Ryzen Boost sinnvoll nutzen

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-- Veröffentlicht durch MHz1988 am 21:54 am 30. März 2021

Danke für Deine Tips, die probiere ich mit meinem Ryzen am Wochenende aus!
Hänge bei 4848 MHz und kommt nicht höher.


-- Veröffentlicht durch hoppel am 19:33 am 22. März 2021

Da darf dann aber nichts verstopfen :thumb:

Habe noch ein wichtiges Detail, wenn Du nur Multi und Vcore fest einstellst bleiben die Stromsparmechanismen tatsächlich aktiv, folgendes Bild zeigt HWInfo bei Nichtstun, CPU-Z zeigt nur den fest eingestellten Wert, die effektiven Taktzahlen zeigen was der Prozzi gerade tut ;)





(Geändert von hoppel um 19:35 am 22. März 2021)


-- Veröffentlicht durch daniel am 19:10 am 22. März 2021

Ich persönlich kenne aber auch keine praktische Anwendung, die ähnlich belastend wie Prime95 @SmallFFT ist.
Cinebench R20 ist schon ein guter Stresstest. Die Last ist dort schon echt hoch.
Ein aufgemotztes Auto testest man ja auch nicht eine ganze Tankfüllung auf einer Ovalstrecke bei 100% Vollgas.

Um die Hitze bei den neuen, kleinen Strukturgrößen rauszubekommen, wird ja mittlerweile sogar mit Kühlkanälen im Silizium getestet.
Da gibt's schon ein paar interessante News dazu.


-- Veröffentlicht durch hoppel am 18:55 am 22. März 2021

:thumb: Gerne, bin noch nicht fertig weil es einen ja doch interessiert und noch kalt draußen ist :plopp:
Antwort zu 100 Prozent stabil ist heute anders zu betrachten als früher, wir waren es gewohnt zu primeln und empfanden das Ergebnis dann stabil. Bei den winzigen Strukturen heutzutage immer noch 1,4 Volt anzulegen ist bei hoher Last abenteuerlich und als Dauerlast keinesfalls machbar, aber in den Spitzen hilft es eben doch. Schalte mal eine 100 Watt Glühlampe ein und schraube diese danach aus der Fassung :lol:
Die Abwärme ist einfach nicht mehr schnell genug abführbar vom Silizium über den Heatspreader in den Kühler. Es ist egal ob Du mit Wasser oder Luft kühlst, hier stößt man an physikalische Grenzen. Darum will ich ja auch nicht die Brechstange ansetzen wie in alten Zeiten.
edit: habe 44 eingestellt und 1,15 Vcore weil ich ja den Prozzi schon ein wenig kenne mit folgenden Ergebnissen

TDC 49A, EDC 90A, PPT 74Watt, Temperatur 53 Grad, Cinebench hat 3931 Punkte


(Geändert von hoppel um 19:04 am 22. März 2021)


-- Veröffentlicht durch daniel am 18:40 am 22. März 2021

Danke für den Aufwand. :godlike:
Ok, also doch nicht 100% stabil mit 4600@1,35V ;)
Die 88W @default sind normal für ne 65W CPU und 122W oc'ed ist auch ok.
Temps sind auch gut :thumb:
Das manuelle OC bringt dir auch 15%.
Alles in allem gute Ergebnisse für ne Zen2 CPU :thumb:
Es gibt ja doch einige User, die durch OC kaum Leistungssteigerungen (außer der elektrischen Leistung) erzielen.
Danke nochmal für die detaillierte Schilderung :thumb:


-- Veröffentlicht durch hoppel am 17:50 am 22. März 2021

Habe mal den Ryzen Master runtergeschmissen und fange von vorn an, laut Anleitung von den Hardwarehelden mache ich als erstes einen Biosreset und mit Standardeinstellungen den Cinebench. Dabei soll man sehen was der Prozzi so anstellt und hier ist anscheinend so einiges erkennbar und bei jedem Prozessor anders. Das folgende Bild zeigt die Ergebnisse vom Benchdurchlauf kurz vor Abschluß.
Wegen der Skalierung im Forum kann man es gerade so erkennen.


