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tthorsten
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OC Profi
20 Jahre dabei !


momentan ist in KArlsruhe linux tag

www.linuxtag.org

da gibts linuxe umsonst.

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Kosmonautologe
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OC God
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Intel Celeron
2400 MHz mit 1.15 Volt


Suse 9.1 kostenlos zum Download als ISO


--> www.stromeffizienz.de <--
www.dch-faq.de ; http://users.erols.com

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CREON
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OC God
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AMD Ryzen 7
3500 MHz @ 3500 MHz
70°C mit 1.1 Volt


suse kann ich für einsteiger empfehlen. ich habs momentan drauf und bin dabei umzusteigen.

problem ist nur, dass das zum teil instabil läuft. windows xp war für mich eigentlich deutlich stabiler. ich weiß auch nicht, linux ist lange nicht so perfekt wie windows meine ich...


Die Zensur ist das lebendige Eingeständnis des Herrschenden, dass er verdummte Sklaven treten, aber keine freien Völker regieren kann.

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Svenauskr
aus Krefeld
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Real OC or Post God !
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AMD T-Bred
1466 MHz @ 2200 MHz
43°C mit 1.65 Volt


Was läuft den bei dir nicht bzw. wann verzeichnest du denn Abstürze? Kann das nicht bestätigen. Da habe ich XP schon öfters abrauchen sehen. Und seitdem ich keine Nvidiakarte mehr drin habe, hatte ich eigentlich garkeine Abstürze mehr.


Listen, here's the thing. If you can't spot the sucker in the first half hour at the table, then you ARE the sucker.

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borges
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OC God
21 Jahre dabei !

Other CPU-Type


suse und linux... weiß nicht ;)
eine weitere einsteigerdistro ist neben fedora auch mandrake.

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CREON
aus Dormagen
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OC God
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AMD Ryzen 7
3500 MHz @ 3500 MHz
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mandrake war früher mal gut, mit der 10.0 komm ich überhaupt net zurück. abgesehen davon, dass sich der 2.6er kernel auf meinem notebook schon während der installation hängt, hat da einiges nicht funktioniert. unter anderem auch die nvidia graphikkarte. gut, man mag mir jetzt vorwerfen, ich hätte von linux keine ahnung, aber ich denke linux ist unnötig kompliziert.
hier mal ne mail, die ich heute noch nem kumpel geschrieben hab, der auch umsteigen will.

alle diese klischees über linux stimmen meiner meinung nach nicht. zumindest
nicht bei mir:

1. Das Netzwerk unter Linux ist schneller. Windowsnetzwerke sind langsam.
  Zumindest Samba kann mit der Geschwindigkeit von einem Windowsnetzwerk
nicht mithalten.

2. Linux ist viel stabiler.
  Zumindest seit Windows XP stimmt das nicht mehr. Windows lief bei mir
deutlich stabiler als Linux es tut.
  Opera verabschiedet sich regelmäßig, Der Webwasher und der Sound dienst
sind beide schonmal abgestürzt. Unter
  Windows undenkbar!

3. Für Linux gibt es für alle noch so alten Geräte einen Treiber.
  Allerdings keinen für jeglichen neuen Geräte. Weder für gängige Scanner,
noch für moderne Soundkarten und Graphikkarten.

4. Linux ist frei konfigurierbar.
  Leider sind die Einstellungen so versteckt, dass man nur durch Zufall
drauf stösst. Einige Sachen sind meiner Meinung
  nach auch eben nicht konfigurierbar. Und die sind in Windows meist
bedienerfreundlicher Konfiguriert.
  Z.b. dass Winamp beim minimieren vollständig minimiert wird. Der
gleichaussehende XMMS lässt die Playlist immer mitten
  auf dem Bildschirm liegen.
  Der Windows Explorer blendet Dateinamen zu "..." aus, wenn sie zu lang
sind in der mehrspaltigen Listenansicht. Das
  geschieht so, dass man nur ganz selten mal etwas wichtiges im Dateinamen
nicht lesen kann. Bei Linux ist bei mp3s
  meist schon nach dem Interpreten "..." zu sehen. Die mehrspaltige
Listenansicht ist fast sinnlos, wenn man keinen
  Dateinamen lesen kann.

