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aroo
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OC Newbie
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Im ersten Post findet ihr die Konfiguration sowie den "Bau" des Gehäuses und den Einbau der Teile.
In einem zweiten Post findet ihr die Umsetzung der Extras


Moin,

ich habe mich vor etwa acht Wochen endlich an meine erste Gehäusemodifizierung gemacht. Die Idee hatte ich vor ein paar Jahren, als ich mit ein paar Freunden bei Fussball geguckt habe. Ich habe damals meinen Monitor auf mein altes Tapedeck gestellt, damit alle gut sehen konnten. Bei dem Tapedeck handelt es sich um ein Technics M7 (Link) aus dem Jahre 1979. Irgendwie sahen die silberne Front des Kassetendecks und der schwarz Klavierlack meines Monitors zusammen richtig gut aus und ich fragte mich, ob ich wohl einen PC in das Gehäuse des M7 bauen könnte. Jahre später hatte ich endlich genug Geld um das Projekt umzusetzen (in der Zwischenzeit war auch der Tonkopf des Kassetendecks kaputt gegangen).

Wie vor jedem Projekt hieß es erstmal planen, planen, planen. Nach bestimmt 10 Konfiguration hatte ich endlich die passende gefunden:

Motherboard (+Netzteil, Grafik, Sound und WLAN)

Das Herzstück meines Rechners ist das Zotac ION ITX A. Link
Es kostet zwar einen guten Batzen Geld, allerdings ist das Netzteil inklusive und extern, des weiteren verfügt es über einen leistungsstarken Grafikchip der HD ermöglicht und WLAN. Da im Technics M7 Platzmangel herrscht, kam mir das externe Netzteil außerdem sehr gelegen.


Festplatte

Ist eine Western Digital 2,5" mit 320gb, sie ist in einem Scythe Bay Rafter montiert, da man sie so besser ins Gehäuse einbauen konnte.

Lüfter

Im Lieferumfang des ION ITX A ist zwar ein 60mm Lüfter enthalten, da er mir aber zu laut war, habe ich gleich noch einen anderen Lüfter bestellt. Ich habe mich für den sehr leisen 80mm be quiet! Silent Wings entschieden. Um den zu montieren, brauchte ich natürlich noch einen Lüfteradapter von 60mm auf 80mm (In meinem Falle einen von Sharkoon.

Laufwerk

Ein 3,5" Sony Optiarc, wichtig war mit eine breite Unterstützung vieler Formate - da hat das Laufwerk gut abgeschnitten.

LC-Display

Beim Display habe ich mich an die oc inside Anleitung gehalten, ich habe nur ein gelbes GLCD genommen, da es einfach gut zum Kassettendeck passt.


Sonstiges

usb2lpt Konverter von Henrik Haftmann (Link im Text)
Ne Stange kleine Lüsterklemmen :)
Litze etc.
Lötkolben -zinn, Entlötzinn.
Heißkleber,
Holz :)
Sehne
Winkel, passende Schrauben mit Muttern.

So ich glaube das war erstmal alles an gekauftem Material.

Dann begann die Arbeit, erstmal alles was in dem Kassettendeck drin steckte rausoperiert. Danach sah das Ding so aus, die farbigen Rahmen geben die Positionen an, an denen ich die Teile verbauen wollte.



Wie man erkennen kann, habe ich noch ein paar Anschlüsse (Potis, Schalter, Frontaudio) dran gelassen. Auch der An/Aus Schalter war natürlich noch dran.

Ich hatte natürlich alles vorher ausgemessen und alles passte exakt. Ich habe mir, bevor ich die Teile bestellt habe Papierschablonen gebastelt um es zu überprüfen, hier sieht man wie knapp das Motherboard da rein passt.



Da ich gerne Nägel mit Köpfen mache, habe ich nach viel zu kurzer Vermesszeit angefangen zu bohren und Schwupps saßen die ersten Bohrungen auf dem Bodenblech des Tapedecks. Wie sich später rausstellen sollte, musste ich zwei der vier Löcher neubohren :I :



Nachdem das Motherboard im Gehäuse steckte, verbaute ich noch schnell die Festplatte, der gekaufte Plastikrahmen erwies sich dabei als absoluter Glücksgriff und ich konnte einige der orginal Bohrungen im Plastik zum festmachen benutzen.