Der Prozzi macht also ohne Zutun auf allen Kernen 4070 Mhz, die Vcore ist 1,275, TDC 53A, EDC 80A, PPT bei 88 Watt und die Temperatur bei 60 Grad. Der Bench mit Release 20 brachte 3615 Punkte







(Geändert von hoppel um 18:24 am 22. März 2021)


-- Veröffentlicht durch hoppel am 13:21 am 18. März 2021

:huhu: daniel, wenn Du den für 150,- Euro bekommst sofort zuschlagen :giggle:

Habe wenig Zeit weil die Radsaison schon losgeht, Du weißt ja :hotline:

Aber einen Cinebench mit 4600 versuche ich mal zu testen :thumb:

edit: mit ach und Krach den Cinebench geschafft auf 4600, mit Prime kackt der beim 2. Test ab, ich habe aber auch nur stur 46 eingestellt und 1.4 fest weil mit 1,35 der Test auch abgebrochen hat.
Ich habe nur abfotografiert, Sorry für die Qualität















(Geändert von hoppel um 17:24 am 18. März 2021)


-- Veröffentlicht durch daniel am 18:53 am 17. März 2021

Von welcher Spannung sprichst du da jetzt?
Bei 4400@1,1V steigt er aus?
Oder 4625@1,35V?

Prime SmallFFT ist aber eine Last, die in Realität praktisch niemals auftritt.
Was erreicht die CPU in Cinebench (auch AVX Workload) für eine Temp?

Du machst mir gerade voll Lust, auch einen 3600er zu holen :lol:

Würdest vielleicht.bitte mal einen Cinebench @4600 machen?  egal welchen.
Würde mich sehr interessieren :biglol:

(Geändert von daniel um 21:05 am 17. März 2021)


-- Veröffentlicht durch hoppel am 12:45 am 17. März 2021

Das wäre ein gutes Ergebnis wenn ich die Finger von prime95 lassen würde mit Small FFT, da startet der Rechner nach kurzer Zeit neu, heißt irgendein Watt oder Amperebegrenzer greift und die Temperaturen sind dann auch Richtung 100 Grad trotz Wasserkühlung unterwegs. Die Prozzis haben einfach zuviel Dampf pro mm² und man sollte von stundenlangen primeln wie früher die Pfoten lassen.
Ansonsten gehen diese Werte mit Prime ohne Small FFT, ich habe leider zu wenig Zeit zum testen.
Die Werte sind aber umso mehr Anlass den PBO höher zu bekommen, denn wenn nur einzelne Kerne bei Bedarf boosten kommt der Prozessor nicht an die Leistungsaufnahme durch Prime95 ran.
Die Tabelle habe ich nur eilig rein kopiert und den Rest macht das Script...


-- Veröffentlicht durch daniel am 21:05 am 16. März 2021

Hallo hoppel,
die Tabelle kann ich leider nicht lesen. Die Skalierung vom Forum macht da nicht mit.
Die 4,625GHz @1,35V  macht deine CPU?
Das wäre wirklich ein brutal gutes Ergebnis :thumb:
4,4GHz @1,1V aber auch.... Wahnsinn :godlike:


-- Veröffentlicht durch hoppel am 9:13 am 5. März 2021

@Ronny, als Du das erwähnt hast, habe ich den Artikel bei Igor gelesen und im Startpost verlinkt und gestern habe ich erneut darüber geschrieben, weil eine neue Version mit eingebauten Schutzmechanismen rausgekommen ist, denn mit der ersten Version gab es anscheinend einige defekte Prozzis :lol:

zum selber testen habe ich kaum Zeit, wir sind in der Fahrradsaison und ich muss arbeiten lang hin, allerdings kann ich zwischen den Telefonaten immer mal im Internet nach Ansätzen suchen:thumb:

edit: nach einigen Versuchen CTR2 zum laufen bekommen, man sollte nicht als Standardnutzer unter Windows 10 angemeldet sein, auch Rechtsklick und starten als Admin war nicht hilfreich :lol:

