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Synology DS218 & 2x Seagate 2TB Lesertest
  1. Einleitung
  2. Lieferumfang
  3. Technische Daten
  4. Aufbau, Design und Features
  5. Test Ergebnisse
  6. Benchmark Ergebnisse
  7. Fazit


1. Einleitung
Im Consumer Bereich der NAS-Welt gibt es einige Hersteller. 2 sind jedoch darunter, welche ich eher zu der Semiprofessionellen Riege zählen würde. QNAP und Synology. Ich bin eher ein Befürworter von QNAP, da ich bisher dem Eindruck erlag, dass diese Systeme professioneller sind und mich so noch nicht wirklich an eine Synology herangetraut habe. Daher bin ich OCinside.de sehr dankbar, diesen Lesertest machen zu dürfen und bin gespannt, ob ich nun bekehrt werde ;)

Man kann ein NAS in so vielen verschiedenen Bereichen einsetzten, dass ein Bericht über alle Einsatzzwecke riesig und enorm Zeitaufwändig wäre. Ich beschränke mich hier auf den "einfachen" User und den Bereich "Multimedia-Home-NAS". Es werden zwar zwischen drin Überschneidungen auftreten, aber grundsätzlich beziehe ich mich hier nicht auf den Profibereich. Hierzu zählen z.B. die Einbindung in eine Domäne, sowie DNS und DHCP Server als Einsatzzweck des Systems. Auch die Fabelhafte Surveillance Station werde ich hier nur in der Einleitung erwähnen.

Die Systeme von Synology werden in 4 Serien unterteilt. Die J-Serie ist die Einstiegsklasse, die Value-Serie ist die Mainstream-Klasse, die Plus-Serie ist für die etwas anspruchsvolleren Aufgaben und die FS- & XS-Serie geht in den Professionellen und Server Bereich.

Mir wurde das Modell DS218 aus der Value-Serie zur Verfügung gestellt. Vergleicht man die Modelle DS218j, DS218 und DS218+, findet man Unterschiede in den CPU-Modellen, dem RAM, der Möglichkeit den RAM zu erweitern und den vorhandenen Anschlussmöglichkeiten.

Synology DS Modellvergleich

Daraus ergeben sich natürlich auch Unterschiede in verschiedenen Bereichen der Software, z.B. die Anzahl der User oder die maximale Anzahl der gleichzeitig möglichen Verbindungen.

2. Lieferumfang
Die Synology DiskStation DS218 kommt in einer schlichten, braunen Kartonverpackung, welche aber trotzdem nicht billig wirkt.


Auch beim Öffnen des Kartons macht dieser einen hochwertigen Eindruck. Das System liegt sauber in einer weißen Kunststoffhülle eingepackt im unteren Zentrum der Verpackung.


Oberhalb befindet sich das Zubehör, welches aus dem Netzteil, einem LAN-Kabel (1,8m CAT-5), dem Quick Installation Guide und den Schrauben für die 2,5 Zoll Laufwerke besteht.


Zusätzlich wurden mir zwei 2TB Seagate NAS IronWolf Festplatten zur Verfügung gestellt.


Beim ersten Blick fällt natürlich auf, dass das Gehäuse aus Plastik besteht und nicht aus Metall, was der Optik aber auch hier nicht schadet. Ebenso finde ich es hervorragend, dass nur eine sehr kleine Fläche glänzend ist und der Rest schön matt Schwarz.


Die Verarbeitung ist sauber und hochwertig.


Auf der Rückseite befindet sich ein 1GbE LAN-Port, 2 USB 3.0 Anschlüsse, der Reset Button, der Stromanschluss und ein Kensington Security Anschluss, dominiert wird sie allerdings von einem 9cm Lüfter. Auf der Front befindet sich eine USB 2.0 Buchse, der Power-Button, der Copy-Button und die Status-LEDs, sowie die beiden Laufwerksschächte inkl. Schlitten und Frontblende.


