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MisterY
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Zitat von AgentOrange996 um 22:28 am Sep. 24, 2006
Normal sind Dokumentarsendungen so aufgebaut das die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung mit nem riesigen Tele (Objektiv) aufgenommen werden, damit sie bloß keine Menschen sehen und sich wie gewohnt verhalten, solche Dokus entstehen auch net in einer oder zwei Wochen, sondern das braucht oft Monate wenn nicht sogar Jahre.

Alles in Allem fasse ich zusammen. Richtige Dokumentation macht man anders und Quote dürfte bei den Drehs auch eine Rolle gespielt haben.



Hallo?
Das ist doch keine Dokumentarserie, wie Grzimek oder Sielman sie gedreht haben!!!

Der Mann hat sich bei seiner täglichen Arbeit filmen lassen. Der hatte keine Zeit, sich monatelang auf die Lauer zu legen, weil er Tieren helfen wollte, statt Geld für einen Dokumentarfilm zu bekommen. Das mit den Filmen verdiente Geld kam zum großen Teil wieder den Tieren zugute. Das kann man von den normalen Dokumentarfilmern nicht behaupten, weil sie meist nur in die eigene Tasche wirtschaften!
Außerdem macht es wenig Sinn, wenn man darauf wartet, daß ein Scorpion unter einem Stein hervorkriecht, man braucht den Stein nur anheben, um ihn zu sehen. Der Skorpion wird dadurch weder Schaden nehmen noch in seiner natürlichen Umgebung gestört. Genau das hat CH getan. Die anderen Tiere, die er "aufgescheucht" hat, waren i.d.R. zu nah an menschlichen Siedlungen oder verletzt. Deshalb hat er sie medizinisch versorgt oder umgesiedelt, damit sie eben wieder ihre Ruhe vor den Menschen bekommen, nicht umgekehrt (denn sonst hätten die betroffenen Menschen das Tier erschossen!). Warum sollte er dafür Monate warten???

Ich glaube, Ihr beide habt die Sendungen immer nur bruchstückhaft gesehen und/oder einfach nicht kapiert, was der Mann eigentlich macht und warum er das tut.
Er war so etwas wie eine Kombination aus Sanitäter und Feuerwehrmann an der Schnittstelle zwischen Mensch und Tier.
Er wollte Tieren helfen und den Menschen zeigen, daß man Tiere zwar respektieren soll, aber nicht als unberechenbare Bestien ansehen darf, die man sofort erschießen muß. Gegenseitiger Respekt war das, was er den Menschen beibringen wollte.
Sein Unfall war nunmal ein tragisches Schicksal, welches ihn in Ausübung seiner Arbeit ereilt hat, genau wie z.B. die Feuerwehrmänner vom 11.9..

Daß er bei seiner Art zu filmen immer wie auf Droge wirkte, hatte auch seinen Sinn.
Welches Kind würde heute einem Grzimek zuschauen, der beim Reden fast einzuschlafen scheint? In unserer hektischen Zeit muß man neue Wege gehen, um die Kiddies von virtuellen Aliens wegzulocken und wieder für die reale Tierwelt begeistern zu können. Ein alter, langsam sprechender Mann wäre in unserem Jahrzehnt der falsche Weg....  ;)


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@AgentOrange996:

hast du vielleicht schonmal drüber nachgedacht, dass er den Rochen überhaupt nicht bemerkt hat? Vielleicht ist der ja auch im Sand vergraben gewesen, so dass er ihn gar nicht bemerkt hat...

Du hast, genau so wie MisterY, keine Ahnung von ihm und seinen Dokus. Wahrscheinlich insgesamt 15 Min. seiner Sendungen gesehen und das wars....

Im Gegensatz zu vielen anderen Filmern ist er kein Filmer sondern Tierschützer gewesen! Ihm ging es nicht darum, Tiere zu filmen die nachts am Wasserloch trinken (zumindest nicht in der Hauptsache, sowas hat er ab und zu auch gemacht) sondern darum, die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu zeigen.

