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Zitieren in: Bundeswehr steht vor der Tür ....

Antwort mit Zitat auf Bundeswehr steht vor der Tür ....
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Beitragsrückblick für Bundeswehr steht vor der Tür .... (die neuesten Beiträge zuerst)
Geldausgeber Erstellt: 14:59 am 30. Aug. 2008
ich weiß nicht wie das beim Bund ist, beim Zivildienst kannst du das so machen, dass wenn du einen festen Arbeitsvertrag hast, direkt aus dem Zivildienst entlassen wirst. Da gibts so nen entsprechenden Paragraphen, der besagt, dass der Zivildienst nicht mit einem Arbeitsverhältnis kolidieren darf.
hax0r Erstellt: 20:16 am 23. Aug. 2008
Hallo!
Wurde 2004 schonmal gemustert damals mit T2 (wegen erwähntem Bluthochdruck).
Seitdem bin ich ja zurückgestellt wegen der Ausbildung.
Das mit nem ärztlichen Attest wäre noch ne Möglichkeit, hat aber auch ein gewisses Risiko.
Das Problem ist ja nicht, dass ich generell nicht zum Bund will, das würde mir nix ausmachen, aber ich bin seit Juli fest angestellt, jetzt hab ich nur Bammel, dass ich nach dem Wehrdienst arbeitslos werde...
SchlitzerMcGourgh Erstellt: 15:44 am 22. Aug. 2008
würde auch nicht da anrufen... wenn die was wollen werden die sich schon melden.
The Papst Erstellt: 9:10 am 22. Aug. 2008
So würde ich es auch machen. Ein Kumpel hat beim KWEA angerufen und festgestellt, dass seine Akte unter ausgemuster und abheften lag. Hätte er nicht angerufen, wäre er gar nicht erst gemustet wurden.:lol:
OberstHorst Erstellt: 9:03 am 22. Aug. 2008
ACHSO.. da liegt ja jetzt noch garkeine "Einladung" vor. Also würde ich einfach nichts tun und den Job beginnen. Wenn die dich dann ziehen, müssen die gewährleisten, dass du nach 9Monaten wieder bei der Firma weiter machen kannst. Und wenn dann dein Chef sagt "nee... geht nicht ohne dich" dann kannst du das so ans Kreiswehrersatzamt weiter geben... soweit ich weiß.
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Slidehammer Erstellt: 8:57 am 22. Aug. 2008
Mein Neffe hat auch bis zu seinem Geburtstag gezittert - er wurde aber nicht mehr eingezogen...

Wenn Du anrufst machst du die schlafenden Hunde evtl. wieder wach, genausogut kannst Du an einen verständnisvollen Sachbearbeiter geraten, der deine Akte dann "untendrunter" legt. Ist so oder so nen Glücksspiel
Und ja: Früher war alles anders! :lol:

Die Bundeswehrzeit war auch damals ne Katastrophe - aber im Nachhinein möchte ich diese Zeit nicht mehr missen - hab dort ne ganze Menge über Menschen gelernt...
OberstHorst Erstellt: 8:53 am 22. Aug. 2008
Naja... DAMALS war das alles noch anderst :lol:

Ich hab auch meinen Wehdienst gemacht (vor der Ausbildung). Zwischen Ausbildung und Berufsleben isses halt effektiv blöd. Ich würde vielleicht einfach mal beim Kreiswehrersatzamt anrufen und denen die Lage schildern. Wenn du nicht zum Bund willst und du wirst mit T1/T2 gemustert, dann kannste immernoch verweigern.
The Papst Erstellt: 8:50 am 22. Aug. 2008
Ich hab nichts gegen die BW. Bin mal gespannt ob ich hin muss. Bei mir im Brief stand drin, dass sie mich auch bis 25 ziehen können.
Slidehammer Erstellt: 8:46 am 22. Aug. 2008
Mit nicht vorhandenen gesundheitl. Problemen sich zu drücken kann auch ins Auge gehn wenns entdeckt wird. (Bei nem Bekannten passiert). Aber ich weiß nicht was ihr habt: jeder weiß dass der Wehrdienst ansteht. Wer nicht zum Bund will soll eben Zivildienst machen, heute habt ihr ja die Wahl - zu meiner Zeit war es nicht wirklich ne Wahl. Ich hab noch 15 Monate abgerissen, da macht ihr die 9 Monate doch auf einer Arschbacke. Und Ja: ich hatte auch frisch einen Job und mußte gehn...
OberstHorst Erstellt: 8:39 am 22. Aug. 2008
Es ist relativ schwer ausgemustert zu werden, indem man behauptet, man habe eine Krankheit. Wenn man eine hat (Allergie oder sonst was) muss man sich vorher ärztlich bescheinigen lassen, dass man wirklich was hat. Wenn du also "Kerngesund" bist, musst du wohl zum Arzt deines vertrauens gehen und ihm die Sachlage schildern und hoffen, dass er dir ne Krankheit anhängen kann.

Außerdem ist das mit dem alter so ne Sache. Bei uns wurde einer mit 25 gezogen. Zwei Wochen später hatte er dann sogar seinen 26sten Geburtstag (und er wollte nicht zum Bund... er hat beim March sogar angefangen zu heulen).
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