Ergebnis der Diagnose im Bild zu sehen, CPU scheint eine Gute zu sein, war mir schon aufgefallen, als ich fest eingestellt 4400 mit 1,1 Volt primeln konnte.


edit: Habe mal die Stats mit 4500 gespeichert, in die Region kommen nur einige




(Geändert von hoppel um 20:10 am 8. März 2021)


-- Veröffentlicht durch tjh am 6:37 am 5. März 2021

Hab ich probiert..... Ohne erfolg.... Egal was ich einstelle erboostet nicht höher...


-- Veröffentlicht durch Postguru am 22:14 am 4. März 2021

hmmm was soll ich jetzt dazu sagen ... ich habe schon CTR öfters erwähnt aber es wurde immer ignoriert ..


-- Veröffentlicht durch hoppel am 13:19 am 4. März 2021

Ich habe auch mittlerweile gestern mal an den Einstellungen im Bios rumgespielt und bekomme auch nicht viel hin, sprich der Prozzi boostet bis 4230 ca. was eigentlich völlig ausreicht für jede Anwendung, uns aber trotdem ratlos zurück lässt :lol:

Ich lese gerade einen neuen Artikel mit Anleitung über den Clocktuner for Ryzen Version 2, der scheint das zu können was wir hier suchen, inklusive Testprogrammautomatik für die Güte der einzelnen CCX.
Ich setze den Link von Igor's Lab in den Startpost.


(Geändert von hoppel um 17:51 am 23. März 2021)


-- Veröffentlicht durch daniel am 18:46 am 3. März 2021

Hast du schon mal probiert start PBO LIMITS DISABLED auf manual zu gehen und höhere Werte einzutragen?
Manchmal verhalten sich Boards etwas “unvorhersehbar“.
Vielleicht bringt's was, auch wenn es nicht plausibel klingt :lol:


-- Veröffentlicht durch tjh am 15:58 am 3. März 2021

also an Sicherheitseinstellugen kanns wohl nicht scheitern?!?



aber alles das, inkl neuesten Chipset Treiber, Ryzen Energisparplan und alles was mir so einfällt und ich gefunden habe.... er boostet nicht über 4,2.....


im ryzen Master kann ich bei Boost den takt nicht ändern, auf Auto OC macht er gar nichts und mit ryzen clocktuner passiert auch nix, kann ich ihm 5Ghz eistellen, er macht nur 4,2....:noidea:

also wieder manuell 1,42v Multi auf 44 und er schnurrt.... komische Sache (trotz AMD oc und/oder Auto im Bios, mit aller Überwachung deaktiviert, obwohl er die 4,4 mit Überwachung an macht....)


-- Veröffentlicht durch hoppel am 12:08 am 3. März 2021

aus einer Anleitung der Hardwarehelden geht hervor was priorisiert behandelt wird: Zitat Es ist allerdings nicht irrelevant wo ihr Einstellungen vornehmt, denn es gibt feste Prioritäten, welche Einstellungen bevorzugt behandelt werden. Nachfolgend seht ihr, mit der höchsten Priorität beginnend, die Reihenfolge:

   Ryzen Master
   UEFI -> AMD Overclocking
   UEFI

Zur Klarstellung: Jegliche vorgenommenen Einstellungen werden von der höheren Priorität überschrieben/ignoriert. Zitat Ende
Ich habe die Anleitungen im ersten Post verlinkt:thumb:


-- Veröffentlicht durch tjh am 10:33 am 3. März 2021

hab schon alles probiert bei Energie, egal sobald im Bios nicht Auto steht taktet er nicht selbst, und wenn er auf Auto steht taktet er auch auf Höchstleistung selbst, wie wenn das keine Auswirkung hätte.....

