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NoBody
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Zitat von NoBody um 23:14 am Aug. 8, 2007


Hat immer funktionert nur irgendwann sind die duchgeschmort, keine ahnung warum




Jo da haste recht :lol:


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AssassinWarlord
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@Jens, jo da shabe ich auch schonmal gehört...selbst wenn man sich so ne LE Dkauft, die mit 3,5V betrieben wird, und man hängt die an den 3,3V stang, geht die bei zeiten kaput. Da muss ein vorwiderstand ran, und wenns nur 0,1Ohm ist. Der soll den stromfluss begränzen...

nur habe ichs bis heute noch nicht kapiert, wie der da den stromfluss begränzt...nen widerstand baut potential ab, also wandlet spannung in wärme um...so kenne ich das. und wa sich auch kenne ist doch eigentlich jeder verbaucher sich nur soviel strom gönnt, wie er braucht. denoch würde die LED da kaput gehen :bigconfused:

kann mir da smal einer erklären, warum die da kaput geht? liegt ja am Strom, weil mehr als 20mA da durch fließt...aber warum? die LED ist doch wie jeder anderer verbraucher auch, und gönnt sich doch eigentlich nur soviel strom, wie sie braucht. spannung ist ja vom netzteil her begränzt...


hab nix

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MisterFQ
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Also mir wäre das neu das sie dann kaputt geht.

Ums mal anders zu sagen wenn du eine LED an eine ideale Spannungsquelle hängst (was hier ja quasi der Fall ist).
Ist Der Widerstand vor einer LED nicht dazu da den Strom zu begrenzen, sondern den errechneten Betriebsstrom der LED so zu nutzen das sich aufgrund von U=RI ein Spannungsabfall ergibt, und dann genau die Flussspanunng der LED übrig bleibt... Und sich so der Betriebsstrom ergibt.
Wenn du direkt eine Spannung hast die der Flussspannung entspricht zieht eine LED genau das was sich aus der IU Kennlinie ergibt.Nicht mehr und nicht weniger.



grüße

(Geändert von MisterFQ um 19:38 am Aug. 10, 2007)

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AssassinWarlord
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jo, so kenne ich das auch... hmm aber wie gesagt, habe das schon von ein paar leuten gehört, das nen LED immer nen widerstand braucht...

hmm wobei beim Antec Aria gehäuse vorne auch LEDs drinnen sind, die direkt an die 5V schien egeklemmt werden...aber die LEDs werden sehr warm ^^


hab nix

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MisterFQ
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OC God
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Naja ich hab ja eben geschrieben ideale Spanunngsquelle, jede reele hat aus Prinzip schonmal einen gewissen Innenwiderstand der technisch in Reihe mit der LED liegt. Eine Autobatterie hat schon irgendwas um die 0,01 Ohm, das würde deiner Meinung nach ja dann schon ausreichen. Also wenn  eine LED einen Widerstand bräuchte dann bräuchte sie keinen weil die Quellen das schon erledigen.


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AssassinWarlord
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hmm stimmt auch wieder...naja wer weis ^^


hab nix

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wie du schon sagtest... es kommt immer auf die spannung an die angelegt ist...

die led ist immernoch ne diode... sprich sie verhält sich in ihrer widerstandskennlinie auch wie ne diode. und wie man in der grafik schon sieht ist diese kennlinie nicht linear, sondern eine kurve.

bedeutet wenn man die spannung auch nur um 1 volt erhöht, erhöht sich der strom direkt viel krasser... und je höher die spannung ist, desto höher ist der strom...

nun sollte aber ne led nicht mit mehr als 20 mA und 2.2V (farbe hat da keinen großen einfluss) betrieben werden.

wenn man nun mit vorwiderständen arbeitet muss man genau davon ausegen. angenommen man hat eine spannung von 5 V und man will den vorwiderstand berechnen.

in der reihenschaltung werden die spannungen geteilt. deswegen wird das auch als spannungsteiler bezeichnet. bedeutet die spannung teilt sich an vorwiderstand und LED auf.

an der LED sollen von den 5 V nur 2.2 abfallen. das bedeutet am vorwiederstand müssen 2.8 V abfallen.

der strom der durch vorwiderstand und led fließt ist der gleicher. denn in der reihenschaltung sind die ströme an allen stellen gleich...

und nun hat man nen strom und ne spannung. daraus kann man einen vorwiderstand berechnen:

R=U/I         R=2.8V/0.02A        =>      R= 140

der vorwiderstand ist in dem fall 140 ohm groß.

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Einfach mal ein bischen hier Wiki lesen. Am besten ALLES, besonders den Abschnitt LED-Anschlussbeispiel.


<0>

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