Der Softwaregigant Microsoft scheint die eigene Position gegenüber dem Konkurrenten Linux zu überdenken. Ein erster Schritt in diese Richtung ist, dass der Redmonder Softwarekonzern auf der diesjährigen LinuxWorld zu sehen sein wird. Auch wenn Microsoft die Messe niemals völlig ignorierte, ist es doch das erste mal, dass man dort einen Stand gemietet hat. Bisher haben sich nur Vertreter des Windowsherstellers auf der Messe umgesehen, um die Konkurrenz einschätzen zu können. Microsoft sucht in erster Linie den Kontakt zu Entwicklern. Auf dem Stand sollen vor allem die Produkte Windows XP und Windows CE präsentiert werden
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Naaaaaaaaa ?
Kann es sein das MS die Klappe zu weit aufgerissen hat und kein vernünftiges MS-Linux zustande bringt ?
Ich schätze mal man hat die Konnkurrenz völlig unterschätzt und langsam geht der Gatescompany die Düse.
Schließlich kann man kein eigenes Linux rausbringen das auf den Aktuellen "Freien" Kern aufsetzt und dafür noch Kohle verlangen.
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AMD Thunderbird C 1400 MHz @ 1600 MHz 42°C mit 1.74 Volt
also ich hab da ja meine eigene meinung. passt vielleicht nicht so hier rein ...
Jeder sollte wissen was er für ein OS installiert. Windows ist doch völlig ok für alle die Benutzerfreundlichkeit lieben usw ..
ich würde es nicht begrüßen wenn jetzt jeder Win Freak auf Linux/Unix System umsteigen würde, da Linux dann ziemlich mutieren würde ..
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Beiträge gesamt: 1505 | Durchschnitt: 0 Postings pro Tag Registrierung: Juni 2001 | Dabei seit: 8360 Tagen | Erstellt: 11:51 am 13. Juli 2002
Ratber offline
Real OC or Post God ! 22 Jahre dabei !
Das wird eh passieren wenn die Masse Linux entdeckt.
Es wird Kommerzialisiert bzw. der vorgang ist scvhon seit einigen Jahren am Laufen.
Wenn ich mal zurückschaue dann läuft das immer glaich ab.
Die drei Mächtigen Distributoren bringen regelmäßig auf den Aktuellen Kern bestehende ""Sammlungen"" raus.
Wobei sich alle bis auf Suse auf das nötigste +Beigabe beschränken. Suse setzt mehr auf Masse. (Mal Ehrlich.Wer braucht eigentlich die Sammlung von Uraltprogrammen die nurnoch als Technologiedemo Taugen?)
Dabei tritt man sich mit unterschiedlichen Ansichten (zb. Desktop) immer schön gegenseitig auf die Füße und kommt Komfortmäßig nicht viel vorran.
Erst als der gestreßte Windowsanwender nach einer Alternative sucht und auf Linux aufmerksam wird kommt langsam bewegung in richtung Benutzerfreundlihckeit.
Dabei sind es garnicht viele Punkte die gefordert sind.
1. Einfache Installation 2. Automatische Erkenung der Hardware 3. Grafische Oberfläche 4. Einheitliches Look&Feel in der Gui.
Punkte 1-2 sind schnell abgehakt aber bei Punkt 2 Streitet man sich noch darum was besser sei und bei Punkt 4. geht es erst weiter wenn Punkt 3 erledigt ist.
Natürlich tauchen sofort die ersten Aasgeier auf die Dick die Kohle machen wollen aber das ging erstmal in die Hose.
Microsoft ließ erstmal verlautbahren das man Linux nicht als Konkurrenz sehe aber heimlich wurde schon an einem Konzept für ein MS-Linux gedacht. Da keine Technologieträger zum Verkauf standen mußte man wohl oder Übel selber entwickeln.
Das das nicht ganz einfach ist brauche ich hier wohl nicht zu erklähren.
Man sah es aber sehr gelassen da sich die Großen der Branche ja gegenseitig behindern so das die derzeitigen Distributionen für den Windowsverwöhnten nicht in Frage kamen.
Mittlerweile hat man ja ne Allianz gegründet um endlich mal die Stammlinien zu einer zurückzuführen und ein "EINHEITLICHES" Linux zu schaffen.
Ab jetzt wird es dann für MS wieder gefährlich denn wenn sich die Distributoren einigen dann geht auch die Entwicklung vorran so das man Mittelfristig mit einem Schnelleren,Leichteren,Stabileren und Besser Supportetem System rechnen kann wogegen Windows recht Alt aussieht.
