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-- Veröffentlicht durch Postguru am 23:51 am 30. Dez. 2024
mal ne kurze frage, bin kein elektriker.. allpoliges abschalten brauche ich doch nur bei motoren? wofür braucht ein Durchlauferhitzer das? Klar, wenn man neu kauft würde ich es auch machen. Aber weshalb allpolig beim Durchlauferhitzer?
| Achja es nur purer Zufall ,da ich die letzten Tage einen Durchlauferhiter ersetzen musste ... habe ich festgestellt das diese laut Anleitung nicht nur L1-N (230V) sondern auch L1-L2 (400V) anschließbar sind um mehr Leistung rauszuholen ,da dieser Durchlauferhitzer mit 4,4KW spezifiziert war . Mittlerweile habe ich schon den ein oder anderen Durchlauferhitzer mit 11KW gesehen ,was ohne Drehstromanschluss schon problematisch werden kann ... deswegen allpolig (alle 3 Phasen) abschalten .. Ok in Deutschland ist das noch nicht die Norm den N wegzuschalten ,aber spätstens wenn der FI ausgelöst/abgeschaltet wird ist eine allpolig Trennung durchgeführt inc N.
-- Veröffentlicht durch ocinside am 10:22 am 31. Mai 2024
Jep :kick: :banned:
-- Veröffentlicht durch DexterDX1 am 10:20 am 31. Mai 2024
Bots waren auch schonmal hilfreicher.
-- Veröffentlicht durch mikerezz23 am 0:11 am 31. Mai 2024
Zitat von Hitman um 1:59 am 7. Juli 2012 Also, sagen wir so, da steht ein Haus, und der Besitzer hat von der Elektroinstallation kene Ahnung. Problem: Im Haus gab es eine Fangleitung zur Straße und einen Zähler im Haus. Die alte Elektroinstallation wurde von einem Industrieelektriker vorgenommen, der ehemalige Hausbesitzer. Das Problem daran, der gute Herr hat da tonnenweise Leitungen, aber nichts beschriftet! Ich persönlich kann damit nichts anfangen, andere Unternehmen haben sich mit pauschalen 10 000€ bereiterklärt dem auf den Grund zu gehen. Wie man das so kennt, scheiterts am Geld. Wie auch immer, im Keller wurde nun ein HAK gelegt. Hausbesitzer wollen nun 3 Zähler haben, aber die müssten schätzungsweise 10m entfernt angebracht werden. Laut meiner kühnen Prognose müsste das bei 3 x 100A vom HAK zu den nachher 10m entfernten Zählern Leitungen mit einem Querschnitt von 35mm² sein. Denn es darf kein Spannungsfall über 0,5% vorliegen um nachher unter 4% insgesamt zu kommen. Das bedeutet nun, ab den drei Zählern darf nun noch ca. 3% Spannungsfall entstehen. Jetzt kommts Problem: Die erste Wohnung ist noch reltaiv einfach zu berechnen, das ist die erste Etage und die zweite Etage. 1te Etage kommen 3 Sicherungen hin mit 16A. Leitung bis zum Sicherungskasten 1te Etage: schätzungsweise 5 Meter. In der Wohnung sind schon 1,5mm² Leitungen verlegt, ich gehe mal davon aus mit einer maximalen Länge von 8m. Lässt sich ja noch einigermaßen berechnen. Da ganz oben noch nix ist, lass ich das erstmal weg. Zweite Wohnung ist Erdgeschoss. Schätzungsweise 4m vom Zählerschrank soll ein Verteiler hin. Von da aus sind schon Leitungen ca. 10m verlegt, es könnten aber sogar noch längere sein. Bisher nur 1,5mm² verlegt worden. Wohnung drei ist schon fast utopisch weit weg. fast 20m. Jetzt mal ne Frage: Schafft man das überhaupt noch mit vernünftigen Mitteln die 20m zu überbrücken? Was für nen wahnwitzigen Querschnitt muss ich denn da nehmen? 50mm²? Damit ich nachher noch 2,5mm² in der Wohnung verlegen könnte? Was Anderes fällt mir da nicht ein, die Verluste wären ja ansonsten viel zu hoch und man könnte die 3% Spannungsfall nicht einhalten. Ideen und Anregungen? PS: Gott sei Dank ist das nicht mein Haus, ich hab mir nur annen Kopf gefasst. Wohnung 1 hat sage und schreibe 5 Sicherungen und Wohnung 3 hat im Dachgeschoss 35 Sicherungen in nem Hauptkasten, und 20 Sicherungen in einem Nebenkasten. Mit diesen Nebensicherungen wird das Licht eingeschaltet! Die Verkabelung muss ich auch ja nicht per Foto zeigen, ich sag nur soviel: Alleine die Kupferleitungen sind sicher ein Vermögen Wert.
| Nachdem ich eine Beförderung erhalten hatte, beschloss ich, mein erstes Haus zu kaufen, und ich wollte, dass es nachhaltig ist. Ich war mir nicht sicher, wie die Energieeffizienz im Einzelnen aussehen sollte, also habe ich mich an einen Artikel gewandt, der das Wesentliche wunderbar aufschlüsselt. Er behandelt die verschiedenen Energieeffizienzklassen in Deutschland und vergleicht sie mit dem KfW-Standard, was genau die Informationen waren, die ich brauchte. Sie können ihn nachlesen, was vielleicht jedem hilft, der sich in einer ähnlichen Situation befindet.
