts ja noch aber nochmal in folge einen Split macht der Markt nicht mehr mit.
Zudem sind ab dieses Jahr die Spielchen mit der ewigen fastpleite vorbei.
Der Kurs liegt derzeit recht gut aber keine Kohle da für den Kauf.
Wenn se schlau sind dann vermarkten se erstmal in ruhe den A64 und sehen das se in dei Schwarzen kommen den die Gelegenheit eines guten Kurses und des Vertrauens darin kommt so schnell nicht wieder.

Bei Intel ist dieses Jahr nicht viel zu erwarten.
Der Prescott wird Zeit brauchen und Hausintern wird mal wieder umstrukturiert (Die Aquisitionen des letzten Jahres müssen Integriert werden).

Also die Chance für AMD Vertrauen zu ernten.

Dazu gehöhren  aber auch eigene Chipsätze.
Alleine um die Mitbewerber im Griff zu haben.
Was ohne passiert haben wir ja die letzten Jahre gesehen.
VIA&Co haben gemacht was se wollten und jeder zweite Chipsatz war Müll oder recht Mackig.
Bei Intel sah das immer anders aus.
Gut,VIA ist auch hier nur 5. Wahl (Hab ja so nen Trauriges Beispiel als Server.Is noch einer der Stabilsten Sätze aber krückenlahm.Als Server ok aber zum Arbeiten hätt ich das Board schon längst aussem Fenster gefeuert) aber zb. SIS mußte sich schon schön strecken um was zu verkaufen.
Wie man sieht ist die Qualität bei SIS-Intel Chipsätzen  wesentlich höher als sie es bei AMD-Chipsätzen sind.

Jedenfalls werde ich erstmal abwarten was passiert.
Am meisten bereitet  mir die Geschichte mit dem Scriptbios einige Kopfschmerzen.
Wieder nen Einfallstor für Trojaner oder sonstwas.
Und das schon auf Biosebene.

Zumindest dürfte dann der Scheibschutzjumper wieder auf breiter Front ein Comeback feiern können :lolaway:


-- Veröffentlicht durch skynet am 6:01 am 2. Feb. 2004

:lol:

der war gut... pipe verkürzen.... intel ? :lol:
das machen sie nur bei mobiles :D

der nachfolger heißt im übrigen tejas.

hoffe ja das der dem A64 zumindest gleichgestellt ist von der performance, weil aktuell ist intel reinstes kanonenfutter für die A64 riege.

intel hat z.z. absolut nix entgegenzusetzen gegen die A64 übermacht. was sich bis zum tejas auchnet ändern wird.

der einzige der performance mäßig mit dem A64 FX-51 gleich ist ist der EE 3.4GHz. und das für satte 250€ mehr als der FX :eek:

also von daher...

intels einzige hoffnung: tejas

ist mit intel wie mit NV z.z. viel MHz aber dennoch unterm schnitt weniger als ATI b.z.w. AMD in dem fall.


p.s. einer der geilsten texte überhaupt kommt von THG, man mag es kaum glauben. :biglol:


Die kontroverse Überschrift auf der ersten Seite dieses Artikels dürfen wir entschärfen: Bei Prescott handelt es sich keinesfalls um faulen Zauber, denn im Schnitt liegt die Performance auf dem Niveau des Northwood. Zusätzlich gibt es die noch die junge Unbekannte mit Namen SSE3, deren Akzeptanz und Auswirkung abzuwarten bleibt.

Und damit wäre zu Prescott schon alles gesagt, was man in Form einer Management Summary in zwei Sätzen unterbringen sollte. Aber gehen wir noch einmal ins Detail: Ist Prescott zukunftsweisend?


Die im Schnitt gleichwertige Performance ist für einen neuen Prozessor kein überzeugendes Debut, denn trotz 1 MB L2-Cache und diverser Optimierungen ist Prescott in etwa einem Drittel der Benchmarks doch langsamer als der Vorgänger. Dazu zählen zum einen diverse 3D-Spiele sowie "ernsthaftere" Anwendungen wie der Lame MP3-Encoder, Microsofts Movie Maker 2, Mathematica, Cinema 4D oder gar 3DStudio.