So wie er mit Tieren umgegangen ist war das einfangen/zeigen/freilassen für die Tiere nicht besonders schlimm. Oft werden die Tiere übrigens so eingefangen, um wesentlich stressigere Methoden zu verhindern. So gut wie nie werden da Betäubungsgewehre oder sowas eingesetzt.

Und ihm das vorzuwerfen ist einfach lachhaft.

Er wird 100x besser gewusst haben als ich, du oder irgendwer sonst hier was wie gut oder schlecht für Tiere gewesen ist. Also urteilt als Laien nicht über einen Profi.;)


Zitat von kammerjaeger um 23:16 am Sep. 24, 2006

Zitat von AgentOrange996 um 22:28 am Sep. 24, 2006
Normal sind Dokumentarsendungen so aufgebaut das die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung mit nem riesigen Tele (Objektiv) aufgenommen werden, damit sie bloß keine Menschen sehen und sich wie gewohnt verhalten, solche Dokus entstehen auch net in einer oder zwei Wochen, sondern das braucht oft Monate wenn nicht sogar Jahre.

Alles in Allem fasse ich zusammen. Richtige Dokumentation macht man anders und Quote dürfte bei den Drehs auch eine Rolle gespielt haben.



Hallo?
Das ist doch keine Dokumentarserie, wie Grzimek oder Sielman sie gedreht haben!!!

Der Mann hat sich bei seiner täglichen Arbeit filmen lassen. Der hatte keine Zeit, sich monatelang auf die Lauer zu legen, weil er Tieren helfen wollte, statt Geld für einen Dokumentarfilm zu bekommen. Das mit den Filmen verdiente Geld kam zum großen Teil wieder den Tieren zugute. Das kann man von den normalen Dokumentarfilmern nicht behaupten, weil sie meist nur in die eigene Tasche wirtschaften!
Außerdem macht es wenig Sinn, wenn man darauf wartet, daß ein Scorpion unter einem Stein hervorkriecht, man braucht den Stein nur anheben, um ihn zu sehen. Der Skorpion wird dadurch weder Schaden nehmen noch in seiner natürlichen Umgebung gestört. Genau das hat CH getan. Die anderen Tiere, die er "aufgescheucht" hat, waren i.d.R. zu nah an menschlichen Siedlungen oder verletzt. Deshalb hat er sie medizinisch versorgt oder umgesiedelt, damit sie eben wieder ihre Ruhe vor den Menschen bekommen, nicht umgekehrt (denn sonst hätten die betroffenen Menschen das Tier erschossen!). Warum sollte er dafür Monate warten???

Ich glaube, Ihr beide habt die Sendungen immer nur bruchstückhaft gesehen und/oder einfach nicht kapiert, was der Mann eigentlich macht und warum er das tut.
Er war so etwas wie eine Kombination aus Sanitäter und Feuerwehrmann an der Schnittstelle zwischen Mensch und Tier.
Er wollte Tieren helfen und den Menschen zeigen, daß man Tiere zwar respektieren soll, aber nicht als unberechenbare Bestien ansehen darf, die man sofort erschießen muß. Gegenseitiger Respekt war das, was er den Menschen beibringen wollte.
Sein Unfall war nunmal ein tragisches Schicksal, welches ihn in Ausübung seiner Arbeit ereilt hat, genau wie z.B. die Feuerwehrmänner vom 11.9..

Daß er bei seiner Art zu filmen immer wie auf Droge wirkte, hatte auch seinen Sinn.
Welches Kind würde heute einem Grzimek zuschauen, der beim Reden fast einzuschlafen scheint? In unserer hektischen Zeit muß man neue Wege gehen, um die Kiddies von virtuellen Aliens wegzulocken und wieder für die reale Tierwelt begeistern zu können. Ein alter, langsam sprechender Mann wäre in unserem Jahrzehnt der falsche Weg....  ;)




*anschließ*

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Zitat von kammerjaeger um 23:16 am Sep. 24, 2006

Zitat von AgentOrange996 um 22:28 am Sep. 24, 2006
Normal sind Dokumentarsendungen so aufgebaut das die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung mit nem riesigen Tele (Objektiv) aufgenommen werden, damit sie bloß keine Menschen sehen und sich wie gewohnt verhalten, solche Dokus entstehen auch net in einer oder zwei Wochen, sondern das braucht oft Monate wenn nicht sogar Jahre.