Da ich den Bohrer gerade in der Hand hatte, entschloss ich mich auch gleich Lüfterlöcher in den Deckel zu Bohren. Nachdem ich alles sauber ausgemessen hatte, entwarf ich schnell ein Muster (besonders schön), druckte es aus und begann zu bohren. Ich habe dabei von außen nach innen gebohrt um möglichst "schwarze" Löcher zu haben.




Nachdem ich also gebohrt hatte wie ein Weltmeister musste ich mich der weniger netten Aufgaben widmen. Wie z.B. das Ausfeilen der Rückseite um Fenster für die Motherboardanschlüsse zu schaffen. davon gibt es keine Fotos, weil 1. die Speicherkarte voll war und 2. ich nicht so gut feilen kann und es nicht unbedingt schön aussieht :)
Es war aber auch echt schwer zu feilen, ich musste das Motehrboard immer wieder aus- und einbauen um zu sehen, wo genau das Loch für die Blende hin soll. Am Ende hat es noch gut hingehauen. Die silberne Blende von Motherboard habe ich noch schnell mit matt-schwarzer Farbe angesprüht, damit es auch zum schwarzen Gehäuse passt.
Dann kam das Laufwerk dran - oh schande. Hier ist erstmal der Plan: Das DVD-Laufwerk sitzt über der Festplatte direkt hinter der Kassettenlade. Wenn das Laufwerk rausfährt soll sich die Kassettenlade automatisch rausklappen und das Laufwerk soll darüber rausfahren. Die Umsetzung gestaltete sich äußerst schwierig. Das Tapedeck musste millimetergenau angebracht werden. Ich entschied mich nochmals Löcher zu bohren. Diesmal in die Gehäuserückwand, um das Laufwerk auf Winkel zu stellen. Ich hatte auch noch die Idee eine kleine Holzwand ins Gehäuse zu ziehen, verwarf diese Idee aber wieder schnell. Der Plan mit den Winkeln schien zu funktionieren, das DVD-Rom saß in den ersten Tests recht genau und sicher auf den drei Winkeln. Dann kam die große Ernüchterung - ich hatte vergessen Platz für die Kabel einzuberechnen. Dieser Fehler ist mir jetzt noch peinlich. Da ich aber nicht aufgeben wollte, musste ich wohl oder übel weitere Löcher in die Rückwand machen.



Nach dem Laufwerk war ich nicht mehr ganz so gut gelaunt.
Nach ein paar Tagen ging es weiter. Und zwar mit dem Teil, auf den ich mich am meisten freute: Das G-LCD! Der Plan: Das Display sollte hinter dem kleinen Kassettensichtfenster sitzen. Nachdem ich es fertig gelötet hatte, passte ich es das erste Mal an - und es passte so perfekt, ich konnte es sogar in den noch vorhandenen Plastikrahmen für Kassetten stecken! Ich musste nur ein paar kleine "Stopper" abfeilen und mit etwas Heißklebe saß es perfekt. Dann wieder eine Ernüchterung und wieder ging es um die ungeliebteste Komponente meines Rechners: Das DVD Laufwerk. Die Platine des LCD war zwar nur so hoch wie die Kassettenlade, allerdings saß sie 1cm hinter der Lade, was bei einem rausklappen darin resultierte, dass das DVD-Laufwerk einen Zentimeter höher gesetzt werden musste.
Nach einigem überlegen, kam ich zu dem Schluss, dass ich die Winkel hinten nicht umsetzen möchte. Ich Schnitt mir eine Holzstütze zurecht, feilte sie genau ab und befestigte sie vorne, unter dem Laufwerk. Dadurch wird das Laufwerk leicht hoch gedrückt und passte nach einigem Schleifen am Laufwerk selbst auch!
Das Ganze sah dann so aus:



Auf den Bildern sieht man auch den usb2lpt Konverter von Henrik Haftmann sehr gut, mit dem ich das LCD angeschlossen habe.
Auch wenn die Kabel das ganze Ding noch in einen ziemlichen Dschungel verwandeln, habe ich mir es nicht nehmen lassen einen Testlauf zu machen:



Ich konnte nicht glauben, dass alles funktioniert. Der usb2lpt funktioniert einwandfrei. Ich habe WinXP, 32bit Professional SP3 erst die normalen Treiber installiert, neugestartet und dann die Treiber aus dem Beta-Verzeichnis genommen, dann klappt alles (Bei anderen "Installationswegen" hat es einmal Schwierigkeiten gegeben).