Auf der anderen Seite stehen wiederum Applikationen, die mit Prescott teils schneller laufen als mit Northwood. Hierzu gehört DivX-Encodierung mit Xmpeg, das Archivieren von Dateien mit WinRAR, Video-Authoring mit Pinnacle Studio 9 sowie der runderneuerte SYSmark 2004.

Mit in die Rechnung sollte auch die größere Verlustleistung des Prescott einbezogen werden, von welcher der Anwender freilich nicht profitiert. Aufrüstwillige haben zudem mit dem Problem der unklaren Kompatibilitätssituation von Hauptplatinen zu kämpfen. Last but not least war unser Prescott-Prozessor so schlecht übertaktbar, dass wir auf Benchmarks verzichteten und dem 90-Nm-Prozessor zum jetzigen Zeitpunkt kaum überzeugende Argumente bleiben - außer einem vielleicht: Er ist nicht teurer als Northwood.

Wer also heute einen Prescott kauft, glaubt zukunftssicher investiert zu haben. Das will uns Intel glauben machen, denn der wahre Generationswechsel steht mit Sockel 775 in wenigen Monaten erst ins Haus. Zukunftssicher(nd) ist Prescott daher nur für Intel, zumal man die Fehler der Vergangenheit diesmal vermieden hat:

Manchmal muss die Architektur abgeändert werden, um höhere Taktraten zu erzielen - ist uns klar, wir kennen das von Pentium II und Pentium 4, der anfangs mehr als Lachnummer denn als Thronfolger der Pentium-Familie galt.

Ein solcher Architekturwechsel darf aus Erfahrung auch nicht unter einer neuen Modellbezeichnung laufen, denn Mehrleistung folgt ja erst später, mit höherem Takt - auch klar, darum heißt Prescott auch nicht Pentium 5.

Was uns aber ganz und gar nicht einleuchtet ist die Präsentation einer neuen, mit marketingfreundlichen Zahlen gewürzten Technologie kurz vor der Einführung einer neuen Plattform.

Welchen konkreten Sinn hat also dieser Durchschnitts-Prescott für den Anwender? Die Einführung von SSE3 hätte auch noch bis Frühsommer Zeit gehabt, denn die einzige SSE3-optimierte Software im Test (Mainconcept MPEG Encoder) zeigte keine Vorteile. Ohne hohe Taktraten, die Intel noch nicht im Griff zu haben scheint, ist Prescott nicht schneller als Northwood und damit zum jetzigen Zeitpunkt das fünfte Rad am Wagen; elegant als Fortschritt deklariert.

Denn Intel ist sehr wohl in der Lage, Prescott in mittleren Taktraten und großen Stückzahlen zu produzieren. Diese müssen nun Gewinn bringend verkauft werden, notfalls auch als Celeron und bei Bedarf zu Kampfpreisen - was soll's, die Herstellung ist schließlich nicht teuer. Letzten Endes geht es gar nicht mehr um Prescotts Charakteristika - das zeigt dieser sinnlose Launch - sondern nur um einen Prozessor, der Intel für die kommenden Monate eine neue Flexibilität einbringen wird.

Das Paradoxe an der ganzen Sache ist die Tatsache, dass ein Konzern wie Intel im Sinne seiner Aktionäre gar nicht anders handeln kann. Wie sehr wünschen wir uns jetzt einen Über-Athlon von AMD, denn so unbeschwert wie jetzt konnte sich Intel vermutlich schon lange nicht mehr fühlen.



(Geändert von skynet um 6:08 am Feb. 2, 2004)


-- Veröffentlicht durch Ratber am 5:36 am 2. Feb. 2004

Ja und ?

Muß ja keiner Kaufen.

Der Nachfolger (Frag mich nicht wie er heißt,ich weiß es nicht da ich mich nur schlau mache wenn das System erneuert werden muß) steht schon inne Startlöcher aber vor dem Termin gibts ja bekanntlich kaum Infos.

Ein shrink ohne Takterhöhung wäre mal was Sinvolles.
Dabei gleich die Pipe kürzen und meinentwegen das HT ausbauen.

Und wenn ich nen Wunsch frei hätte dann auch gleich einige Altlasten rauswerfen.

Damit wären einige Fliegen mit einem Schlag weg vom Fenster.

Vieleicht auch endlich mal ne überarbeitete Chipsatzanbindung mit weiterer Integrierung der Sysman. Funktionen um das Bus-Chaos endlich mal abzustellen.