aber laut ryzen master taktet er schon selbst, nur nicht laut cpu-z und coretemp nicht.... sehr verwirrend....

clocktuner werd ich mir mal ansehen, kling vernünftig :)


-- Veröffentlicht durch hoppel am 8:41 am 3. März 2021

ich kenne das auch so, Höchstleistung bedeutet Takt bleibt oben hängen, Ausbalanciert ist hier die bessere Wahl und der neuste AMD Treiber, das aktuellste Agesa und eben die weiterentwickelten Profile der vorgenannten Software Power Plan


-- Veröffentlicht durch NWD am 8:35 am 3. März 2021

@ tjh: Energieplan auf Höchstleistung verhindert das runtertakten, wenn ich nicht gerade total falsch liege.

Schau doch mal im Energieplan bei den erweiterten Energieeinstellungen was da für den minimalen und maximalen Zustand der CPU steht
( Hab selber noch Win7, keine Ahnung ob das bei Win10 noch genauso zu finden ist. )

Sonst nimm "Ausbalanciert", da sollte als Min. iwas um die 5% drin stehen und halt als Max. die 100%

@ Topic: Ich hab nachher alles im BIOS festgemacht, funktioniert 1a. Boosten, idle, alles.

Was ich nur nicht gemacht habe, ist nochmal die einzelnen Cores / ccx ausreizen. Zu viel Aufwand m.M. nach. So ausgelastet ist das System nicht.


-- Veröffentlicht durch hoppel am 8:28 am 3. März 2021

Na das sind doch schon gute Ansätze :thumb:
Allcore Boost mit Multi 43 oder 44 hört sich so einfach an, muss ich mal suchen im Asusbios.
Windows scheint ja mittlerweile auch ein AMD-Ryzen Patch bekommen zu haben. Über die Leistungsprofile greift man direkt in das Idle Verhalten ein. Hat schon jemand sein Glück mit den Powerplan-Profilen versucht? Link
Ich schleppe mal während der Arbeit ein paar Links ein, zum testen komme ich in der Woche nicht ;)
schon älter aber Grundlagenbeschreibung

(Geändert von hoppel um 8:36 am 3. März 2021)


-- Veröffentlicht durch Postguru am 21:26 am 2. März 2021

Versucht euch doch mal an Clock Tuner for Ryzen ,das Tool nimmt viel Arbeit ab.


-- Veröffentlicht durch tjh am 20:29 am 2. März 2021

du verfolgst mein Ziel :lol:

ich hab jetzt herum probiert, wenn ich im Ryzen Master auf Manuell stelle taktet er auch nicht mehr hin und her....

auf Boost lässt sich nix erhöhen alle werte auf oberer grenze und er macht nur 4,2 GHz obwohl er manuell 4,4 allcore macht....

ich werde daraus nicht schlau....

Energisparplan steht auf Höchstleistung



was mache ich falsch? hätte gern dass er automatisch taktet aber auf 4,4 GHz boostet, oder ist das nicht möglich?:noidea:


-- Veröffentlicht durch daniel am 19:57 am 2. März 2021

Powerlimits im UEFI/BIOS hast du schon angehoben?
Bei 65° muss er ja nicht drosseln....


-- Veröffentlicht durch hoppel am 19:52 am 2. März 2021

bei mir boostet der Rechner bis 4190 und fährt erst beim prime95 nach errreichen von 65 Grad+ runter bis 3900 ca. sprich in Games bin ich eh schon durch die Wasserkühlung ohne Zutun bei knappen 4,2 Ghz
Als erstes werde ich also die Spannung verringern, um zu sehen wie weit ich ohne Bluescreens komme.
Das vermindert dann schon die Leistungsaufnahme und verhindert das drosseln ab Temp X


-- Veröffentlicht durch daniel am 19:06 am 2. März 2021

Ich denke, das ist ein recht typisches Verhalten, das du beschreibst, NWD :thumb:

Ab 4,2GHz wirds schon mühsam und muss mit verhältnismäßig viel Vcore erkauft werden.
Mit 100% stabilen 4,4GHz würde ich beim 3600er schon mal gar nicht rechnen. Glück kann man jedoch immer haben und zum Gamen kanns unter Umständen reichen....