Alles in Allem fasse ich zusammen. Richtige Dokumentation macht man anders und Quote dürfte bei den Drehs auch eine Rolle gespielt haben.



Hallo?
Das ist doch keine Dokumentarserie, wie Grzimek oder Sielman sie gedreht haben!!!

Der Mann hat sich bei seiner täglichen Arbeit filmen lassen. Der hatte keine Zeit, sich monatelang auf die Lauer zu legen, weil er Tieren helfen wollte, statt Geld für einen Dokumentarfilm zu bekommen. Das mit den Filmen verdiente Geld kam zum großen Teil wieder den Tieren zugute. Das kann man von den normalen Dokumentarfilmern nicht behaupten, weil sie meist nur in die eigene Tasche wirtschaften!
Außerdem macht es wenig Sinn, wenn man darauf wartet, daß ein Scorpion unter einem Stein hervorkriecht, man braucht den Stein nur anheben, um ihn zu sehen. Der Skorpion wird dadurch weder Schaden nehmen noch in seiner natürlichen Umgebung gestört. Genau das hat CH getan. Die anderen Tiere, die er "aufgescheucht" hat, waren i.d.R. zu nah an menschlichen Siedlungen oder verletzt. Deshalb hat er sie medizinisch versorgt oder umgesiedelt, damit sie eben wieder ihre Ruhe vor den Menschen bekommen, nicht umgekehrt (denn sonst hätten die betroffenen Menschen das Tier erschossen!). Warum sollte er dafür Monate warten???

Ich glaube, Ihr beide habt die Sendungen immer nur bruchstückhaft gesehen und/oder einfach nicht kapiert, was der Mann eigentlich macht und warum er das tut.
Er war so etwas wie eine Kombination aus Sanitäter und Feuerwehrmann an der Schnittstelle zwischen Mensch und Tier.
Er wollte Tieren helfen und den Menschen zeigen, daß man Tiere zwar respektieren soll, aber nicht als unberechenbare Bestien ansehen darf, die man sofort erschießen muß. Gegenseitiger Respekt war das, was er den Menschen beibringen wollte.
Sein Unfall war nunmal ein tragisches Schicksal, welches ihn in Ausübung seiner Arbeit ereilt hat, genau wie z.B. die Feuerwehrmänner vom 11.9..

Daß er bei seiner Art zu filmen immer wie auf Droge wirkte, hatte auch seinen Sinn.
Welches Kind würde heute einem Grzimek zuschauen, der beim Reden fast einzuschlafen scheint? In unserer hektischen Zeit muß man neue Wege gehen, um die Kiddies von virtuellen Aliens wegzulocken und wieder für die reale Tierwelt begeistern zu können. Ein alter, langsam sprechender Mann wäre in unserem Jahrzehnt der falsche Weg....  ;)


Den Nagel zu 100% auf den Kopf getroffen :thumb:
Steve war ein verrückter Kerl aber genau das machte ihn aus. Er war zu waghalsig, das steht ausser Frage. Aber man sollte mal genau nachlesen was er für Australien und vorallem die Tierwelt alles getan hat ! Das gilt besonders für die beiden Poster vor kammerjaeger :danger: Er hat mehr erreicht getan als Grzimek und Sielman zusammen. Ohne deren Lebenswerke schmälern zu wollen aber da wurde nur "aufgezeichnet" damit erreiche ich keine Kids bzw erreiche das die sich mit dem Thema beschäftigen, das ist nunmal so. Deshalb lege ich euch beiden mal nahe euren Horizont zu erweitern und den Blickwinkel mal zu ändern anstatt immer wieder rumstänkern ...
Man kann mit den Vorgehensweisen von ihm zwar nicht einverstanden sein, aber wie heist es so schön das Ergebnis zählt und DAS steht ausser Frage.