3. Technische Daten und Features
In der DS218 ist ein Realtek RTD1296 Quad-Core-Prozessor verbaut, welcher eine 64-bit Architektur aufweist und mit 1,4GHz taktet. Wie es für die Value-Serie typisch ist, sind die 2GB DDR4 RAM sind leider nicht erweiterbar.

Es kann maximal eine 4K (4096 x 2160) Auflösung bei max. 60 FPS darstellt werden. Die CPU kann außerdem 10-bit H265, MPEG-4 Part 2, MPEG-2 und VC-1 hardwareseitig Transkodieren.

Es sind 2 Hot-Swap-fähigen Laufwerkschächte vorhanden, welche sowohl 2,5 Zoll, als auch 3,5 Festplatten oder SSDs mit SATA Schnittstelle aufnehmen können, wobei die maximale Kapazität jeweils 14TB betragen kann.

Intern werden Brtfs und EXT4 unterstützt, externe Laufwerke können mit Btrfs, EXT3 & 4, FAT, NTFS oder dem Apple Dateisystem HFS+ formatiert sein. Möchte man auch in exFAT formatierte Datenträger anschließen, kann man sich den exFAT Access im Paketzentrum für 3,99 USD herunterladen.


Die 2TB Seagate IronWolf dreht mit 5900U/min und hat 64MB Cache. Erst die Modelle ab 4TB verfügen über die Rotationsschwingungssensoren und haben eine Schnittstelle für das IronWolf Health Management. Die Sensoren messen die durch die Spindeln erzeugten Schwingungen und ermöglichen einen sicheren Lauf der einzelnen Laufwerke.

4. Aufbau, Design und Features
Das Design finde ich schick, trotz des Vollkunstoffgehäuses. Mattes schwarz mit nur einem kleinen Teil glänzender Frontblende.  Die Frontblende verdeckt einmal die Sicht auf die offenen Laufwerksschächte, mindert aber zusätzlich deren Schwingungen, da sie mit Gummipuffern zwischen die Laufwerksschlitten geklemmt wird. Der Firmenname ist als großer Schriftzug in beide Seiten eingelassen und dient gleichzeitig als Lüftung.


Toll gelöst wurde die komplett werkzeuglose Befestigung von 3,5 Zoll Laufwerken. Die Schlitten bestehen aus 3 Teilen, welche einfach auseinandergeklippt werden können. Die Trägerplatte ist mit Gummipuffern ausgestattet, welche die Festplatten entkoppelt. Hat man die HDD eingelegt, steckt man die beiden Seitenteile wieder auf und alles sitzt ordentlich fest.


Beim Einbau von 2,5 Zoll Laufwerken musste ich leider feststellen, dass das linke Seitenteil abgenommen werden muss, da es durch das Laufwerk herausgedrückt wird. Dies ist etwas schade, da man so gezwungen ist, das Ersatzteil irgendwo zu verwahren, in der Hoffnung, dass es nicht auf mysteriöse Weise verschwindet.


Ansonsten wird nicht viel benötigt, LAN-Kabel und Stromanschluss reichen.

Schade finde ich, dass auf der Front nur eine langsame USB 2.0 Buchse verbaut wurde, da sie doch als Schnittstelle für die Copy-Taste Anwendung findet. Die schnellen USB 3.0 Ports befinden sich auf der Rückseite, können, jedenfalls in meinem Aufbau, somit schwer oder gar nicht genutzt werden und stehen ohnehin nicht für die One-Touch-Copy-Funktion zur Verfügung.


5. Test Ergebnisse
Das NAS wird bereits etwa 1:15 Minuten nach dem Betätigen des Einschaltknopfes im Browser gefunden und man kann mit der Einrichtung beginnen. Diese geht einfach und schnell von der Hand. Als erstes wird der Name des Servers festgelegt, sowie ein Benutzername nebst zugehörigem Passwort. Danach legt man die Aktualisierung auf manuell oder automatisch fest, inkl. mehreren Optionen zur zeitlichen Anpassung. Dann kann man das NAS direkt mit Quickconnect verbinden - hierfür ist ein Synology Konto Voraussetzung.


