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Beitragsrückblick für Schlange bei Wohnungssuche (die neuesten Beiträge zuerst)
Henro Erstellt: 11:21 am 14. Juli 2014
Falls ihr in Erwägung zieht nach Berlin zu ziehen, zieht doch in die "Schlange" :lol:

Schlange
OberstHorst Erstellt: 21:14 am 7. Juli 2014
Afrikanische Riesenschnecken sind natürlich auch nicht schlecht :lol:
gabiza7 Erstellt: 18:04 am 7. Juli 2014
Herzlichen Glückwunsch zur Wohnung.

Ich hätte kein schlechtes Gewissen ein solches Haustier beim Vermieter nicht anzugeben - eine Kettennatter ist ja nun wirklich kein Monster. Würde ich jetzt umziehen, würde ich meine afrikanischen Riesenschnecken auch nicht angeben. Die tun keinem was und da sie im Terrarium leben, machen sie auch in der Wohnung nichts dreckig.
OberstHorst Erstellt: 11:27 am 29. Mai 2014
Nichts ..haben nichts mit ihm/ihr geredet.
rage82 Erstellt: 13:09 am 28. Mai 2014
das ging ja schnell.

und wie viel weis der vermieter von euren haustieren?
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OberstHorst Erstellt: 13:01 am 28. Mai 2014
Zur Info: wir haben jetzt die Info, dass wir als Mieter genommen werden. :thumb:
OberstHorst Erstellt: 10:24 am 24. Mai 2014
Stimmt schon.

Haben uns jetzt erstmal dazu entschieden die Schlange nicht mit in die Selbstauskunft mit aufzunehmen. Mal schauen, wie sich das persönliche Gespräch mit dem Vermieter (wenn es denn überhaupt eins gibt) läuft. dann schauen wir weiter.
masterofavenger Erstellt: 22:07 am 23. Mai 2014
Es ist schwierig, wenn man den Vermieter nicht kennt.
Da kommt es auf die persönliche Einstellung an. Man kann, wenn man einen direkt im Gespräch hat, mal vorsichtig auf das Thema Reptilien lenken (Waren Sie schon mal in Afrika und haben Schlangen gesehen?)
Man muss hier diplomatisch und vorsichtig vorgehen. Die Holzhammer Methode "Ich hab ne Schlange und die muss mit" bringt nicht viel, da viele (Du siehst es alleine schon an den Antworten hier) Angst bzw. Unwohl empfinden bei Schlangen.

Auch gerade Vermieter sind durch einschlägige Berichterstattung (Giftschlange entlaufen,...) schon geimpft, dort Vorsicht walten zu lassen.

Durch das o.g. diplomatische Vorgehen, kann man zumindest die Grundeinstellung des Vermieters erkennen und dann ggf. entscheiden direkt zu fragen oder eher das "passive" - "mein Recht" - zu vertreten.

Ich fand in dem einen Artikel auch den Leuten das Thema näher zu bringen (Kaffeekränzchen mit dem Vermieter,...) eine gute Möglichkeit.

Es ist halt so, dass Tiere von einigen Vermietern (Hund, Katze) ungern gesehen sind (Lärm/Geruch/Beschädigungen). Hier kann man ohne Menschenkenntnis leider nicht so viel erreichen. Selbst ein Makler kann nicht den Vermieter so vertreten und das richtige Wort ergreifen.
Bei einer älteren Dame als Vermieter würde ich das sicherlich nicht ansprechen. Bei einem jungen Mann hingegen schon. Aber das ist leider durch die Gesellschaft geprägt.
OberstHorst Erstellt: 20:31 am 23. Mai 2014
:nabend:

Mir geht es weniger um Recht und Unrecht sondern eher um das Zwischenmenschliche. Jeder kann sich jederzeit eine solche Schlange ins Haus holen und muss sie nicht melden. Daher war jetzt eher die Frage, was ihr machen würdet: "Offen und ehrlich", oder doch eher "distanziert und nüchtern". Bei der letzten Wohnung war es halt mit offen und ehrlich nen kalter

@Slide: Schlangen stinken nicht. Ansonsten hätten sie in der Natur ein Problem
masterofavenger Erstellt: 18:13 am 23. Mai 2014
Nunja, es gibt hier unterschiedliche Auffassungen:

Am Besten sind natürlich Gerichtsurteile. Damit kann man immer sehr gut argumentieren, weil Sich schon jemand mal die Mühe gemacht hat

Hier ein sehr interessanter Artikel

Auch ein sehr guter Hinweis

Ich würde einfach mal unverblümt Fragen ob eine Tierhaltung erlaubt wäre. Evtl. !ungiftige und ungefährliche! Reptilien und nicht weiter drauf eingehen.

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