So jetzt habe ich auch fertig ihr Rochen !


Erstens kommt es anders und Zweitens als man denkt ... strukturiere gerade mein Leben um ... Was immer das auch bedeutet ;)

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Gibtnix
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Zitat von MisterY um 0:14 am Sep. 25, 2006


Im Gegensatz zu vielen anderen Filmern ist er kein Filmer sondern Tierschützer gewesen! Ihm ging es nicht darum, Tiere zu filmen die nachts am Wasserloch trinken (zumindest nicht in der Hauptsache, sowas hat er ab und zu auch gemacht) sondern darum, die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu zeigen.



ach, ein wasserloch ist also keine natürliche umgebung? der Getränkeautomat isses wohl, ne? (btw: das erste klingt irgendwie wie ein widerpsruch)



ich hab doch gar nicht behauptet, dass das Wasserloch keine natürliche Umgebung ist!
Diese Tierfilmer, die sich "auf die Lauer" nach Tieren legen, stellen dann Kameras auf und filmen nächteland ein Wasserloch um zu zeigen wer da so alles hin kommt. Natürlich werden die Tiere da in ihrer natürlichen Umgebung gezeigt. Nur zeigt Steve die Tiere eben, in dem er sie manchmal auch einfängt. Bei Schlagen und den kleineren Tieren ist das übrigens was anderes als wenn ein Tierfilmer ne Kamera am Wasserloch aufstellt um Löwen oder sonstwas zu filmen. Du kannst ja mal irgendwo im Busch oder Jungel ne Kamera aufstellen und hoffen dass genau im sichtbaren Bereich ne Schlange vorbeikriecht.....




So wie er mit Tieren umgegangen ist war das einfangen/zeigen/freilassen für die Tiere nicht besonders schlimm. Oft werden die Tiere übrigens so eingefangen, um wesentlich stressigere Methoden zu verhindern. So gut wie nie werden da Betäubungsgewehre oder sowas eingesetzt.


ok, ich fange dich mal ein, indem ich dich am nacken packe, dich hart festhalte, dich in einen käfig sperre, dir deinen mund gewaltsam zu klebe und dann dich noch dabei total demütigt. ist das etwa NICHT schlimm?!



Ich glaube du hast noch keine Folge CH komplett gesehen oder nicht aufgepasst. Er hat nie eine Schlage im Nacken gehalten (nur 1x wurde das gemacht; da wurde eine verletzte Schlange behandelt, die unter den Rasenmäher gekommen war und da ging es nicht anders!), nie Tiere eingesperrt (außer es war für Umsiedlungen nötig) und auch nie Tiere gedemütigt. Sondern er hat sich sogar so verhalten, dass er den Tieren das Gefühl gibt, "den Eindringling vertrieben zu haben". Das wird übrigens auch x-mal in den Folgen gesagt...





Und ihm das vorzuwerfen ist einfach lachhaft.
also ich habe niemals ihm vorgeworfen mit betäubungsgewehren hantiert zu haben :noidea:


hast du nciht, aber du hast im vorgeworfen, dass er Tiere anders eingefangen hat, um das Betäubungsgewehr zu vermeiden. Nach dem Motto "Der hat das Krokodil mit mehreren Mann eingefangen anstatt das Betäubungsgewehr zu verwenden". Das ist das was einfach schwachsinnig ist, weil das Betäubungsgewehr für die Tiere wesentlich schlimmer ist




Er wird 100x besser gewusst haben als ich, du oder irgendwer sonst hier was wie gut oder schlecht für Tiere gewesen ist. Also urteilt als Laien nicht über einen Profi.;)


ICH und ein Laie....:ultragoil: also urteile DU mal lieber nicht darüber, WER hier ein laie und WER hier ein profi ist.



