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Beitragsrückblick für Nas Server selber bauen! (die neuesten Beiträge zuerst)
Ghostsepp Erstellt: 12:35 am 15. Feb. 2014
:moin:
Also Leute ich bin jetzt doch um einiges weiter gekommen als gedacht. Ich habe eine neue Firmware aufgespielt und besitze jetzt ein iomega ix2-200 cloud edition .
Ich würde mal einen neuen thread aufmachen der dann genauer beschreibt was ich gemacht habe und wie ich ihn konfigurieren kann.

Gruß ghostsepp
rage82 Erstellt: 20:29 am 12. Feb. 2014
@ghostsepp

solltest du nicht weiterkommen, mach doch mal nen screenshot der konfigurationsseiten. dann kann man dir bestimmt helfen
Jean Luc Erstellt: 18:40 am 12. Feb. 2014
Also ich kenne das iomega nicht, aber bei den NAS die ich kenne ging folgendes immer.

1. Als Netzlauferk verbinden (Geht mit dem Explorer). Dann wird es am PC wie eine "normale" Festplatte angezeigt.

2. Filme kannst Du über den Explorer einfach draufkopieren, am besten natürlich in einen entsprechenden Ordner.

Ich schätze in der Bedienoberfläche wirst du ggf. einen DLNA-Server aktivieren können, und den Film-Ordner freigeben können. Dann kannst Du mit einem Mediaplayer über das Netzwerk die Filme wiedergeben.

In der Bedienoberfläche sollte auch eine Punkt sein, wie die Festplatten konfiguriert sind, also z.B. als RAID.

Die Bedienoberfläche erreichst Du normalerweise in dem du einfach die IP-Adresse in den Browser eingibst.
Ghostsepp Erstellt: 11:14 am 11. Feb. 2014
:moin:
Das NAS ist angekommen (iomega ix2-200. Ich habe es angestöpselt hochfahren lassen und mit der Software LenovoEMC Storage Center und über den Browser zugriff.

Eigentlich kann man ja viel damit machen aber ich muss sagen ich komme nicht weiter.

1.Ich kann unter Netzwerk das Nas sehen
2.Ich kann Dateien mit dem Explorer reinkopieren (drag´n drop)
3.Ich kann einen Torrent download starten
4.Ich kanndie Konfiguration Option auf der Startseite vom Storage Center oder vom LenovoEMC Storage Manager finden!

Kennt sich jemand mit der Bedienoberfläche von iomega aus?
Wenn ich die Filme auf das NAS schmeißen möchte, muss ich das ganz normal über den Explorer machen oder eine externe Platte an das NAS hängen? Wo sehe ich wieviel KApazität das NAS hat (2*500gb drin)

Entschuldigt wenn das alles konfus klingt aber das ist absolut Neuland für mich. Meine Fragen werden in der nächsten Zeit präziser werden.

Gruß Ghostsepp

P.S.: Eine OWN Cloud ist ein Ziel von mir!
Ghostsepp Erstellt: 21:01 am 7. Feb. 2014
Hallo,

Vom Eigenbau bin ich erstmal ab. Habe mir das Iomega StorCenter ix2-200 bei ebay geschossen.  Habe auch schon einiges darüber gelesen (gutes und schlechtes) aber ich fitze mich erstmal in die ganze Sache rein(Server und so). Bin gespannt wie das so ist.  Ich halte euch auf dem laufenden und werde auf euer Fachwissen zurückgreifen :thumb:

Greetz ghostsepp
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Lan Erstellt: 18:19 am 7. Feb. 2014
Synology ist eher etwas für Leute ohne technischen Background. Für jemanden, der etwas im Thema ist oder Interesse hat sich einzulesen, macht das aus meiner Sicht keinen Sinn. Die Teile sind für das was man kriegt unglaublich teuer und können wirklich gar nichts, das ein Eigenbau für den halben Preis nicht auch könnte.
Ino Erstellt: 21:00 am 3. Feb. 2014
Ich sage nur Synology. Es gibt sehr viele Erweiterungen und man muss nicht rumbasteln. Die Dinger laufen einfach.
daniel Erstellt: 13:53 am 3. Feb. 2014
Vorteil QNAP usw.:
- Es laufen auch einige Zusatzanwendungen serienmäßig, ohne, dass du viel Zeit und Geld investieren musst (z.B. Online Fotoalbum)
- sehr geringer Strom- und Platzbedarf


Nachteile (zumindest bei meinem TS119):
- langsame USB2.0 Schnittstelle (eSATA ist aber vorhanden), was das Ausführen von Backups langwierig macht.
- keine aktive Kühlung (im Sommer zeigt es einen Warnhinweis wegen zu hoher Temp.)
- wegen langsamer CPU bald an der Leistungsgrenze (besonders wenn man einige Dienste gleichzeitig laufen hat)
- kein HDMI Ausgang zur Medienwiedergabe oder zum Einrichten des NAS (mein Beamer hat keinen DLNA Client... und der TV ist leider sehr wählerisch was Dateiformate betrifft)
- nutzen GBit LAN oft nicht vollständig aus (langsame CPU)
- keine Direktwiedergabe von Speicherkarten

Deswegen bin ich auch grad an einem HTPC mit Intel Pentium am Basteln.... der müsste besser performen und deutlich flexibler sein.

Das TS119 hat damals >200€ gekostet und der HTPC kommt auf ~300€ (komplett mit Gehäuse).

Wobei man jetzt fairerweise auch sagen muss, dass das neue TS119PII mehr Leistung und eine aktive Kühlung hat für ~200€

LG,
Daniel
rage82 Erstellt: 21:01 am 2. Feb. 2014
Ntfs ist irrelevant. Du machst windows freigaben über smb/cifs, das kann heute jeder.

Je nachdem was dir wichtig ist, reicht auch ein dualcore atom. Der größte verbraucher sind insgesamt die hdd's.
Der von lan erwähnte hp microserver ist schon nicht schlecht.
Ghostsepp Erstellt: 19:54 am 2. Feb. 2014
Servus,

das mit dem Verbrauch ist natürlich ein wichtiger Punkt.
Auf was sollte ich noch achten? Sollte es NTFS unterstützen? Gebt mir mal noch ein paar tipps

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