Nachdem das geschafft war, ging es an die "Extras" dieser Gehäusemodifizierung. Das alles in einem nächsten Post.



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aroo
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OC Newbie
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Die Extras

Unter Extras verstehe ich kleine Spielereien, die man zwar nicht unbedingt braucht, die aber cool aussehen o.ä.
An der Front des Tapedecks befinden sich insgesamt
* An/Aus Schalter
* drei Kippschalter (einer davon mit 3 möglichen Stellungen)
* ein stereo Audioanschluss (große Klinke)
* ein Mikrofoneingang (große Klinke)
* Ein Poti
* Zwei Skalen
* Eine rote LED zwischen den Skalen
* ein Zähler
* sieben Tasten für das ehemalige Kassettendeck (Play, Stop, etc.)

Ich wollte so viel wie möglich von diesen Tastern / Schaltern etc. behalten und sinnvoll einbauen.

An/Aus Schalter

Bei dem An/Aus Schalter musste ich lediglich die Einrastfunktion wegmachen, dann war es irgendiwe logisch, wozu ich ihn gebrauchen sollte. :)

Die drei Kippschalter

...sind in Wahrheit nur zwei Kippschalter, da der Dreier zu lang war und in den Bereich des Motherboards ragte, er musste also leider rausgebrochen werden. Somit habe ich zwar noch den Schalter vorne, allerdings kann ich ihn nicht mit einer Funktion belegen.
Ich musste lange überlegen, bis ich eine Funktion hatte, die ich auf den Kippschalter legen wollte. Anfangs war ich von dem LCD auch so begeistert, dass ich vermutlich nie drauf gekommen wäre. Ich habe den Schalter ganz links dazu verwandt um die Hitnergrundbeleuchtung des LCD An/Aus zu schalten. Es ist zwar noch nicht vorgekommen, aber ich dachte, falls das Deck neben dem Fernseher o.ä. steht und man guckt einen Film, will man nicht die ganze Zeit von einem gelben LCD angestrahlt werden.
Für den zweiten Kippschalter habe ich noch keine Verwendung gefunden - Vorschläge?

Die Audio Anschlüsse

Den Stereoanschluss will ich - Überraschung - als Front Audio benutzen. Leider musste ich die großen Buchsen ausbauen und durch zwei kleine ersetzen. Größtes Problem hierbei war, dass im Gehäuse hinter den Buchsen so gut wie nichts mehr sitzt woran man es fest machen könnte und man zudem noch wenig Platz hat, weil das Motehrboard da sitzt. Ich habe mir dann aus einer kleinen Gehäuseblende eine Halterung gebaut und diese mit schwarzem Isolierband abgeklebt, dass Ganze möchte ich mit Heißkleber von innen ans Gehäuse kleben.



Noch funktionieren die Anschlüsse nicht (Siehe Thread im Hardwareforum), deswegen habe ich sie noch nicht fixiert.

Der Mikrofonanschluss (Links am Gehäuse) hat noch keine Verwendung - Vorschläge?

Poti

Das Potentiometer ist eigentlich zwei Potentiometer :) Allerdings dreht man immer beide, nur wenn man einen festhält und an dem anderen dreht kann man sie unabhängig voneinander bewegen.
Die Verwendung war für mich klar: Ich wollte damit den Lüfter steuern können. Gesagt, getan. Juhu. Leider ist es ein logarithmischer Poti, das habe ich natürlich erst nach dem verbinden gemerkt. Dh. es ich kann gut eine 3/4 Runde drehen und es passiert so gut wie gar nichts und auf dem letzten 1/4 ist es sehr sensibel. Das will ich noch ändern, hatte aber noch keien Zeit / Nerv (Poti sitzt hinter Motherboard). Zudem ist die Lüftersteuerung mit den Skalen verbunden

Die Skalen

Hatten einen Vollausschlag bei 0,17V :( Ich habe mir also einen Trimmer (ein mega Ohm) gekauft, verbaut und so lange dran gedreht, bis es passte. Was cool, aber purer Zufall ist, der Lüfter wird ab dem roten Bereich der Skala hörbar, davor ist er praktisch unhörbar.