-- Veröffentlicht durch poschy am 14:39 am 8. Juli 2014
und nochmal zu den sicherungen: denk dran, dass du verpflichtet bist 3 polige automaten zu nehmen, die ALLE außenleiter gleichzeitig abschalten!! und sieht dir bitte die preise für einen 3 poligen automaten an (z.B. Hager MBN332) im vergleich zu einem neozedblock mit 3 schraubsicherungen (geschätzt keine 15 Euro)
| mal ne kurze frage, bin kein elektriker.. allpoliges abschalten brauche ich doch nur bei motoren? wofür braucht ein Durchlauferhitzer das? Klar, wenn man neu kauft würde ich es auch machen. Aber weshalb allpolig beim Durchlauferhitzer?
-- Veröffentlicht durch Hitman am 8:33 am 22. März 2014
Du hast völlig recht. Wir haben jetzt nen DLH mit 21KW gekauft und elektronisch geschaltet. Wir müssen ca. 10m (maximal, es sind weniger, aber wieviel weniger lässt sich noch nicht sagen) verlegen. Ich werde einfach ein 10m 6mm² kaufen und 3x32A LSS. Verlegeart ist zum einen 1m unter Putz, der Rest würde mit Kabelschellen an die Decke genagelt werden. Dazu dann einen 3-poligen Automaten mit 32A. Das sollte alles ausreichen. Was meinst du, kann ich die 10m einfach so lassen und "frei hängen" lassen? Ich möchte die Leitung ungerne bei 6m trennen, falls ich den DLH mal ein paar cm verrücken würde, hätte ich so noch 4m übrig. An Spannungsfall sollte das ja eigentlich egal sein, 6mm² dürften da kaum einen signifikanten Unterschied machen. PS: Endlich Arbeit und nun wird mir so einiges klarer. ;)
-- Veröffentlicht durch quake34ever am 16:40 am 12. Aug. 2013
dann darfst aber nur mit ich glaub 25A absichern ;) Ansonsten mach 6², kostet nicht viel mehr denk bei gelegenheit an so dinge wie SAT/Kabel, evtl Netzwerk für Rechner + Telefon und auch daran, dass du ggfls mal ein Wohnzimmer umstellst (evtl mehr wie nur 1x tv vorsehen ;)) und ansonsten: wenn du für normale räume wie schlafzimmer oder bad eine sicherung vorsiehst, reicht das eigl. dicke! arbeitszimmer (rechner etc), wohnzimmer und küche solltest schon reichlich bestücken. küche: herd 3pol (bitte 2,5²), kühlschrank / gefrierkombi evtl. separater FI/LS, spülmaschine, evl. heißwassergerät, normale steckdosen mit licht, arbeitssteckdosen gerne 1-2 stromkreise (kaffeevollautomat mit toaster geht sonst schon gerne an die grenzen), evtl. schaltbares licht für oberschränke vorsehen wohnzimmer: 2 sicherungen bei größerem wohnzimmer, da TV, DVD, anlage etc. evtl auch hier kabel für lautsprecher UP im leerrohr vorsehen oder so (kostet alles nicht die welt wenn du es selber machst)
-- Veröffentlicht durch Hitman am 14:17 am 11. Aug. 2013
Ja. Haha. Weisst du, das Schlimme ist ja, bin E-Techniker. Aber null Praxis mit Verlegen von Leitungen. Ich weiss nur eins, ich kenne den Worst Case. Daher frage ich lieber 10 mal bevor ich so nen Murks habe wie jetzt momentan. Wenn ich was machen möchte, dann richtig. Wenn du sagst, 3er Automaten sind Norm und Muss, werd ichs machen, es macht den Braten nicht fett. Da die Kernsanierung dann anfällt wird das alleine gemacht. Da ich das auch keinem zutraue den ich kenne, bzw. keinem VERTRAUE den ich kenne. So mach ich lieber Raum für Raum und dann richtig. Und daher möchte ich auch in jedem Raum genug drin liegen haben. Wie oft kommt es dann doch vor, dass man irgendwas da rein stellt und merkt: Verdammt, jetzt fehlt mir ne Sicherung dafür. Ok, DLH demnach mit 4mm² und für 18KWh. Sollte ja ausreichen.