5. Für Linux gibt es Programme zu hauf. Die können alles.
  Alles Kommandozeilentools, die überhaupt nicht produktiv sind. Linux mag
produktiv als Server sein, wenn ich aber um
  eine Datei zu kopieren 10 mal so lange brauch wie unter Windows, dann ist
es für den Desktopeinsatz einfach nicht
  produktiv!
  Es gibt keinen Ersatz für Corel Draw, ich hab bisher keinen guten mp3
codec gefunden, der sich per GUI bedienen lässt. seltsamerweise sind die einzigen produktiven programme die, die es auch für windows gibt:
opera, open office und xnview.

creon


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kernelpanic
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Basic OC
20 Jahre dabei !

AMD Athlon XP


@ creon
jetzt juckts mich aber doch deinen post zu kommentieren ;)
denn so ziemlich alles was du ansprichst hat nichts mit linux im allgemeinen zu tun sondern mit der jeweiligen distribution und/oder mit dem verwendeten dektop (gnome/kde)

die probleme die du ansprichst hat wohl jeder umsteiger und die kommen wie bei linux leider so oft von einem ganz gewissen punkt her:

die dokumentation ist komplett für den arsch.

viele probleme die man hat sind eigentlich alle zu lösen, man brauch halt GUTE und vor allem AKTUELLE doku. die gibts bei linux leider nicht immer!
samba ist ein paradebeispiel dafür.
the linux documentation project ist zum beispiel in den meisten sektionen seit über 3 jahren nicht aktualisiert worden.... das spricht bände, zeigt aber auch worum es geht:
linux wird durch die gemeinschaft getragen. fühlt sich keiner verantwortlich was zu machen, dann passiert halt auch nix.
aber immer noch besser so als mir so einen witz wie servicepack2 für xp anzuschaun  [:blubb:]

aber mal zu deinen punkten...

netzwerke:
also geschwindigkeit... das war für mich noch nie ein grund... linux ist von grund auf  halt mit mehr netzwerkfähigkeit ausgestattet.
seit es xp gibt hat sich da zwar bei win einiges getan, denkt man aber an 95/98/me und den ganzen kram zurück, dann wirds einem in bezug auf netzwerk echt schlecht.
ich kann nicht sagen, dass samba bei mir schneller oder alngsamer ist.
gleiche performance. hab ich auch nie gehört, dass samba schneller sein soll...

stabilität:
nun das kommt drauf an was man draus macht!
ich hab hier ein gentoo-linux und das läuft fast komplett mit als unstable gelisteten bibliotheken, programmen, etc und ich kann nur sagen, dass es im vergleich zu allen windowzen "rock solid" läuft!
gibt es irgendwo ein problem, findet sich immer eine lösung.
wozu man unter linux einen webwasher braucht ist mir allerdings schleierhaft. mozilla/firefox laufen inter linux äusserst flott und stabil unter linux. opera hab ich mal kurz getestet aber der browser gefällt mir persönlich nicht, probleme hatte ich mit dem auch nicht.
stürzt ein programm ab, startet man es einfach mal von der shell aus und wird mit vielen informationen belohnt die man bei google eingibt und findet dort auch hilfe.