Sobald ein einheitliches Look&Feel unter Linux möglich ist kommen auch die Anwender. (Statusmäßig ist man an der Stelle wo wir damals bei den Ersten Grafischen Oberflächen waren. Windows 1.x gegen Geos usw.)
Sobald die Alternative brauchbar (Immer aus der Sicht des DAU's gesprochen) ist geht auch der massenumstieg los was für MS das Ende bedeutet.
Das war jetzt nur die Endanwenderseite.
Im Kommerziellen Sektor Tobt die Schlacht schon länger.
Das Linux sich für Server wesentlich besser eignet ist ja schon länger bekannt und wird auch reichlich genutzt.
Alleine Webser die auf Linux basieren gibt es Massig im Web.
IBM wirbt massig mit Linux-Servern und gibt ganz Deutlich Zeichen in welche Richtung es geht.
Für den "Inustriellen" Anwender ist IBM das selbe wie Microsoft für den "Hobbyisten" nur das man von Big Blue auf dem Softwaresektor nie viel höhrt.
Wie gut IBM Entwickeln kann hat man ja an OS/2 gesehen. Das war Anno 92 schon soweit wie MS 96 erst mit NT4 kam . (Aber leider stand ja nicht MS drauf so das es wieder verstoßen wurde.) Und das beste ist das es bis Heute Supportet wird (Warp 4 steht bei den Servicepackzählern irgendwo in den 30ern). Wogegen bei MS ein OS schon nach 2 Jahren weggeworfen wird und nur im Falle NT4 noch nach Jahren Servicepaks rauskommen weil im Gewerblichen bereich noch soviele davon laufen (Woran das wohl liegt ?)
Was Vielen (Ich zähle mich dazu) auf den Senkel geht ist die Offensichtliche Art von MS wie man den Kunden behandelt.
Statt altbekannte Fehler in der nächsten Version auszubügeln wir nur immer mehr Unrat und Spielerei ins System geladen wobei die nächste Prozessorgeneration dann die Geschwindigkeit wieder auf annehmbares Niveau bringen soll.
Die einfachsten Systemfunktionen sind immernoch rudimentär.
Vernünftige Registryabsicherung und Pflege ? Negativ
Versuch mal mit Boardmitteln eine Aufnahme (Wav) zu machen die länger ist als eine Minute ! Peinlich für ein "Mulimedia-OS"
Die rein Technischen Probleme die man schon seit 95 mitschleppt laßße ich hier mal bewust außen vor.
Ich finde das ein System erstmal die Grundbedürfnisse und adequate Hausmittel mitbringen sollte und dann um Audiovisuelle Bonbons erweitert werden kann.
Obendrein wird der Anwender mehr oder weniger öffentlich ausspioniert was nicht gerade vertrauenserweckend ist.
Momentan sind viele Institutionen mit Sicherheitslevel 5 und höher dabei endgültig auf "Offene Systeme umzusteigen da das Risiko einfach zu hoch ist das Windows evtl. Hintertürchen bietet die es gestatten ainzudringen.
Das fängt dann schon im einfachen Bürorechner einer x-Beliebigen Firma an.
Oder um es ganz kurz zu Pauschalisieren : Die Gatescompany ist alles andere als Erlich.
Das viele mit Windows Arbeiten (Ich auch) liegt einfach daran das es (noch) keine (Ernste) Alternative gibt.
Ich will natürlich nicht das MS verschwindet sondern eine Alternative die eine Echte Konkurrenz darstellt damit wieder Wettbewerb einzieht. Nur so ist MS dazu zu bewegen wirklich Inovativ aktiv zu werden
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AMD Duron Applebred 1800 MHz @ 2500 MHz 42°C mit 1.90 Volt
Ja, es fehlt ein richtiger Wettbewerb, damit MS endlich von seinem Hohen Ross herunter kommt.
MIT EINEM RATSCHLAG IST DAS SO EINE SACHE! Ein Rat ist etwas , was die Weisen nicht brauchen, und die Dummen nicht annehmen!
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Ratber offline
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Naja
Den letzten Meldungen zur Folge will man sich ja jetzt verstärkt auf Sicherheit uns Stabilität konzentrieren.
(Ja weil es stärken von Linux sind und die Firmen verstärkt anfangen dorthin abzuwandern)
Aber angesichts der Vorfälle um den Mediaplayer,Passport und zuguterletzt die nachhausetelefonitis von XP lassen dieses nur als Lippenbekenntnis da stehen.
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Aha Du bist ja richtig gut informiert Ratber
(Geändert von Gidop um 22:10 am Juli 13, 2002)
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Ratber offline
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Steht alles regelmäßig in den news.
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