-- Veröffentlicht durch quake34ever am 13:11 am 11. Aug. 2013
der N kommt normalerweise nicht zum tragen, ich kenne fast nur DLH für 4 Drähte: 3L + PE Bei symetrischer Belastung muss der N nicht dicker sein und im Normalfalle ist eine Zuleitung für Drehstrom NIE voll belastet. Voll belastete Leitungen altern 20fach schneller ;) Du wirst die DLHs wohl kaum über mehrere Stunden gleichzeitig nutzen, von daher auch kein Problem mit deiner 10² Zuleitung. Aber überleg dir selber ob du nicht lieber 6² legst, wenn mal iwann was stärkeres hinsoll, zumal der Mehrpreis nicht gerade hoch ist i.V. zu 4² Beruflich mit E-Technik zutun oder alles DIY?
-- Veröffentlicht durch Hitman am 14:15 am 10. Aug. 2013
Es müssen zwei DLH sein, weil es 2 Wasserstränge sind. Die Räume sind ca. 10m weit auseinander. Da kann ich nicht mal eben nochn Wasserrohr legen. Ok, wie ichs gelesen habe müssten aber auch elektrische DLH mit 18KWh ausreichen. Die machen max. 10Liter/Min. und würden dann mit 25A abgesichert werden. Ja, ich habe 3 Außenleiter und die benutzen die Phasenverschiebung um auf 100% zu kommen. Das bedeutet eben 380 bzw. 400V maximal mit Drehstrom. Du meinst jetzt N nichtwahr? Was ist denn dann mit dem N vom HAK zu der Wohnung? Der müsste doch nach der Logik auch dicker sein oder nicht? Die Belastung ist ja nicht gleich. 2 DLH mit demnach 18KWh müssten demnach gehen.
-- Veröffentlicht durch quake34ever am 13:40 am 10. Aug. 2013
glaub mir, dass ein 2,5² nicht passt. berechne dir das gerne später mal was außen vor gelassen wurde ist die verlegeart, die sagt zur belastbarkeit oft was anderes. du darfst nicht vergessen, dass deine tabellen von einem belasteten außenleiter pro leitung ausgehen, du hast aber 3 !! somit wird das kabel 3 mal wärmer und hat somit nur noch ca 1/3 seiner leistung zu führen, damit es nicht "abbrennt" das ist jetzt nur ne grobe schätzung, die aber sinn macht ;) lt meiner tabelle ausm tabellenbuch (westermann iwas seite 151 :lol:) kommst du bei verlegeart C (in mauerwerk / Putz => genügend ableitfähigkeit der wärme) mit 3 belasteten Adern auf einen zulässigen strom von: 25A bei 2,5² 34A bei 4² 43A bei 6² abzusichern mit der jeweils kleineren möglichkeit => 25A, 32A und 40A wenn du nun ständerwerk mit rigips und dämmung hast => wärmegedämmte wand und somit verlegeart A2 18,5A bei 2,5² 24A bei 4² 31A bei 6² 41A bei 10³ und für kabelkanäle/rohre auf der wand B2: 21A bei 2,5² 29A bei 4² 36A bei 6² 49A bei 10² Das gilt alles nur für einzelverlegung, da ist noch keine häufung von leitungen eingerechnet und auch noch kein spannungsfall. du kannst gerne einen DLH mit 5x2,5 anschließen, dann aber bitte nur im winter im schnee verlegt. glaub mir das bitte mit dem 6² auf der strecke wenn du es parallel mit anderen leitungen verlegst. 4² lässt sich nach norm eigl nicht drüber reden, aber jeder kennt die preise am markt...aber wenn ich es für mich selber machen würde, dann einmal richtig!! FI für die gesamte Wohnung, nicht nur bäder. ich mache das bei meinen bauten immer nach dem kreuz prinzip: steckdosen und licht getrennt, steckdosen raum A mit licht raum B zusammen auf einem FI und umgekehrt, so steht man die komplett im dunkeln und kann sich immer noch auf kurzem wege im falle eines fehlers schnell helfen und nochmal zu den sicherungen: denk dran, dass du verpflichtet bist 3 polige automaten zu nehmen, die ALLE außenleiter gleichzeitig abschalten!! und sieht dir bitte die preise für einen 3 poligen automaten an (z.B. Hager MBN332) im vergleich zu einem neozedblock mit 3 schraubsicherungen (geschätzt keine 15 Euro) wofür eigl 2 DLHs? gleichzeitig darfst die nicht laufen lassen, da nur mit 3*63A am zähler abgesichert, daher reicht dir auch einer und die leitung einfach auf beide bäder aufgeteilt. für geräte wie z.B. kühlschrank: kauf dir doch LS + FI in einem, dann fällt dieses gerät nie bei einem fehler aus !
