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MisterY |
Erstellt: 22:10 am 8. Okt. 2010 |
hab grad gelesen, dass es über die Think-Software gesteuert wird. also nichts mit linux. naja, hab grad eh win 7 prof bekommen bin echt froh bei Win 7 geblieben zu sein. Naja Kubuntu läuft als VM maschine noch zusätzlich, auch wenn es nicht grad das schnellste ist (ok, hab derzeit nur 2GB DDR3 verbaut, iwann wird das aufgerüstet und die festplatte evtl gegen ne SSD getauscht (Geändert von MisterY um 19:25 am Okt. 12, 2010)
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wakko0816 |
Erstellt: 8:15 am 8. Okt. 2010 |
Lenovo hat bestimmt eine Support-Abteilung bei der Du das aus erster Hand erfragen kannst. Abgesehen davon ist dieser vermeintliche Festplattenschutz doch eh Augenwischerei. Das ist für Leute, die regelmässig neu lernen müssen, dass Schwerkraft überhaupt existiert.... Wenn der Laptop so schwer stürzt, dass die Festplatte hinüber ist hat man meist eh grössere Havarie als eventuellen Datenverlust, wovon man ja in der Regel ein Backup hat.
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MisterY |
Erstellt: 0:24 am 8. Okt. 2010 |
Ja? in vielen Linuxforen wird aber dringend empfohlen mit dem Thinkpad wegen des fehlenden Festplattenschutzes sorgsam damit umzugehen. kann mir denn jemand definitiv beweisen, dass der Festplattenschutz aktiv bleibt? wird das übers BIOS gesteuert oder wie? oder hardwareintern? (Geändert von MisterY um 0:42 am Okt. 8, 2010)
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Ino |
Erstellt: 19:53 am 7. Okt. 2010 |
Der Schutz der Festplatte hat nichts mit der Software zu tun...
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wakko0816 |
Erstellt: 19:30 am 7. Okt. 2010 |
Ja. Die SL Serie hat eine abweichende Firmware und wird definitiv nicht unterstützt. Quelle Allerdings bezieht sich das, soweit ich das verstanden habe auf Anwendungen, die den Sensor auswerten, nicht auf den Schutz der Festplatte an sich.
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MisterY |
Erstellt: 1:33 am 7. Okt. 2010 |
HIER steht, dass Ubuntu (bzw Kubuntu) nicht den Sudden Motion Sensor der Festplatte unterstützt? hab mir ein Thinkpad SL510 bestellt
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kammerjaeger |
Erstellt: 23:04 am 6. Okt. 2010 |
Das ist etwa so, wie wenn Du fragst, was der genaue Unterschied zwischen MAC-OS und Windows ist! Für die Beantwortung müsste man Bücher schreiben... Grundsätzlich geht es um die Art der Menüführung und Intuitivität. Probier einfach beide Varianten via Live-CD aus und schau, was Dir persönlich sofort besser gefällt. (Geändert von kammerjaeger um 23:06 am Okt. 6, 2010)
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MisterY |
Erstellt: 23:00 am 6. Okt. 2010 |
was ist denn der genaue unterschied zwischen gnome und kde?
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rage82 |
Erstellt: 17:06 am 6. Okt. 2010 |
ein großteil der fh-software, die bei meinem studiengang zum einsatz kommt läuft unter wine, weshalb ein virtuelles win beinahe oversized ist. zum rest würde ich sagen ubuntu als 64bit sollte eigentlich gut funktionieren und ich persönlich mag kde lieber als gnome, ist aber rein subjektives look and feel.
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MisterY |
Erstellt: 15:56 am 6. Okt. 2010 |
Hi, ich will mir ein Notebook (wohl ein Lenovo) holen und das hat kein OS. Einserseits hätte ich neben Win XP Prof 32/64 noch einmal Vista 64 Ultimate und Win 7 Prof 64. Da das Notebook nur für Office (ich finde das neue Windows Office einfach nur genial, kann man das auch auf Linux aufspielen?), Surfen, ggf. Filme gucken und wissenschaftlichem Arbeiten (ggf. sogar an Messgeräte anschliessen). Da dachte ich mir, Linux wäre evtl den Kinderschuhen entwachsen und hätte mal was zu bieten (JA ich steh auf Klicki-Bunti). würde direkt ein 64bit Linux nehmen (sofern es da keine Treiberprobleme gibt??) Welche Linux Distribution wäre gut? ich habe Erfahrungen mit Suse, Xubuntu und Knoppix. und soll es GNOME oder KDE werden? Kann Linux gut Windows als virtuelle Maschine laufen lassen? ghetn ur darum, falls ein Programm nicht unter Linux läuft ich es dmait nutzen kann (wird aber nichts grafigaufwendiges werden, dafür hab ich zuhause genügend potente PCs) grüße
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