Man wird noch gefragt, ob ein paar empfohlene Pakete installiert werden sollen (Hyperbackup, iDrive, Mediencenter, etc.), nun bestätigt man noch die Datenschutzerklärung und schon geht es los.


Das aktuellste DSM wird heruntergeladen und installiert. Danach wird noch einmal ein Neustart gemacht. Aber in weniger als 15 Minuten nach dem Einschalten ist das System komplett fertig und Betriebsbereit. Hier kam für mich aber auch gleich der erste Dämpfer. Man wird während der Einrichtung nicht gefragt, wie die Festplatten aufgeteilt werden sollen. Sie werden automatisch im SHR (Synology Hybrid Raid) mit einer Platte Fehlertoleranz konfiguriert und dies kann nachträglich nicht mehr geändert werden.


Möchte man also beide Platten, z.B. als JBOD verwenden, darf man bei der Ersteinrichtung nur eine Platte einbauen und später die 2te hinzufügen! Das ist bei QNAP besser gelöst.

Die Bedieneroberfläche des Hauseigenen Betriebssystem DSM ist aufgeräumt und die Verlinkungen der Programme lassen sich leicht auf dem Desktop erstellen und sortieren.
Alle Programme, welche nicht im Standard vorhanden sind, können leicht aus dem Paketzentrum installiert werden.

Es sind hier alle wichtigen Programme und Funktionen vorhanden, so z.B. Hyper Backup, ein kostenloses Programm für Backupaufgaben. Hyper Backup stellt auch den Zugang zu Online Backupzielen bereit. darunter auch zu Synologys eigenen Cloud-Dienst Synology C2 Backup, dessen Rechenzentrum in Frankfurt am Main steht und somit auch nach der neuen DSGVO für Unternehmen zur Sicherung sensibler Daten genutzt werden kann. Die Preise gestalten sich auch Human, so erhält man für 6€ im Monat 1TB Speicher.


Die Daten werden per SLL-Verschlüsselung sicher übertragen und man hat zusätzlich die Möglichkeit seine Daten vor dem Versand mit einer starken AES-256-Verschlüsselung zu schützen.


Die Einrichtung erfolgt Problemlos und die Verbindung ist schnell und zuverlässig.


Neben Verzeichnissen und Dateien, kann man auch einzelne Anwendungen sichern. Eine super Funktion.


Alle Backups können über den Browser im C2 Portal eingesehen und geöffnet werden. Fällt das NAS einmal aus, oder ist man gerade unterwegs und hat keinen Zugriff darauf, kann man sich die Daten auch aus dem Portal holen.


Durch die vielen installierbaren Erweiterungen lässt sich das System nicht nur als File- oder Mediencenter betreiben, sondern z.B. auch zum Hosten der eigenen Website oder eines Mailservers genutzt werden.

Ein Netzlaufwerk kann auch schon direkt eingerichtet werden, es stehen bereits Ordner zur Verfügung, so z.B. Video, Photo, Music. Legt man Dateien in diese Ordner, werden sie auch automatisch als das jeweilige Medium indexiert und in der Mediathek entweder für UPnP Geräte oder für die Synology Apps bereitgestellt. In der Video Station sollte man mit der automatischen Suche nach Deckblättern und Infos zu den Filmen oder Serien allerdings etwas vorsichtig sein. Nachdem ich die Kinderserie "Bibi Blocksberg" hinzugefügt hatte, war ich doch sehr erstaunt darüber, dass sie als verschiedene Spielfilme erkannt wurde.