-- Veröffentlicht durch Hitman am 22:09 am 8. Aug. 2013
Hey moment, wenn ich hier eingebe: Rechner 400V und 40A max. dann komme ich auf die von den DLH mit höchsten KW Bezeichnungen deklarierten 27KW. Nehme ich das nun für die unten genannte Berechnung, Cos1 400V, 40A, 2,7% Spannungsfall, dann spuckt er bei 20m nen Leiterquerschnitt von 2,5mm² aus. Was stimmt daran nicht? Zu 4mm² würd ich mich ja breitschlagen lassen, immerhin wird hier: Leitungslängen 35A bei 4mm² als Maximalwert, mit einer maximalen Länge von 44m bei 3% Drehstromverlust gegeben. Mitm FI , ups, unglücklich ausgedrückt, ich meinte einen FI für die beiden Bäder. Nicht für die DLHs. Ok, denn 2. Es sind: Küche: 3Herd, Bad: 3DLH, WC: 3DLH = 9 Sicherungen Bad Licht und Stkd. 1, WC Licht und Stkd. 1. = 2 Sicherungen Küche,WZ,KiZ1,Kiz2,SZ je 3 = 15 Sicherungen = 26 Sicherungen. In Kü,WZ.... etc. etc. eine Sicherung nur fürs Licht, für einen Raum aber dann 2 verschiedene. In der Küche auf jeden Fall weil ich gerne den Kühlschrank separat von allem hätte. Und ja, dass das übertrieben ist weiss ich auch, aber wenn man einmal dran ist, dann kann mans auch richtig machen. Leitungslängen und Verluste sollten mit 1,5mm² und 2,5mm² überbrückt und überschaubar gehandelt werden können.
-- Veröffentlicht durch quake34ever am 19:55 am 8. Aug. 2013
vergiss alles was du da geschrieben hast mit kabelbelastung fürn DLH, BITTE spannungsfall ist ein thema für sich grundlegende dinge ala normen: jede unterverteilung muss mit 63A abgesichert werden können. bei 5m 5*10² und guten verlegebedingungen machbar. 2,5² darfst du nie und nimmer mit 40A belasten !! ich könnte hier jetzt weit ausschweifen mit berechnungen, aber lasse das mal. nimm ein 6mm² und sichere es mit 3*35A ab (3*63A Neozedblock mit 35A Schraubsicherungen, einen 3 poligen Automaten willst du nicht bezahlen wollen) und du kommst bei 20m auf 3,5% spannungsfall => das juckt den DLH nicht und du sparst ja schon 0,3% bei zähler => UV ebenfalls gelten die werte ja nur bei max. stromfluss, den du nicht erreichen wirst Für den DLH brauchst du keinen FI FI ist Pflicht für steckdosen und bad! besser 2, sonst stehst komplett im Dunkeln die größte verteilung die ich von hager kenne wäre eine 4 reihige mit 48 Einheiten AUßER du nimmst eine mit 2 reihen nebeneiander als schrank brauchst du wirklich 25 automaten? größe wohnung? herd? anzahl zimmer, licht kannst du z.B. immer 3 räume zusammenpacken oder so wenn du genauer erklärst was du vorhast, kann ich dir definitiv bessere empfehlungen geben und evtl. auch kriegen wir auch alles schön in einen 4reihen verteiler UP oder AP oder HW (Geändert von quake34ever um 19:58 am Aug. 8, 2013)
-- Veröffentlicht durch Hitman am 15:08 am 3. Aug. 2013
Ich hols nochmal hoch, diesmal für eher eigene Zwecke. Also es geht um einen Sicherungskasten inner Wohnung. Sollen ca. 23 Sicherungen sein. Vom Zählerschrank unten geht es mit einer 5 Meter langen 5 Poligen 10mm² Leitung nach oben in den Kasten (Spannungsfall 0,2%). Dann sollen wie geschrieben ca. 25 Sicherungen rein. Wieder mal ein paar kleine Frägelchen ;) Es gibt ja DLH mit maximal 27KW. Bei Drehstrom bedeutet dies doch dann 40A bei 400V und bei 20m Leitungslänge mit 2,8% max. Spannungsfall einen Leiterquerschnitt von 2,5mm² wenn ich richtig liege, oder? Phasenwinkel habe ich 1 genommen. Gebe ich das hier ein: Berechnung komme ich auf 2,2mm². Ergo 2,5mm². Sicherungen wären 40A. Klar wird soviel vom DLH wahrscheinlich nicht abgegriffen. Ist ja abhängig von der Ausgangstemperatur und dem erhitzen bis 40°C. Dachte später dann einen wirklich fest einstellbaren DLH mit max. 45°C für Heißwasser und da muss eben genug durch. Bei meinem steh ich ab und zu mal vor dem Problem, dass er nicht stufenlos regelt und Stufe 1 ist mir zu kalt selbst wenn ich voll heiß aufdrehe. Stufe 2 jedoch ist zu heiß, will ich genau dazwischen regeln geht der DLH aus weil er wohl nicht genug Wasser kriegt (sch**** Mischvorrichtung). So, ähm, ja, wo war ich. Welchen Sicherungskasten kann ich denn da nehmen? Ob Inputz, Aufputz wäre egal, dann müssen ja noch Sammelschienen für 25 Sicherungen demnach PE und N angeschlossen werden. Gibts so große überhaupt? Es werden definitiv nicht MEHR als 25 Sicherungen ;) . Im Unterverteiler sind 3 x 63A abgesichert und der Zähler, da ist alles i.O. Achja, Thema FI. Was meint ihr? Reichts für die 2 Badezimmer aus? Bad und WC sollen je einen Stromkreis bekommen für sich separat. Ergo 6 für DLH + 2 für Licht und Steckdosen.
