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SebasTian Erstellt: 15:24 am 24. März 2006
Mir gings nur um das Thema:

dicker Schlauch auf dünnen Schlauch das da die Geschwindigkeit höher wird vom Wasser
E1nste1n Erstellt: 11:39 am 24. März 2006
naja düsenkühler for the win ...

es wurde mit keinem Satz erwähnt ob z.b. der grakakühler nen düsenkühler ist.
Ist dies der fall wäre paralleler anschluss tödlich für die graka, da das h2o durch den selbstgebastelten NBKükö wesentlich leichter fließt, sprich wie schon zuvor erwähnt in reihe, wenn einem der durchfluss zu gering ist muss halt ne stärkere Pumpe her, a propos ... speakaboxx was hast du überhaupt für eine Pumpe verbaut ? :noidea:
SebasTian Erstellt: 11:22 am 24. März 2006
ergo Düsenkühler  ftw ! :thumb:
E1nste1n Erstellt: 9:01 am 24. März 2006
naja,

das ist doch im endeffekt vollkommen wurst wie schnell das wasser fliest, solange du keine Düsenkühler im system hast, spielt die durchflussgeschwindigkeit eine der kleinsten Rollen bei der Temperaturbeeinflussung (von extremfällen mal abgesehen)

also die ganze Sache in Reihe "geschlaucht" und gut ist

btw. zu der Frage mit bei verjüngung schneller fließendem h2o hat ja Der Optimierer schon ne Antwort gegeben


Zitat von Der Optimierer um 22:19 am März 23, 2006


... Bei steigendem Wiederstand - wenn man z.B. den Schlauch zusammendrückt - hält die Pumpe ja nicht an, sondern dreht sich einfach nur noch munter im Wasser.
...



da es bei sinkendem Schlauchquerschnitt für die Pumpe schwerer wird die gleiche menge an h2o in der selben Zeit durchzudrücken udn in anbetracht der Tatsache das man bei z.B. den Eheims nicht von richtigem "Druck" reden kann müsste die Fliessgeschwindigkeit sinken, was aber - wie oben erwähnt - fast egal ist. :thumb:
SebasTian Erstellt: 1:19 am 24. März 2006
Das Wasser fließt bloß schneller bei einer Verjüngung :noidea: da die Pumpe ja soviel "Ansaugt" wie sie oben "Pumpt"

Verbessert mich bitte :noidea:
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silentevil Erstellt: 23:44 am 23. März 2006
Bin für die Branche tätig als Lieferant für Wälzlagertechnik!

D.h. ich versorge z.b. Pumpenwerkstätten und Maschinenschlosser, daher hat ein Spezialist in Sachen Pumpen und z.b. Wasserkeisläufe die Antwort gegeben!
Ich selber bin Kaufmann und kann die Sachen verkaufen, verbauen nicht so toll bzw. gar nicht!!
Der Optimierer Erstellt: 22:19 am 23. März 2006
@silentevil

Ok vielleicht ist das alles nicht zu 100% richtig.
Ja, eine Parallelschaltung ist vorteilhaft. Diese funktioniert aber nur bei gleichem Wiederstand (identische Kühlkörper, gleiche Schlauchlänge)- so wie du geschrieben hast -, da  der Topic-Ersteller aber nen Eigenbau als NB-Kühler und einen Grakakühler parallel schalten will - rate ich davon ab.

Richtig, Wasser lässt sich nicht komprimieren.
Wie sich das mit dem Druck bei einer Kreiselpumpe bestimmen lässt ist fraglich. Ev. kannst du mir das ja mal erklären. Eine Kolbenpumpe Erzeug einen bestimmten Druck. Das Wasser kann nicht ausweichen. Eine Kreiselpumpe erzeugt nur eine Strömung. Das Wasser wird beschleunigt, und mittels Fliehkraft aus der Pumpe getragen. Hier kann man ruhig von Druck sprechen. Bei steigendem Wiederstand - wenn man z.B. den Schlauch zusammendrückt - hält die Pumpe ja nicht an, sondern dreht sich einfach nur noch munter im Wasser.

Wie auch immer ich bin der Meinung eine Verjüngung reduziert den Volumenstrom.
silentevil Erstellt: 21:05 am 23. März 2006
Das ist nicht richtig!!

eine Kreiselpumpe erzeugt einen konstanten Druck, bei Leitungsverjüngung oder Parallelschaltung sucht sich das Kühlmedium sehr wohl einen leichteren Weg, der bei zwei Grafikkarten aber in beiden Grafikkarten den gleichen Widerstand vorgibt,
Auch zur Leitungsverjüngung folgendes: Da ich ein bestimmtes Volumen habe, wird bei Leitungsverjüngung die Fließgeschwindigkeit größer, bei hinterher größeren Leitungen nimmt die Geschwindigkeit wieder ab, Wasser läßt sich nicht komprimieren
Der Optimierer Erstellt: 15:53 am 23. März 2006
Rein rechnerisch wirkt sich ein 90 Grad Winkel negativer auf die Fließgeschwindigkeit aus als ein Schlauch-Bogen. Aber ob sich das in einer Wakü wiederspiegelt ist fraglich...

Von einer Parallelschaltung rate ich ab. Wie schon geschrieben sucht sich das Wasser den Weg des geringsten Wiederstandes. Im schlimmsten Fall wird das Wasser in einer der Leitungen fast stehen.

Ich rate auch davon ab den Schlauchdurchmesser zu verjüngen. Die Pumpe hat ja einen konstanten Druck (wenn man bei Kreiselpumpen überhaubt von Druck sprechen kann). Das heißt bei konstantem Druck fließt durch den Schlauch mit niedriegerem Querschnitt weniger Wasser pro Min. Im Grunde brauchst du dann auch nicht wieder auf den größeren Durchmesser gehen. Denn der Volumenstrom nimmt nach der Verjüngung nicht wieder zu.
DexterDX1 Erstellt: 15:28 am 23. März 2006
:noidea: Das Wasser stört sich dran, dass es um die Ecke muss? Ich hab nur Winkel verbaut und keine gebogenen Schlauchstücke im System...naja, egal. Ich würde alles in Reihe anschließen, ganz ohne Tees oder Ypsilons.
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