Eine Funktion welche ich nicht erfolgreich testen konnte, ist die Trans Kodierung von 4k Filmen. Aktuell besitze ich keine 4k Filme, daher habe ich mir mehrere Demos aus dem Internet besorgt und sie in die Medienbibliothek aufgenommen. Wie in der Anleitung beschrieben, habe ich am PC und auf dem Tablet die DS video App zur Wiedergabe genutzt. Leider wurden mir die Filme nur sehr ruckelnd dargestellt. Da ich in diesem Thema aber nicht aktiv unterwegs bin, weiß ich nicht, ob es am Filmmaterial oder an falschen Einstellungen gelegen hat. Hier kann ich nur sagen, dass nur reinkopieren und anschauen nicht geklappt hat.

Soll das NAS auch als Fileserver herhalten so ist es egal ob NFS- oder iSCSI-Laufwerke verwendet werden, beide sind schnell angelegt. Die NFS-Laufwerke werden in der Systemsteuerung als Gemeinsame Ordner angelegt und erhalten dann über die erweiterten NFS-Berechtigungen ihre Einstellungen. Das Einrichten einer iSCSI-Verbindung wird über den iSCSI-Manager erledigt. Die Synology beherrscht auch die Möglichkeit Snapshots auf der LUN zu erstellen, oder beispielsweise VAAI und ODX.

6. Benchmark Ergebnisse
Kommen wir nun zu der Performance des Systems. So wie es durch den starken Prozessor und 2GB RAM zu erwarten war, erweist sich das NAS als sehr performant.
Es sind kaum, bis keine Geschwindigkeitsunterschiede zwischen dem DS218 von Synology ...


... einem TS-453A (8GB RAM) ...


... und einem TS-431p2 (2GB RAM) von QNAP erkennbar.


Ein Test-Ordner mit etwa 11.000 Dateien und einer Größe von 14,3GB kopierten alle Systeme etwa in 2 Minuten und 13 Sekunden.

Das sequenzielle Lesen liegt zwischen 106 und 111MB/s, während das Schreiben zwischen 115,6 und 116,3MB/s lag. Eigentlich kann man sagen, alle performten gleich gut.


Im 4KiB Bereich lag die Synology sogar teils deutlich über den QNAPs. Hierbei möchte ich noch erwähnen, dass der Test der DS218 und der TS-431P2 mit den Ironwolf 2TB Laufwerken durchgeführt wurde, beim TS-453A kamen 4 3TB WesternDigital RED zum Einsatz.

Einen großen Nachteil hat man, wenn man den Front-USB Port nutzen möchte. Dieser weist leider nur den USB2.0-Standard auf. Ich selbst nutze zwar nicht die dazu angebotene Copy-Taste, aber ich schließe hin und wieder mal einen USB Stick oder eine externe Festplatte an, wenn ich den Datenverkehr gerade nicht über den PC laufen lassen möchte. Ich habe Testweise eine meiner Steam Librarys auf eine externe USB3.0 SSD kopiert. Die Datenmenge in Windows betrug 15,6GB bei 34.037 Dateien, in 2305 Ordnern. Bei QNAP wird der Job über die App Hybrid Backup Sync eingestellt, bei Synology über USB Copy. Beide Systeme wurden im Modus kopieren gestartet. Das Resultat waren bei der DS218 magere 19:14 Minuten. Das TS-453A erledigte den Job in 1 Minute und 55 Sekunden und das TS-431p2 sogar in 1:42. Die QNAPs profitieren hier natürlich von USB3.0!

Dass die hinteren Anschlüsse alle USB3.0 bieten ist für mich nicht wirklich relevant, da die DiskStation so platziert ist, dass ich nicht an sie herankomme und nur durch ihr vorsichtiges herausziehen an die hinteren Anschlüsse komme. Eine Möglichkeit sie trotzdem zu nutzen, wäre hier eine USB3.0 Verlängerung nach vorne zu legen.
Interessant ist hierbei noch zu erwähnen, dass die Copy-Jobs aller Systeme übereinstimmend nicht alle Dateien einbezogen haben, sondern lediglich 9,6GB mit 29472 Dateien und 2169 Ordner.