-- Veröffentlicht durch Postguru am 16:33 am 6. Aug. 2012
@QnkeI Erst lesen .. vorallem alles lesen !!! und dann was Antworten ...
-- Veröffentlicht durch QnkeI am 6:34 am 6. Aug. 2012
Wenn Du vermietest und die zur Nebenkostenabrechnung rangezogen werden dann müssen die sehr wohl geeicht sein.
-- Veröffentlicht durch Postguru am 8:39 am 17. Juli 2012
Geeichte Zähler braucht man nur dort wo das Energieunternehmen auch abliest und die Kosten berechnet .. d.h. aber auch wenn man 3 getrennte geeichte Zähler haben will muss man die auch von einer Fachfirma einbauen lassen und versiegeln lassen .. Nachteil ist das dann die Zähler um einiges mehr kosten (zusätzlich kommen dann die Folgekosten nach paar Jahren für die Nacheichung bzw austausch hinzu) , als ein Hauptzähler mit mehreren Unterzählern ,denn die Unterzähler müssen nicht Geeicht werden und sind auch preiswerter .. die kann man als Regenerierte preisgünstig erhalten ...
-- Veröffentlicht durch Hitman am 18:29 am 13. Juli 2012
Um auf 100€ zu kommen steht hier als Berechnung bei unseren Stadtwerken, kommt man auf ca. 100KWh im Jahr. Rechne ich aber andersrum, also mit 100€ bei 25cent die KWh komme ich auf 400KWh die man stattdessen haben könnte. Von daher sollte das mit den Mietern (sofern DANN vorhanden) besprochen werden wie das gehandhabt wird.
-- Veröffentlicht durch quake34ever am 15:00 am 13. Juli 2012
Heizung etc läuft auch meist über Allgemein ;) Flurbeleuchtung, evtl. Dachbodenbeleuchtung, Außenleuchten etc. pp Also in unserem 3 Familienhaus haben wir jährlich ca 100 Euro allgemeinstrom ;) also doch mehr, als man denkt, trotz ESL in jeder Lampe Klar kann man einen "eignene Zähler" nach einem der 3 Hauptzähler anbringen und den Energiebedarf dann auf alle 3 verteilen, kann aber Ärger mit den Nebenkostenabrechnungen geben, da meist ungeeichter Zähler aus Kostengründen ;)
-- Veröffentlicht durch Hitman am 9:44 am 13. Juli 2012
Nochmal ein Danke an dich. Das Thema hier schleift weil diejenigen, die es brauchen sich nicht mehr melden. Ändert für mich persönlich aber erstmal am Thema nichts, denn es interessiert mich auch grundlegend (habe schon begriffen, dass unsere Leitungen hier gnadenlos unterdimensioniert sind. Vom Zählerkasten sprech ich erst gar net). Allgemeinstrom ist hier kein Problem. Einzig der Keller wäre Allgemeinstrom, ansonsten sind keine Flure vorhanden wo das zum Zuge kommen könnte. Aber danke für die Idee. Wobei ich sagen muss, für die Zwecke könnte man doch einen ausgemusterten Zähler nehmen bzw. eine Steckdose unter EINEM der Zähler anbringen mit nem Energiekostenmessgerät. Dann muss nicht noch ein zusätzlicher Zähler abgelesen werden. Ich denke nämlich das Ablesen kostet mehr, als dann im Flur jemals verbraucht würde...