Du willst dich gerade nicht ernsthaft auf eine Stufe mit Steve Irwin stellen??:ultragoil::lolaway:

Oder bist du etwa im Zoo deiner Eltern aufgewachsen? Hast du einen eigenen Zoo, in dem hunderte Mitarbeiter arbeiten? Hast du täglich mit x verschiedenen Tieren zu tun? Hast du in deinem Leben ein einziges Krokodil gefangen, weil es sonst getötet wurden wäre? Hast du deine eigene Tierschutzorganisation? Hast du eine Tierklinik gegründet, für die du bezahlst um Tieren zu helfen? Die Fragen ließen sich beliebig erweitern...

Selbst wenn irgendwas davon zutrifft, mit Sicherheit nicht ansatzweise in dem Maße wie bei Steve. Also back mal kleinere Brötchen.




Außerdem macht es wenig Sinn, wenn man darauf wartet, daß ein Scorpion unter einem Stein hervorkriecht, man braucht den Stein nur anheben, um ihn zu sehen. Der Skorpion wird dadurch weder Schaden nehmen noch in seiner natürlichen Umgebung gestört.

ok, ich reiss morgen dein haus mal mit ner abrissbirne ein (vorzugsweise wenn du auf dem stillen örtcen bist), lass dich verhaften und zeige dich der weltöffentlichkeit, mache ien paar späße über dich, verarsche dich, und stecke dich in dein zertrümmertes haus zurück.



du vergleichst Äpfel mit Birnen. Ein Skorpion baut sich kein Haus unter einem Stein, vielleicht irgendwas wo er sich mal reinlegt, aber mehr auch nicht. Wenn man den Stein dann richtig wieder drauflegt, macht das dem Skorpion gar nix. Sonst hätte das Steve kaum gemacht.




oder umgesiedelt, damit sie eben wieder ihre Ruhe vor den Menschen bekommen, nicht umgekehrt


wieso hat er nicht den Menschen umgesiedelt, den eigentlichen EINDRINGLING?!



Weil das eben mit Menschen nciht geht.

Angenommen du würdest auf dem Land wohnen oder halt irgendwo wo recht viele Wilde Tiere leben. Würdest du, als großer Tierschützer der du bist, dein Haus abreißen lassen, dein Grundstück zu nem Wald machen und dann ein neues Haus irgendwo bauen, wo es keine Tiere stört?

Tierschutz ist wichtig, aber es sollte bekannt sein, dass jeder Mensch seine Interessen vor die eines Tieres stellt. Aber das muss doch nicht heißen, dass man den Tieren dann nicht zumindest hilft.




Ich glaube, Ihr beide habt die Sendungen immer nur bruchstückhaft gesehen und/oder einfach nicht kapiert

ich glaube, ihr habt die Natur nicht verstanden...


Er wollte Tieren helfen und den Menschen zeigen, daß man Tiere zwar respektieren soll, aber nicht als unberechenbare Bestien ansehen darf, die man sofort erschießen muß. Gegenseitiger Respekt war das, was er den Menschen beibringen wollte.


ja klar, deswegen sagt...ähm sagtE... er ja immer, wie bööööse und gefährlich die tiere doch sind und wie schnell sie ihn umbringen könnten...toller anfang für den respekt zu den tieren :thumb:



Er sagt ja auch so oft, dass Krokodile bösartige Monster sind die darauf waren unschuldige Menschen zu zerfleischen....

Er sagt das NIE! Er sagt sogar das Gegenteil, dass diese Tiere gar nicht so bösartig sind sondern sich nur angegriffen fühlen oder ganz natürlichen Trieben nachgehen (z.B. der Nahrungssuche) und dass das Verhältnis Tier-Mensch viel besser sein würde, wenn die Menschen die Tiere besser verstehen würden.

Aber du bist ja der große Tierschützer der nichtmal Steves Einstellung und Hauptmotive seines Handelns kennt, aber dann meint aus einer falschen Meinung ein völlig falsches Urteil zu fällen.