Die Lautstärke des Lüfters ist mir nie aufgefallen, allerdings stehen bei mir auch 2 große Aquarien mit im Raum. Aber es sind keine Schleifgeräusche oder laute Luftströme zu hören. Positiv ist auch anzumerken, dass man die LEDs an der Front dimmen und sogar komplett ausschalten kann, sogar per Timer.

7. Fazit
Das Synology DS218 NAS ist schnell und performant! Die Apps funktionieren und sind einfach einzurichten. Die Ersteinrichtung des Systems ist auch für Anfänger sehr einfach zu erledigen und ist wirklich super schnell abgeschlossen.

Die Synology Medienverwaltung funktioniert besser, als bei QNAP. Bei QNAP hatte ich öfter Probleme mit dem Zugriff auf die Medien per Android Tablet oder SMART-TV.

Alles in allem hat mir der Test Spaß gemacht und auch das Einrichten und Herumspielen am DSM hat mich doch positiv überrascht.

Allerdings sind es Kleinigkeiten, die mich persönlich weiterhin zu QNAP greifen lassen. Der Hauptgrund ist sicherlich, dass Synology kein IFTT beherrscht, was sehr schade ist. Es gibt zwar einen Alexa Skill für die Audiostation, aber die Befehle sind lang, nur auf Englisch und umständlich. Ansonsten ist es eher die Gewöhnung. Bei QNAP weiß ich bereits, wo ich "hin greifen" muss, bei Synology muss ich suchen.



Hier kann man das Synology DS218 preiswert bestellen. *Ad

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ocinside
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Prima Lesertest, man merkt, dass du Spaß daran hattest ;)

Auch wenn du durch deine langjährige Erfahrung mit QNAP vorerst nicht zu Synology wechselst (freut mich, dass du so ehrlich bist), so kann sich das Gesamtergebnis doch wahrlich sehen lassen :thumb:

Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Spaß mit deinem neuen NAS System von Synology und den beiden 2TB Festplatten, die freundlicherweise von Seagate zur Verfügung gestellt wurden.


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daniel
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Schöner Test zu einem echt guten NAS, wie es für die meisten Privatuser auf jeden Fall ausreicht.
Ein bisschen mehr Infos zur Userverwaltung und den vielen Anwendungen wäre aber schön gewesen ;)

Meiner Meinung nach sind QNAP und Synology absolut auf Augenhöhe.

Auch, dass die Dinger echt wenig Energie benötigen ist sehr erfreulich.

LG

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DexterDX1
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Der Test wurde ganz klar dem Richtigen zugesprochen. Paar Dopplungen und Groß-Klein-Verwechslungen drin, doch trotzdem sehr gut lesbar, klar und verständlich. Top! :thumb:

Ich hab gar nicht gewusst, dass jetzt™ auch die J-Modelle WOL können. Dabei  kaufe ich mir doch alle sieben Jahre so ein Teil. :lol:

Ich bastle grad an einer gebraucht gekauften 213+ rum, die (wahrscheinlich durch mich) gebrickt ist. Morgen kommt der USB-TTL-Konverter an, dann seh ich mich mal auf dem Flash-Speicher um.

EDIT weil wegen Entfernung der Behauptung, der Text hätte kleine Rechtschreibfehler. Vielleicht sind ja wirklich welche drin, direkt ins Auge gesprungen sind mir aber keine. Sorry, war mit dem Kopf woanders.:noidea:

Noch ein EDIT: Wenn Du die 218 nicht mehr haben möchtest …


(Geändert von DexterDX1 um 21:16 am 20. Feb. 2019)

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Schöner Test, ich glaube ich komme zukünftig um eine NAS-Lösung auch nicht mehr vorbei. Werde diese Synology im Auge behalten. Aber vorher muss erst mal der 7 Jahre alte Rechner saniert werden...:thumb:


Lieber in der Kaiserin als Imperator   Quelle: Jürgen von der Lippe

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