-- Veröffentlicht durch quake34ever am 18:40 am 10. Juli 2012
laut tab sind bei 3 zählern, 3 zählerfelder vorzusehen bei 900mm bauhöhe oder 2 zählerfelder bei 1050mm höhe deshalb wichtig, weil die eHz Zähler kleiner als die alten drehkreuzzähler sind und deswegen 2 zähler auf ein zählerfeld passen. ich rate aber eigl zu 3 zählerfeldern mit je nur einem eHz aus platzgründen beim verdrahten und evtl. späterer erweiterungen. wie sieht es mit allgemeinstrom aus?? hier wäre dann ein 4. zähler einzuplanen ;) "xxxx"Hager Artikelnr Zählerschrank,IP54,SKII,1250x1050x205 1 "ZB44W" für 4 Zählerfelder Zählerfeld für eHZ "ZU32LE" mit Sammelschienensystem unten für SLS Schalter (HTS363E) oben setzte eine hauptleitungsabzweigklemme für passenden querschnitt 3 polige Phasenschiene "KDN363A" Verteilungen usw sind abhängig ob Betonwand, Hohlwand oder Aufputz wenn sonst noch konkrete fragen offen sind... ;) (Geändert von quake34ever um 20:58 am Juli 12, 2012)
-- Veröffentlicht durch Hitman am 20:20 am 8. Juli 2012
Das wär was. Danke dir schonmal für die Ganze Mühe. Morgen guck ich mir das auch nochmal genauer an. :thumb:
-- Veröffentlicht durch quake34ever am 18:44 am 8. Juli 2012
vergleich die preise warum kein 3 poliger B63 Automat, sondern ein Neozedelement mit passenden Schraubsicherungen :lol: zudem sind Schraubsicherungen um einiges "träger" Du kannst auch in der Unterverteilung auf Neozedelement (dient dem Schutz des 40A FIs) verzichten, dann musst du aber einen 63A/0,03A FI einbauen und auch hier gilt: PREIS!! kleiner FI (40A/0,03A) + Neozed (35A Schmelzsicherungen) ist bei weitem günstiger als ein 63er FI ;) Phasenschienen habe alle 10mm² oder auch 16mm², wobei 10mm² dicke reichen und sie selektivtät darf natürlich auch nicht vergessen werden, deswegen i.d.R. 35A Neozed zu 63A SLS im Zähler im Zählerschrank Stromschienen mit SLS nach TAB, da mehr als 2 Zählerplätze. Solltest dir die TAB mal zu gemüte führen + die gesonderten BEdingungen deines Anbieters ;) ich kann dir sonst auch die tage gerne mal paar hager artikelnummern raussuchen, weiß ja nicht was ihr verbauen wollt, kenne mich aber nur mit hager gut aus ;)
-- Veröffentlicht durch Hitman am 18:02 am 8. Juli 2012
Ok, also: HAK zum Zähler: 25mm², 10m. Vor jeden Zähler jeweils ein 3er 63A SLS. Im Verteilerschrank, warum keine normalen Leitungsschutzschalter mit 63A anstatt die Neozed? Danach dann halt so Sammelschiene oder sowas in der Art und zu den normalen Sicherung. Mit 12 Sicherungen komme ich sicherlich aus. Also eine 3P Sammelschiene nehmen mit 12 Anschlüssen für 12 Sicherungen, die haben glaube ich eh 10mm², sollte doch reichen oder? Sowas Fi dann sowas? FI 63A
-- Veröffentlicht durch quake34ever am 14:00 am 8. Juli 2012
HAK 3*100A brauchst du 25mm² zu den 3 Zählern bei Verlegeart C und kommst auf 1,2V Spannungsfall = 0,3% => passt jeder Zähler wird vorher mit einem SLS Schalter abgesichert. 63A und dann Whg1: 16mm², Whg2: 16mm² und Whg3: 25mm² dann solltest du überall auf der sicheren Seite sein was Spannungsfall und ggfls DLE betrifft Was den Aufbau deiner Unterverteilungen betrifft: Es gibt z.B. für Hagerautomaten eine 3-Phasenschiene. Man klemmt also nur die ersten 3 Sicherungen mit flexiblen Leitern an und die restlichen in der Reihe werden abwechselnd mit den 3 Außenleitern der Phasenschiene versorgt ;) und denk an den FI/RCD und dessen Vorsicherung!! normal sieht das so aus: 16mm² kommt geht auf Neozed mit 35A Sicherungen und von dort auf den RCD (40A/0,03A) und von dort auf die Automaten. DLE lässt sich vor dem Neozedelement mit 2-fachen Aderendhülsen z.B. abgreifen ;) Hager hat z.B. am Neozedblock Doppeleingang, könntest also das starre vom Zähler einspeisen und weitergehen zu nem 3*32A Automaten für den DLE. Auf den Abgang vom Neozed dann den RCD und ggfls auf einen zweiten RCD brücken Was du auf jeden fall nicht machen darfst: dünnere Adern zu den Automaten nehmen!! Du hast vorher immer noch mit 63A abgesichert oder 35A im Neozed, d.h. die leitungen bis zu den Automaten in der Verteilung müssen den "möglichen" Nennstrom mitmachen!!! also nichts mit Neozed 35A und mit 2,5mm² auf einen B16 gehen ;)