Ich frag mich echt was du für einer bist. "Guckt mal was ich toll bin" (wie viel da auch hinter stecken mag) und Leute die keine großen Reden halten sondern handeln runtermachen.



btw: wieso müssen tiere vor dem MENSCHEN, den wahllosen Zerstörer, der so dumm ist,  und selbst seinen eigenen Lebensraum wegen einer Illusion (geld ist nichts mehr als eine Illusion) zerstört, RESPEKT haben?! wäre so, als wenn du Respekt vor dem Mörder deiner Familie und freunde haben würdest.



Lebewesen die miteinander leben müssen voreinander Respekt haben. Wenn man sich nciht respektiert, dann kommt man nicht miteinander aus.

Und den Respekt sollen beide Seiten aufbringen, um eben Konflikte zu vermeiden.

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Ich will hier NIEMANDEN beleidigen, jeder darf seine eigene Meinung haben!!!!

Allerdings ist meine Meinung ähnlich der von MisterY, nur weil er nen Zoo gehabt hat und quasi in der Natur aufgewachsen is hätte er sich nicht verhalten dürfen wie er es getan hat, klar hat er wahrscheinlich auch viel positives bewirkt! Aber um auf eure Beispiele mit dem Wasserloch und dem Stein zurückzukommen, die sind nämlich herrlich, die Dokumentarfilme die auf die "langweilige" Art und Weise entstehen sind eindeutig die besseren, da wird nämlich nicht nur ein Wasserloch sondern das Ökosystem Wasserloch gezeigt, ja wo ist jetzt der Unterschied fragt sich der normale Mensch, ein Wasserloch und das Ökosystem Wasserloch sehen von Außen gleich aus, doch der kleine aber feine Unterschied ist die Tatsache das in und an einem Wasserloch jede Menge los ist, wer sagt "da wird halt gezeigt wer in 3 Tagen alles vorbei kommt" der hat zumindest bereits die Spitze des Eisbergs gefunden :thumb: leider macht die Spitze eines Eisbergs 10% aus den Rest muss man suchen (der liegt unter Wasser, also den sieht man beim ersten hinschaun nicht!). Ein Wasserloch ist ein fast in sich geschlossenes Biotop d.h. die Tiere die sich darum Tummeln sind im entferntesten Sinn Bestandteil des Biotops, auch hier gilt gefressen und gefressen werden. Wer verwundet ist braucht in einem solchen System keinen Safari-Rambo auf Erkundungstour, seine Hilfe ist zwar gut gemeint aber lächerlich, denn erstens kann er nicht überall sein und zweitens zieht hier wieder das Prinzip der biologischen Selektion (Der gut Angepasste und starke überlebt, der schwache weniger gut Angepasste wird vom Starken verdrängt! Darwin lässt grüßen) also fressen und gefressen werden, würde es nämlich Weltweit nur CHs geben dann wären die Geier und die Hyänen arbeitslos. Und nem Skorpion den Stein weg zu nehmen, auch wenn man ihn wieder so wie er war drauf tut, ist für das Tier Stress, oder wie würdet ihr es finden wenn einer euer Auto an ner Ampel aufflext und guckt wie ihr reagiert und dann wieder das Dach draufschweißen tut (selbst verständlich ohne Spuren zu hinterlassen) ich vermute das dürfte beim ein oder anderen hier auch Stress verursachen! Und das Argument er zeigt seine Arbeit.... naja das is ja mal ne Arbeit durch die Gegend irren und "ach so gefährliche Tiere" einfangen und zeigen! Ein Objektiver langweiliger Tier Film is vom Ökologischen und biologischen Verständnis 1000x wertvoller als 100 Folgen CH, denkt was ihr wollt, aber nur weil jemand ein Krankenhaus für Tiere errichtet und einen Fond zum Schutz von eben diesen darf er sich noch keine Narrenfreiheit (auch wenn sie gut gemeint war) rausnehmen. Das wäre wie wenn ein Uniklinik Chefarzt jedem der er sieht mit nem Hämmerchen auf die Kniescheibe haut, um zu beweisen das es den Knie-Sehenen-Reflex gibt.

