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Rulinator
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DFI LanParty UT nF4 Hier könnt ihr eure Erfahrungen rund um das wohl geilste 939er posten, BIOS'e, Mods & Co. sind ebenfalls erwünscht. Jeder kann hier Fragen stellen, ich hoffe, dass jede beantwortet wird, damit jeder mit seinem Board den grösst-möglichen Spaß hat. Ich hoffe doch sehr, das hier weder Konflikte noch sonch irgendwelcher Spam zu Stande kommt, hier geht es nur um unser Board Nr.1 und was damit zu tun hat. Ultra-D & SLI-DR Schwächen, die das Gigabyte bei der Speicherkonfiguration und das ASUS generell aufgrund des frühen Teststadiums noch zeigten, sind bei DFI nicht zu entdecken und so bleibt es dem Käufer überlassen ob er nun zum DFI LanParty nF4 SLI-DR greift oder aber zum DFI LanParty UT nF4 Ultra-D. Beide Boards bieten reichliche Onboard-Features und gehören sicherlich auch aufgrund des Lieferumfangs zu den interessantesten nForce 4 Boards am Markt. Wer SLI nicht benötigt oder eine ATI Grafikkarte einsetzen möchte, der ist mit dem DFI LanParty UT nF4 Ultra-D sicher gut bedient, wenn gleich DFI hier deutlich am Lieferumfang gespart hat. Auch fehlt ein Serial ATA-Raidcontroller - aber da nVIDIA ja bereits für ein gutes, performantes Raid sorgt, kann man dies sicherlich verschmerzen. Positive Punkte des DFI LanParty nF4 SLI-DR: * SLI Unterstützung * Reichhaltige Ausstattung: Dual Gigabit Ethernet, 8 Serial ATA-Ports, 8-Kanal-Sound, Firewire * Reichhaltiger Lieferumfang: Sloblenden, Kabel, Front-X * Sehr gute Performance * Sehr gute Kompatibilität * Toller Übertaktungserfolg Negative Punkte des DFI LanParty nF4 SLI-DR * einer der beiden Ethernet Controller ist nur über PCI angebunden * schlechter Onboard-Sound * SLI-Retension-Modul wird über Jumper gelöst. Für den SLI-Fan ist das DFI Lanparty nF4 SLI-DR sicherlich einen Blick wert - nicht nur aufgrund der coolen Optik, sondern vor allen Dingen aufgrund der technischen Werte. DFI integriert Firewire, USB 2.0, Dual Gigabit LAN, nutzt die NVIDIA Firewall, bietet 8 Serial ATA-Steckplätze mit Raid-Funktionalität und vieles mehr. Das Bios ist gut, die Performance klasse, die Kompatibilität ebenso sehr gut und auch der Übertaktungserfolg lässt nur gute Bewertungen zu. Insgesamt also ein sehr rundes Paket, wobei für den Luxus-PC sicherlich eine richtige Soundkarte zum Einsatz kommen sollte und man für High-Performance Ethernet-Verbindungen zum NVIDIA-NIC greifen sollte. Positive Punkte des DFI LanParty UT nF4 Ultra-D: * Gute Ausstattung: Dual Gigabit Ethernet, 4 Serial ATA-Ports, 8-Kanal-Sound, Firewire * Sehr gute Performance * Sehr gute Kompatibilität * Toller Übertaktungserfolg Negative Punkte des DFI LanParty UT nF4 Ultra-D: * einer der beiden Ethernet Controller ist nur über PCI angebunden * mäßiger Lieferumfang * schlechter Onboard-Sound * identisches Layout wie nF4 SLI-DR Hier hätte DFI eventuell über ein seperates Layout noch etwas mehr Übersicht in das Boarddesign bringen können - im Endeffekt bietet sich so aber die Möglichkeit, auch noch eine zweite PCI-Express Grafikkarte für eventuelle Quad-Monitor-Anwendungen einzusetzen. Der fehlende Raidcontroller ist sicherlich zu verschmerzen, allerdings ist auch hier der Onboard-Sound nur mäßig. Also sollte auch hier eine richtige Soundkarte eingesetzt werden. Zwar ist das DFI LanParty nF4 SLI-DR ab 170€ noch recht teuer, das DFI LanParty UT nF4 Ultra-D ist aber schon ab 110€ erhältlich. Wer auf vier Serial-ATA Controller und eine reichhaltige Ausstattung verzichten kann, der kann sich auch mit dem DFI LanParty nF4 SLI-D zufrieden geben, welchesab 160 € zu haben ist. Für die 10 Euro mehr bekommt man jedoch deutlich mehr - und wer ein SLI-System bauen will, der wird wohl auch auf die 10€ nicht schauen. Mod's Ultra-D @ SLI-D: Das Sockel-939-Mainboard Lanparty UT NF4 Ultra-D von DFI wird bei Tuning-Freunden derzeit heiß gehandelt. Der Grund: Der SLI-Modus zum Tandembetrieb zweier Nvidia-Grafikkarten funktioniert mit einem Trick auch bei diesem Nvidia-Nforce-4-Ultra-Mainboard. Das ist ungewöhnlich, denn der SLI-Modus bleibt normalerweise teureren Mainboards mit Nvidias Nforce-4-SLI-Chip vorbehalten. Der Testkandidat arbeitet zwar mit dem Nforce-4-Ultra-Chip, basiert aber auf dem gleichen Platinenlayout wie das Lanparty UT NF4 SLI-D mit der SLI-Ausführung des Nforce 4. Der Nforce-4-Ultra-Chip muss also nur SLI-tauglich gemacht werden. Das gelingt, indem beim Nforce-4-Ultra-Chip ein Kontakt kurzgeschlossen wird. Um diesen Kontakt zu schließen, hilft ein kleines Stück Leit-Pad aus dem Elektronikfachhandel oder noch einfacher ein Bleistiftstrich. Der Trick bietet einen Preisvorteil von rund 40 Euro gegenüber dem Nforce-4-SLI-Modell. Doch aufgepasst: Das SLI-Produkt bringt auch gleich den Stecker mit, der für die Verbindung der beiden Grafikkarten notwendig ist und der ist sonst nur schwer erhältlich. ( ' ') Fortsetzung folgt... (Geändert von Rulinator um 12:51 am Sep. 24, 2005)
Vista 64 • P5Q Pro Turbo • Q8400 3.2GHz • OCZ 4GB • 4870 1GB • FullHD
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Beiträge gesamt: 8235 | Durchschnitt: 1 Postings pro Tag Registrierung: Juli 2004 | Dabei seit: 7230 Tagen | Erstellt: 19:45 am 23. Sep. 2005
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