-- Veröffentlicht durch Hitman am 9:31 am 8. Juli 2012
Weisst du, das Schlimme ist ja, dass ich auch vom Fach bin, aber leider fehlt einfach die Praxiserfahrung. Vom HAK zum Zähler, ich sag ja, bin mir nicht sicher, könnten 3 x 100A sein. Dann müsste nach Leitungsrechner bei ca. 10m , 400V Wechselstrom, drei Adern 14mm² bei 0.5% Spannungsfall genügen. Also wie du schon schreibst 16mm². Jetzt sind wir immer noch im Keller bei den 3 Zählern zu den drei Wohnungen. Alle drei bekommen dann wohl 63A SLS. Dann gehts von da nach oben in die einzelnen Verteilerschränke. Wohnung 1 und Wohnung 2: Spannungsfall 0,24% + 0,5% = 0,74%. Würde bedeuten ich könnte ab jetzt mit den 3% Spannungsfall ganz normal weiterrechnen können, da laut der Vorschrift ja max. 4% ink. vom HAK zu gewährleisten sind. Verlegeart wird wohl eher C sein anstatt B2. Ja, mit dem DLH ist ein Problem. Wenn ich ihn nicht einplane, die jetzt die Leitungen verlegen und sich dann später dafür entscheiden, muss der Elektriker wieder n neues Kabel legen. Noch ne andere Frage, in den Unterverteilern in den Wohnungen, ich habe da jetzt hier z.B. im Haus gesehen ist das der letzte Mist, denn die sind immer von Sicherung zu Sicherung gebrückt. Weisst sicher was ich meine, von unten kommt die dicke Leitung, und da ist der DLH dran. Von den Klemmen aus gehts dann mit ner dicken Leitung gebrückt zum Herd. Vom Herd geht dann ne etwas dünnere Leitung zu drei anderen Sicherungen..... Wie macht man das am besten? Gibts da Anschlussklemmen aus Metall, welche mit Querschnitten von, KA 20mm² bis 1,5mm² zu bestücken sind? Sowas wie diese PE-Leisten meine ich, wo dann an einer Leiste eine Phase drankommt, an der zweiten Phase2, an der dritten Phase 3. Damit man, wenn von unten 10mm² kommt nicht son gefrickel hat....
-- Veröffentlicht durch quake34ever am 20:34 am 7. Juli 2012
so mal bisschen butter bei die fische :thumb: vom Zähler zu den einzelnen Unterverteilungen bzw. hier "Wohnkreisverteiler" sind mind. 10mm² zu verlegen als Drehstromkreis (5 Adern)! Wohnkreisverteiler ist deswegen so wichtig, weil man den mit mind. 63A belasten können muss nach Norm ! Wohnung 1: 5m mit 10mm² sind 0,95V Spannungsfall = 0,24% Wohnung 2: s.o. Wohnung 3: 20m: 3,8V = 0,9% 30m: 5,65V = 1,4% das gilt aber alles nur für den Spannungsfall!! nun kommt aber nach VDE die zulässigkeit: 63A nur bei Verlegeart E da du aber sicher in oder auf der Wand verlegen möchtest, kommt vermutlich Verlegeart B2 (max. 50A) oder in wärmegedämmten Wänden A2 (max. 40A) in Frage. Also: 16mm² für B2 und für A2 sogar 25mm² Das sind alles nur Theoriewerte, da keine Wohnung 63A brauchen wird (außer Durchlauferhitzer oder so ! ), aber im Fall der Fälle kann der Zählerbetreiber dir den Zähler im schlimmsten Falle verneinen! Preislich ist der Unterschied von 10 und 16 bei 5m kein großer Unterschied für die 3. Wohnung würde ich dir mind. 16mm² empehlen, wenn nicht sogar evtl. 25mm² Ich weiß, dass das alles überdimensioniert ist für 90% der Fälle, aber so sieht es die VDE-Norm vor ;) Spannungsfall ist noch fast das kleinste Problem!! Bei großen Längen steigt der Widerstand, eine B16 Automat benötigt 80A Kurzschlussstrom für sofortiges Abschalten...Widerstand hoch => nur 70A und dein Kabel kann, muss nicht, dir wegbrennen (schlimmster Fall angneommen) und was ich gerade erst lese: DLH ja oder nein?! wenn evtl. iwann mal: 16mm², 16mm² und 25mm² DLH und Herd zusammen können mal eben 40-50A ausmachen! und mal eben was allgemeines: Zähler => UV immer Drehstromberechnungen UV => Endanschluss (Steckdose, Licht etc.) fast immer Wechselstromberechnungen daher sind für Wechselstrom "L"hin und "N" zurück nur 18m möglich (3x1,5mm²), während bei Drehstrom fast das doppelte an Länge möglich wäre, da "eigentlich kein N von nöten bei sym. belastung"...wohlgemerkt bei gleicher stromstärke ;) wenn fragen, frag, bin vom fach, aber unter ausschluss jeglicher richtigkeit!!