Die LED

Da brauchte ich auch nicht lange nachzudenken - Festplattenaktivität (Power LED wäre so dominant gewesen).

Der Zähler

Mit Zähler meine ich dieses drei-stellige Ding, was man per Knopfdruck immer wieder auf Null bringen kann. Ich kann von mir behaupten, so einen Zähler noch nie in meinem Leben richtig benutzt zu haben, weil es einfach viel zu viel Spaß macht, ihn auf Null zu setzen :) Mein erster Implus war, ihn irgendwie mit dem Lüfter zu verbinden. Dann würde der Zähler nur so durch rasen. Leider habe ich noch keinen weg gefunden, ihn zu verbinden. Zur Information: Der Zähler funktioniert natürlich rein mechanisch, per Drehscheibe wurde der Zähler mit einem Gummiband an den Motor des Kassettendecks gebracht und drehte sich so munter mit. Ich habe schon überlegt, ob ich eine Drehscheibe auf den Lüfter montieren könnte. Allerdings sehe ich da zwei Probleme: Der Lüfter ist nicht stark genug um den Zähler zu drehen und ich müsste ein perfekt passendes Gummiband finden. Hat hier irgendjemand eine Idee? Gerne auch eine andere Idee

Die sieben Tasten

Die Tasten sind auch alle mechanisch. Sie sitzen auf einer Stange und wenn man vorne drückt, geht hinten was hoch :) Sie habe leider auch noch keine Verwendung. Meine einzige Idee bis dato ist, mir eine Tastatur mit programmierbaren Tasten zu kaufen, sie zu zerstören und den Chip dazu zu nutzen die Tasten in irgendeiner Weise ansteuern zu können (bzw. Taster, die über den Tasternangebracht sind und das Signal weiterleiten). Allerdings habe ich keine Ahnung, ob und wie so etwas zu realisieren ist. Was denkt ihr?

So das waren auch schon alle Extras, hier nochmal zwei Bilder vom geschlossenen Gehäuse im jetzigen Stand:



Achso ich habe noch ein Video gemacht welches folgende Funktionen zeigt:

LCD, An/Aus Display, DVD fährt über Display aus dem Gehäuse, wieder rein und zieht die Kassettenlade wieder rein, Lüftersteuerung, Skalen und HDD LED. Viel Spaß bei gucken!

Technics M7 Video

Ich werde evtl nochmal ein besseres Video machen :)

(Geändert von aroo um 9:29 am Dez. 16, 2009)

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Xpect
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OC God
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Geniale Arbeit, Respekt.

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aroo
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Danke dir :niko:

An dieser Stelle auch nochmal vielen Dank an euch. Ihr habt mir mit dem LCD echt weitergeholfen.:ocinside:

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KakYo
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OC God
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Gefällt mir richtig gut, vorallem die Umsetzung mit dem GLCD im TapeDeck ist richtig nett geworden.
Rechner im Tape hab ich auch noch nirgendwo gesehen:thumb: Nehmen ja immer alle 0815 CD-Player:)

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Matz
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OC God
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Zu dem Zähler, da könntest du einen kleinen Motor ansetzten, und den dann parallel zu dem Lüfter laufen lassen, dann hättest du auch Bewegung ;)

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aroo
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moin,

du meinst also den Zähler per Motor antreiben lassen? Wie würdest du das umsetzen?
Spontan würde mir einfallen den Motor aus einen 60mm Lüfter zu nehmen, dann hätte man auch gleich die Stromversorgung und es würde parallel zum Lüfter gehen, da ich sowieso zwei Potis habe. Gute Idee! :thumb: Habt ihr noch andere Ideen oder Vorschläge bzgl. der Umsetzung?
Danke.

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Xpect
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OC God
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ich wüsste was du mit dem zweiten hebel mahcen kannst: nutze ihn um eventuelle LEDs auszuschalten, soweit möglich.

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aroo
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:thumb:

Jo, gute Idee, wird gemacht :)

Ich habe mittlerweile auch schon eine Idee für die Tasten des Kassettenlaufwerks, dazu aber später mehr :)

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OC God
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das ist ein geniales projekt! finds super, das hier mal jemand sowas anfängt. :niko:

für deine tasten an der font hätte ich diese idee: winamp steuerung


jetz woll'n wa ma studiern, wa?

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