treiber:
linux muss nicht immer jedes für gerät einen bestimmten treiber benutzen wie man das von win kennt. manches läuft über "allgemeine schnittstellentreiber" ohne dass man jetzt einen bestimmten treiber hat. und wenn die gerätehersteller die gemeinschaft nicht mit informationen über die geräte versorgen um treiber zu entwickeln, dann liegt das nicht an linux. die hersteller sind halt geil drauf ein "made for XP" auf ihre packung zu knallen, mehr aber auch nicht.
wenn man sich vorstellt wie weit linux ist ohne diese unterstützung der hersteller ist, dann hut ab vor allen die den kernel und all das so weit gebracht haben.
auch hat vieles nichts mit linux zu tun sondern mit der distribution!
treibermässig und komfortmässig war zb REDHAT nicht zu schlagen.
mit redhat hatte ich innerhalb 2 minuten meinen drucker am laufen.
mit gentoo hab ichs bis heute nicht geschafft....
CUPS saugt gewaltig!
bis auf wlan und wenige brandneue sachen kann ich aber behaupten, dass die meisten distributionen alles mitbringen was man braucht um auf aktueller hardware sein os zum laufen zu bringen.

konfiguration:
siehe oben. die doku ist sch****e.
xmms benutz ich auch ab und an aber der macht das ganz normal.
muss also irgndeine einstellung sein, denn standardmässig macht er das bei mir nicht.
du sagst auch nicht, welchen desktop du benutzt hast!?
wenn es kde war, dann kann ich das nicht verstehn, denn kde ist mit so vielen einstellmöglichkeiten ausgestattet, dass es einen erschlägt!
gnome (im lovin it!) bietet da ein bisschen weniger und somit mehr.
sind eigentlich alles sachen die der user in der hand hat und nicht "linux" . auch das mit den dateinamen hab ich noch nie gehört. bei mir steht der komplette dateiname mit endung.

programme/produktivität:
auch hier gehts wieder darum, dass fast alles aus der gemeinschaft kommt. die sachen werden von leuten gemacht die nichts dafür bekommen und dies aus spass an der freud machen, dies sollte einem bewusst sein. hier steckt kein milliardenschwerer konzern dahinter der dinge forciert. alles geschieht aus dem freien willen einzelner.
der grösste voteil den linux hat. aber das bedeutet aber auch nicht, dass es keine nachteile gibt. viele programme sind dann halt shellscripte.
wer allerdings mit linux arbeiten WILL und sich ein bisschen informiert, der findet schnell sites wie freshmeat.net/sourceforge.net  und dort ist wiederum eigentlich alles zu finden was das herz begehrt.
und dass die computerbild nicht die neuesten gui-tools für linux auf der titelseite anprangert seh ich auch nicht unbedingt als nachteil an :)

ja linux ist als serversystem sehr produktiv.
aber auch als desktop.
die shell ist KEIN nachteil sondern ein GROSSER vorteil. dateien über die shell zu verwalten geht 100% schneller als über die gui. man muss sich halt drauf einlassen und nicht verzweifeln weil der beknackte explorer weg ist.
bei linux wird auch unter "dateisystem browsen" und "dateien verwalten" unterschieden.  das ist halt nicht so wie bei win.
selbst wenn man dann doch eine gui will, dann gibts immer noch midnight commander, gentoo (nicht die distri) und was weiss ich noch alles... rox-filer... nautilus... konqueror... zuviel ums hier zu nennen.

encoder-frontend?
nun man sollte dann halt mal auf der homepage von von lame (der weitvebreitetste encoder überhaupt) nachschauen...
http://lame.sourceforge.net/links.html
ist jetzt auch keine sooooo special-idee....

für den corel-ersatz gilt das gleiche.
einfach mal bei freshmeat geschaut und schon findet man sodipodi,  artstream, sketch.....
nicht alle programme haben den gleichen komfort und funktionsumfang wie win-programme, aber wie gesagt, hier geht es nicht um millionenschwere entwicklerstudios.

ausserdem sollte man sich IMMER fragen, warum sein os wechseln will und obs überhaupt sinn macht!



$> mount /dev/brain

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Registrierung: Sep. 2003 | Dabei seit: 7524 Tagen | Erstellt: 10:43 am 26. Juni 2004