-- Veröffentlicht durch Hitman am 9:08 am 7. Juli 2012
Nenene, darum gehts net. Das Problem ist ja, du darfst ja vom Zähler zu deinen Endverbrauchern maximal 3% Spannungsfall haben. Jetzt musst du ja vom Zähler zu den Unterverteilern mit Sicherungen verlegen. Von Wohnung 1 sind das schonmal ca. 5m. Von Wohnung 2 sind es ebenfalls 5m. Von Wohnung 3 sind es BESTENFALLS 20m. Alleine nach da muss ja schonmal was Dickes gelegt werden. Denn die 3% beziehen sich ja auf INSGESAMT, ebenfalls muss dort ja, ich sag mal pauschal 32A ankommen pro Wohnung? Kommt das hin? Da soll momentan nur Beleuchtung und Steckdosen abgesichert werden + Herd. Evtl. später vielleicht DLH, aber müsste doch dennoch noch gehen den DLH und Herd zu betreiben mit 32A bei 3 Phasen. 1,5mm² sind bei 16A ca. 18m Sense. Bei 2,5mm² sind es 30m bei 16A. ABER das ist ja nur die maximale Leitungslänge vom Zähler? Also muss ich erst einmal den Spannungsfall zur Unterverteilung berechnen und dan kann ich die maximale Länge der Weiterverzweigung berechnen.
-- Veröffentlicht durch rage82 am 8:31 am 7. Juli 2012
klingt eher nach hausautomation in wohnung 3. muss aber auch recht groß sein, wenn in einer wohnung 20 aktoren verbaut werden. bei mir sinds fürs haus mit allen lampen und rolläden gerade mal 50 (3 stockwerke). meines wissens wird der spannungsabfall bei 1,5mm² erst ab 30m kabellänge kritisch. ich komme bei mir auch an die 20m ran mit einzelnen leitungen, OG steckdosenkreis könnte da auch drüber liegen. hab etwa 800m 1,5mm² verlegt und 500m telefonkabel als steuerleitungen, aber so teuer ist das jetzt nicht, alles in allem mit lan und koax unter 1000€.
-- Veröffentlicht durch Hitman am 1:59 am 7. Juli 2012
Also, sagen wir so, da steht ein Haus, und der Besitzer hat von der Elektroinstallation kene Ahnung. Problem: Im Haus gab es eine Fangleitung zur Straße und einen Zähler im Haus. Die alte Elektroinstallation wurde von einem Industrieelektriker vorgenommen, der ehemalige Hausbesitzer. Das Problem daran, der gute Herr hat da tonnenweise Leitungen, aber nichts beschriftet! Ich persönlich kann damit nichts anfangen, andere Unternehmen haben sich mit pauschalen 10 000€ bereiterklärt dem auf den Grund zu gehen. Wie man das so kennt, scheiterts am Geld. Wie auch immer, im Keller wurde nun ein HAK gelegt. Hausbesitzer wollen nun 3 Zähler haben, aber die müssten schätzungsweise 10m entfernt angebracht werden. Laut meiner kühnen Prognose müsste das bei 3 x 100A vom HAK zu den nachher 10m entfernten Zählern Leitungen mit einem Querschnitt von 35mm² sein. Denn es darf kein Spannungsfall über 0,5% vorliegen um nachher unter 4% insgesamt zu kommen. Das bedeutet nun, ab den drei Zählern darf nun noch ca. 3% Spannungsfall entstehen. Jetzt kommts Problem: Die erste Wohnung ist noch reltaiv einfach zu berechnen, das ist die erste Etage und die zweite Etage. 1te Etage kommen 3 Sicherungen hin mit 16A. Leitung bis zum Sicherungskasten 1te Etage: schätzungsweise 5 Meter. In der Wohnung sind schon 1,5mm² Leitungen verlegt, ich gehe mal davon aus mit einer maximalen Länge von 8m. Lässt sich ja noch einigermaßen berechnen. Da ganz oben noch nix ist, lass ich das erstmal weg. Zweite Wohnung ist Erdgeschoss. Schätzungsweise 4m vom Zählerschrank soll ein Verteiler hin. Von da aus sind schon Leitungen ca. 10m verlegt, es könnten aber sogar noch längere sein. Bisher nur 1,5mm² verlegt worden. Wohnung drei ist schon fast utopisch weit weg. fast 20m. Jetzt mal ne Frage: Schafft man das überhaupt noch mit vernünftigen Mitteln die 20m zu überbrücken? Was für nen wahnwitzigen Querschnitt muss ich denn da nehmen? 50mm²? Damit ich nachher noch 2,5mm² in der Wohnung verlegen könnte? Was Anderes fällt mir da nicht ein, die Verluste wären ja ansonsten viel zu hoch und man könnte die 3% Spannungsfall nicht einhalten. Ideen und Anregungen? PS: Gott sei Dank ist das nicht mein Haus, ich hab mir nur annen Kopf gefasst. Wohnung 1 hat sage und schreibe 5 Sicherungen und Wohnung 3 hat im Dachgeschoss 35 Sicherungen in nem Hauptkasten, und 20 Sicherungen in einem Nebenkasten. Mit diesen Nebensicherungen wird das Licht eingeschaltet! Die Verkabelung muss ich auch ja nicht per Foto zeigen, ich sag nur soviel: Alleine die Kupferleitungen sind sicher ein Vermögen Wert.
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