Nun ein Zitat

Gibtnix Erstellt 23:38 am Sep. 24, 2006
@AgentOrange996:

hast du vielleicht schonmal drüber nachgedacht, dass er den Rochen überhaupt nicht bemerkt hat? Vielleicht ist der ja auch im Sand vergraben gewesen, so dass er ihn gar nicht bemerkt hat...

Du hast, genau so wie MisterY, keine Ahnung von ihm und seinen Dokus. Wahrscheinlich insgesamt 15 Min. seiner Sendungen gesehen und das wars....



Auf der ersten Seite von der Diskussion hier is ein Bild von dem Rochen (tot, man hat der CH im Geiste der Menschen was bezweckt) wenn er nur 1/4 so toll war wie du ihn darstellst wäre das nicht passiert und zwar aus folgenden Gründen:

1. Ein Stachelrochen, wie oben erwähnt, ist ein Lauerjäger und greift somit seine Beute oder seine Bedrohung erst an wenn sie in Schlagdistanz, sprich ungefähr 1-2m weit entfernt, ist. Also geht man schonmal nicht so nah an ein solches Tier ran.

2. Das Tierchen auf dem Bild zählt nicht zur unscheinbaren kleinen Sorte, und die Augen schauen immer aus dem Sand, ein Taucher beobachtet normal was unter ihm vorgeht, das macht er schon aus rein technischen Gründen, wer schon mal Gerätetauchen war wird bestätigen können, dass es sich ausgesprochen schlecht gerade aus gucken lässt, wenn man sich vorwärts bewegt. Und durch das in den Boden einwühlen ensteht eine deutlich sichtbare Erhebung am Boden.

3. Normal hat man bei so "unsicheren" Aktionen als Taucher ein Kettenhemd an (so eins wie man auch gegen Haie anhat und ich mein keinen Käfig), dieses Hemd hat den einfachen Vorteil damit man eine solche Attacke mit nem blauen Fleck und nem Schock überlebt. Gut dem Rochen bzw. dem Hai brechen dann womöglich der Stachel oder die Zähne ab, aber der gebildete Mensch weiß: Rochen sind mit Haien verwandt, sie haben ähnliche Haut, keine Schwimmblase, ein Revolver-Gebiss und sie können einiges an Wunden verkraften ohne zu sterben. Also dürfte es einem Stachelrochen keine Probleme bereiten ohne seinen Stachel rum zu schwimmen, weil dieser normal als Verteidigungswaffe dient.

Ich habe zwar keine Zoologische Ausbildung oder gar ein Studium genossen, aber ich weiß noch was sich in der Natür gehört und was nicht. Ich komm aus einer ländlichen Gegend wo man die Natur noch sehen kann und wo man in den Wald geht und mal ne Blindschleiche und nen Feuersalamander sieht. Das heißt ich bin nicht auf Naturentzug und ich springe nicht auf jeden Pseudo-Natur-Mist der im Fernsehn läuft, ich könnte auch schon wieder kotzen wenn ich "Wie die Wilden" seh. Erstens sind die Menschen die hier als Wilde bezeichnet werden von der sozialen Struktur uns voraus, zweitens schaffen die es sogar mit der Natur in Einklang zu leben, allerdings wäre ein Titel wie "Leben bei den Ureingeborenen" weniger diskriminierend und zu dem Anspruchsvoller.

Versteht mich nicht falsch ich mag die durchaus den Luxus den mir unser Kulturkreis bietet, aber etwas mehr Achtung vor anderen Kulturen (vor allem Ureinwohnern) könnte unseren Medien und unserer Kultur an sich gut tun und um wieder zurück auf die Tiere zu kommen, Vermenschlichung bringt gar nichts (Krankenhäuser für Tiere die in Freierwildbahn leben so ein Humbug, die helfen sich entweder selbst oder sterben), Verständnis und Respekt sind die Begriffe die es gilt zu leben und vor zuleben. Und wenn halt ein Skorpion 3 Wochen unter nem Stein hockt, dann kann man auch mal 3 Wochen warten bis er raus kommt und sich vielleicht in der Zeit fragen was macht der eigentlich solange da drunter.

