Intel: Burn In Erfahrungen

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-- Veröffentlicht durch Crusader am 14:40 am 21. Juni 2004

solche phänomene geistgern schon lange im netz herum allerdings sind das atypische verhaltensweisen der einzelnen cpu's

vorgänge dieser art sind auf verschiedene faktoren zurückführbar da der prozessor nicht allein daran beteiligt ist

der toleranzbereich aller auf dem mainboard verfügbaren elemente ist dafür vielmehr ausschlag gebend (siehe ic's .. elko's .. biosrevision & co)

nebenbei sind messfehler und signalschwächen nicht selten an der tagesordnung und somit nicht völlig ausgeschlossen (qualitätsdefizite durch massenproduktion..)

für solche mysteriösen vorgänge wird es wohl in absehbarer zeit keine allgemeingültige definition geben :)

MfG.
-Crusader-


-- Veröffentlicht durch Henro am 13:39 am 21. Juni 2004

naja der burn in als solches ist auch sehr umstritten ;)


Genauso wie es zig versionen davon gibt. Die einen sagen Max Vcore, min CPU-Takt und über mehrere tage 100% lasterzeugen, die nächsten sagen wieder es reichen n paar stunden usw.

Und dann gibs auch noch das phänomen das cpus mit der zeit schlechter werden und mehr vcore für gleichen takt brauchen ... was ja der umgekehrte prozess ist ...


Also alles immer sehr Sagen-behaftet ;)

Leider hab ich bisher niemanden getroffen der das fachgerecht erklären kann.


-- Veröffentlicht durch Ceylon am 23:29 am 20. Juni 2004

:) Genau!

Es gibt einige englische Foren, die strikt das Gegenteil behaupten... na ja...


-- Veröffentlicht durch Henro am 23:14 am 20. Juni 2004

warum den nicht ? Sind doch auch nur CPUs ;)


-- Veröffentlicht durch Ceylon am 23:10 am 20. Juni 2004

Das das bei AMD Prozessoren normal ist, ist mir bekannt... aber bei Intel Prozessoren?


-- Veröffentlicht durch Kosmonautologe am 21:47 am 20. Juni 2004

also ich konnte bei meinem alten intel celeron 333 @ 416 die vcore von 2,2 oder warn s 2,4 volt?:noidea:

wieder nach ner weile auf 2,0 volt runterstellen und der pro lief stabil.


-- Veröffentlicht durch Hotspot am 20:25 am 20. Juni 2004

Hatte ich auch schon...................die CPUs muessen sich erstmal "einlaufen" :) . Mein A64 in meiner Signatur hat am Anfang (zusammengaut, uebertaktet :) ) bei 1,68 V teilweise nicht bis ins Windows gekommen (von Lasttests ganz zu schweigen :lol: ). Nach ein paar Tagen/2 Wochen "Einlaufzeit" liess er sich so takten wie in meiner Sig. Hatte ich bei meinem Athlon XP Mobile und danach mit einem Athlon XP auch, die Werte weiss ich aber nicht mehr

Das "Einlaufen" hat einen aehnlichen (ungefaehrlichen :) ) Effekt wie der bei den Athlon XPs so vielbeschriebene BurnIn (niedriger Takt, hohe VCore plus Belastung und das ein paar Stunden), der es vielen Leuten ermoeglichte, nach dem BurnIn den Maximaltakt mit weniger VCore zu erreichen bzw. generell weniger VCore zu verwenden. Naja, einige haben ihren CPU auch gut mit der extremen VCore dabei beschaedigt (teils gingen CPUs danach nicht mehr so hoch, auch mit mehr VCore).

mfg

Hotspot

(Geändert von Hotspot um 20:27 am Juni 20, 2004)


-- Veröffentlicht durch Ceylon am 20:12 am 20. Juni 2004

Hi OC's,
bei meinem alten 2.6c konnte ich folgendes Phenomän feststellen: Als der Prozessor ganz neu war lief dieser bei 3250MHz mit 1.58v. Nach ein paar Monaten lies sich der Prozzi auf einmal mit 1.525v betreiben und das ganze auch noch primestable.

Mit meinem neuen 3.2c habe ich was ähnliches festgestellt. Die ersten paar Wochen lief die CPU bei 3600MHz mit 1.585v und mittlerweile funktioniert das ganze mit 1.55v.

Habt Ihr schon einmal was ähnliches festgestellt? Mit was hängt das zusammen?


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