LG


-- Veröffentlicht durch NWD am 18:58 am 2. März 2021

Ich habe auch eher nicht soo gute Erfahrungen gemacht.

R5 3600 auf einem MSI B450 - Board.

Auto war iwas um die 4.1 - 4.2 GHz bei relativ hoher Spannung und Temperatur.

Nach einigem Hin- und Her hab ich mich mit folgendem abgefunden:

All-Core Boost / Multi auf 4.25 ( Oder 4.3? nicht ganz sicher )
Spannung manuell deutlich niedriger eingestellt.

Läuft damit ~ 7C kälter als vorher, taktet automatisch runter , alles gut.

Bei Wunsch kann ich morgen mal weitere Infos zu Board / UEFI / Ryzen Master raussuchen.


-- Veröffentlicht durch daniel am 18:42 am 2. März 2021

Im Ryzen Master Tool kannst du dich austoben. Aber die Testerei wird selbst bei “nur“ 6 Kernen langwierig. Manche 3600er machen nicht mal 4400MHz. Ob dir das für vielleicht nur wenige Cores mit vielleicht nur 50MHz mehr den Aufwand wert ist, musst du natürlich selbst wissen ;)
Ich würde zuerst testen, was alle Cores gemeinsam schaffen und dann auf Glück versuchen, einzelne Cores anzuheben. Aber immer mit den anderen Cores ebenfalls am Limit.
Rein nur CPU-lastige Stresstests werden aber zu wenig sein. Du musst einerseits die Cores mit Berechnungen aus dem Cache auslasten, aber auch Tests fahren, wo der RAM Controller stark beansprucht wird und Tests, wo beides genutzt wird.

Da würde ich mich eher dem Infinity Fabric und RAM  zuwenden und auf die letzten 50MHz auf vielleicht 2 Cores verzichten ;)

Bei Ryzen Systemen empfehle ich grundsätzlich auch immer den RAM mit memtest (nicht das alte DOS Zeug, sondern das Windows Tool) auf min. 500% (eher 1000%) zu prüfen. Das würde ich unbedingt machen, bevor du die CPU übertaktest und nachher nochmal. Nicht, dass du glaubst, deine CPU wäre schlecht und eigentlich liegt es am RAM ;)

Hast du einen guten CPU Kühler?

LG,
Daniel

(Geändert von daniel um 18:43 am 2. März 2021)


-- Veröffentlicht durch hoppel am 17:27 am 2. März 2021

Da ich hier im Forum die Versuche einen Ryzen zu übertakten, mit Interesse verfolgt habe und mir schnell klar geworden ist, das die Prozessorhersteller ihre Prozzessoren schon selber mit dem Boost recht gut ausnutzen, eröffne ich mal ein Brainstorming wie man mit PBO, Powerplan und Precision Boost und anderem unbekannten Zeugs einen Rechner hinbekommt, der die Automatik an den Rand des Machbaren bringt.
Ich habe selber noch nicht angefangen und freue mich über alle weiterführenden Hinweise.
Bei einem Ryzen herauszufinden welche Kerne am höchsten taktbar sind und dem Betriebssystem beizubringen diese bei Bedarf auf 4400 zu bringen und sonst im Idle zu lassen ist hier das gewünschte Ziel.
edit:
Ich haue mal die Linksammlung hier oben rein wegen der Übersichtlichkeit
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Kleine Erinnerung noch an alle, Benutzung der Tools und Hinweise auf eigene Gefahr, übertakten kann tatsächlich auch heute noch Hardware zerstören und bringt in der Regel einen Garantieverlust mit sich.






(Geändert von hoppel um 12:53 am 22. März 2021)


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