(Geändert von AgentOrange996 um 14:00 am Sep. 25, 2006)


Mit AgentOrange im Wasser geht's Abwaschen rascher.

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ich habe keine zeit mir alles udr4chzulesen dehalb nur bruchstück haft:

wo er das krokodil eingefangen hat, hat er es GEWALTSAM eingefangen, ihm das maul zugeklebt und dann immer solche späße gemacht und u.a. ihm auf das maul geküsst, weil es sich so ja nicht wehren konnte, und DAS IST demütigend!!


es bedarf keinen zoo oder tierpark, um die natur zu verstehen, wenn man sich mit kleinauf damit bescäftigt, und sich auch dafür INTERESSIERT!!

und nochmals btw: ja, ich arbeite jeden tag mit tieren zusammen, und damit rede ich von WILD-Tieren und keine haustieren.

edit: dieser post ist auf Gibtnix bezogen

MfG



(Geändert von MisterY um 21:55 am Sep. 26, 2006)

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Zitat von AgentOrange996 um 13:59 am Sep. 25, 2006
Nun ein Zitat

Gibtnix Erstellt 23:38 am Sep. 24, 2006
@AgentOrange996:

hast du vielleicht schonmal drüber nachgedacht, dass er den Rochen überhaupt nicht bemerkt hat? Vielleicht ist der ja auch im Sand vergraben gewesen, so dass er ihn gar nicht bemerkt hat...

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Auf der ersten Seite von der Diskussion hier is ein Bild von dem Rochen (tot, man hat der CH im Geiste der Menschen was bezweckt) wenn er nur 1/4 so toll war wie du ihn darstellst wäre das nicht passiert und zwar aus folgenden Gründen:



:ohno:

wer lesen kann ist klar im Vorteil. Da ist ein Rochen abgebildet, aber steht da irgendwo ein Wort davon, dass das der ist, der Steve getötet hat? Oder gar in den Links?;)

Mal ein Hinweis: Der wurde im offenen Meer nördlich von Australien attackiert, da werden die Leute nach der Attacke wohl was besseres zu tun gehabt haben als dem Rochen hinterher zu jagen.;)

und zu deiner Öko-System-Argumentation: Lehrreicher sind diese Dokus imo keineswegs. Die vermitteln nur etwas anderes als der CH es gemacht hat. Lehrreicher sind die deswegen noch lange nicht.
Ich habe jede Menge Folgen gesehen und etwas über Schlangen, Krokodile etc. zu erfahren finde ich interessanter als irgend eine Ökosystem-doku über Wasserlöcher...

Zum Thema Meinungsfreiheit: Da gegen habe ich auch gar nix. Jeder kann seine Meinung haben, allerdings nur solange sie irgendwas mit der Realität zu tun hat. Wenn sich hier jemand hinstellt und ihn als "medien-geile Arsch" bezeichnet hab ich da wohl was gegen.

Über seine Dokus kann man auch geteilter Meinung sein, Geschmackssache. Mit dem was du sagst kann ich ja noch leben (acuh wenn ich das anders sehe), aber nicht mit dem Schrott den MisterY hier von sich gibt.;)

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BlackHawk
--------------------------------------------------------------------------------
der ist definitiv nicht mehr unter uns, habs auf n-tv in der mittagpause gesehn  

ursache für seinen tod:





naja, im endeffekt ist er es wohl selber schuld, schade für seine familie  

mfg BlackHawk



Soviel is an "Ursache für seinen Tod" + Bild nicht misszuverstehn... ich weiß aber was du meinst... Ich bin nur nicht bei so Klatschthemen aufm laufenden und trau manchen Spinnern zu "Rache" an nem "Rochen" zu nehmen.

(Geändert von AgentOrange996 um 15:03 am Sep. 25, 2006)


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Hey, hier sind zwei weitere Kandidaten für meinen :

:kasperle:


Kaufempfehlung CPU-RAM-MB, Netzteile, Festplatten
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