Wie gesagt:es gäbe wichtigeres als immer nur mehr Leistung für allesmögliche.

Aber wenn AMD mit etlichen Jahren verspätung lernfähig war dann dürfte es für Intel ja ein leichtes sein.

Doom3 ist ja auf 2005 Verschoben (eher Herbst 2005) also kann ich meine Kiste noch ne ganze Ecke nutzen ohne mir irgendwelche Gedanken machen zu müssen.

Das gesparte steck ich lieber in mein Depot ;) :lol:


-- Veröffentlicht durch skynet am 5:21 am 2. Feb. 2004


Zitat von Ratber am 5:16 am Feb. 2, 2004
Biste dir immernoch das Maul am Zerreißen ? ;)



ich dochnicht :biglol:

sorry, aber der prescott lässt nix anderes zu, sch**** leistung, herdplatte etc.


-- Veröffentlicht durch Ratber am 5:16 am 2. Feb. 2004

Biste dir immernoch das Maul am Zerreißen ? ;)


-- Veröffentlicht durch skynet am 5:15 am 2. Feb. 2004

habe mir mal die links kopiert von www.ocworkbase.com


Original von webwilli
Hardtecs4u (deutsch)
Computerbase (deutsch)
Toms Hardwareguide (deutsch)
Hardwareluxx (deutsch)
Lost Circuits (englisch)
AcceleNation (englisch)
MBReview (englisch)
ExtremeTech (englisch)
HotHardware (englisch)
PCStats (englisch)
X-Bit Labs (englisch)
Au-Ja (deutsch)
tecChannel (deutsch)
AnandTech (englisch)






denn trotz 1 MB L2-Cache und diverser Optimierungen ist Prescott in etwa einem Drittel der Benchmarks doch langsamer als der Vorgänger. Dazu zählen zum einen diverse 3D-Spiele sowie "ernsthaftere" Anwendungen wie der Lame MP3-Encoder, Microsofts Movie Maker 2, Mathematica, Cinema 4D oder gar 3DStudio.



Tortz eines Taktes von 3,2 GHz, einem doppelt so großen L2-Cache und beschleunigtem Hyper-Threading bleibt unterm Strich nicht viel mehr als die Leistung eines in 130nm gefertigten und mit 3,0 GHz betrieben Pentium 4 mit Northwood übrig. Die negativen Auswirkungen der verlängerten Pipeline überwiegen die wirklichen Architekturverbesserungen. Bei gleichem Prozessortakt ist der Prescott beinahe sechs Prozent langsamer als der Northwood, was exakt einem Taktzuwachs von 200 MHz entsprechen würde. Ein 3,4 GHz Prescott wäre beim Media-Encoding somit in etwa so schnell wie sein 3,2 GHz schneller 130nm-Kollege.



Auch beim Computerspielen macht der Prescott tierisch Dampf - zumindest wird er so warm wie kein Prozessor vor ihm. In der Performance fehlt insgesamt dann doch ein Prozent zum Vorgänger. In Spielen kann sich auch der Pentium 4 Extreme Edition 3,4 GHz erstmals nicht als Sieger fühlen. Der Konkurrenz aus dem Hause AMD ist hier überlegen - die komplette Athlon 64 Familie platziert sich vor den normalen Pentium 4 Prozessoren.



Insgesamt positioniert sich der neue 3,2 GHz Pentium 4 auf Basis des in 90nm gefertigten Prescott-Kerns genau zwischen einem 3,2 und 3,0 GHz schnellen Pentium 4 mit Northwood-Kern. Auf die 3,00E und 2,80E GHz Pentium 4 Prozessoren trifft in ihren Taktregionen jeweils das Gleiche zu.



Der Prescott wird im Vergleich zu seinen Vorgängern sehr warm. Die von uns gemessenen 10°C mehr bei offen liegendem Testsystem sind kein Pappenstil. Doch auch das wäre zu verkraften, wenn die Leistung den Erwartungen entsprechen würde. Leider wird man auch hier enttäuscht. Zwar hat Intel an vielen Stellen sinnvolle Optimierungen am Prozessor vorgenommen, die um mehr als 33 Prozent längere Pipeline macht diese jedoch wieder zunichte.


mehr sage ich zu der herdplatte ohne leistung mal nicht :biglol:


(Geändert von skynet um 5:16 am Feb. 2, 2004)


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