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Rustaman
offline
OC God
22 Jahre dabei !
AMD T-Bred
1466 MHz @ 2254 MHz
42°C mit 1.65 Volt
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jo aber was meint ihr zu der behaubttung von wegen ~200wmk?
das beste war immernoch die antwort auf meine mail mit den worten
"elektrisch leitend?"
Da es mehrere Anfragen bezüglich Gefahren wegen der elektrischen
Leitfähigkeit gab, hier die Antwort für alle: Natürlich haben alle
Wärmeleitpasten auf Reinmetallbasis ein elektrisches
Leitfähigkeitspotential, so auch CUPRUM. Der elektrische Widerstand ist
jedoch sehr hoch, und eine wirkliche elektrische Leitung kommt nur unter
Druck (!!!!)zustande und erst ab 80V - (und wie jeder es weist heutige
Prozessoren arbeiten nicht höher als 2,5 V (es bleiben noch bei Pentium
78,3V und bei AMD 77,5V Differenz)), da der Kupfer von der Paste umgeben
ist. Da die Paste nur auf Flächen angewendet wird, auf denen sich keine
elektrischen Verbindungen befinden (z.B. Prozessorkern), spielt das keine
Rolle. Ein Arctic Silver-Auktionator (hier bei ebay) behauptet doch allen
Ernstes, Paste-Reste könnten "durch Vibrationen" abbröckeln, auf Chipsätze
fallen und diese zerstören! Dazu folgendes: Erstens handelt es sich hier
nicht um Wachs, welches abbröckeln oder schmelzen kann, sondern um
Wärmeleitpaste mit stabiler Konsistenz. Zweitens wird Wärmeleitpaste
generell nicht millimeterdick aufgetragen, sondern nur hauchdünn
aufgebracht. Drittens, und das ist eine reine Hypothese; selbst wenn jemand
wirklich ungeheuer schlampig gearbeitet hat und ein Rest abfällt, wird er
zwangsläufig am Spacer, dessen Verwendung heutzutage selbstverständlich ist,
hängenbleiben. Die auf den AMD-CPU´s aufgebrachten Bauteile sind mehr als 3
mm vom Prozessorkern entfernt, so dass genügend Platz vorhanden ist. Ich
gehe jedoch davon aus, dass "Hardwarebastler", Overclocker, etc. dazu in der
Lage sind, Wärmeleitpaste ohne Schweinerei zu verarbeiten :-)
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Diplomatie ist die Kunst einen Hund so lange zu tätscheln bis der Maulkorb fertig ist.
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Registrierung: Aug. 2001 | Dabei seit: 8294 Tagen | Erstellt: 21:31 am 20. April 2002
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