AMD Athlon 64 2000 MHz @ 2300 MHz 35°C mit 1.45 Volt
hab mir potis bei conrad (art. nr. 425109 - 13) gekauft will sie für nen graka mod verwenden nun hab ich kurz nochma nen paar fragn: der poti hat ja 3 anschlüsse und wenn ich mich recht erinnere dann wird der variable widerstand am mittleren abgegriffen ist es dann egal welcher der äußeren anschlüsse ich benutze? und wo sehe ich wo 10 oder ~0 kohm sind? wie seit ihr bei euren graka mods vorgegangen? und reichen die 0,75W aus?
so das wärs sind zwar nubbi fragn aba ich will nochma sicher gehn bevor ich losleg
(Geändert von Schlaubi um 19:32 am Nov. 19, 2003)
Ein Reh springt hoch, ein Reh springt weit, warum auch nicht, es hat ja Zeit!
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skater offline
OC God 21 Jahre dabei !
also erst mal: nen poti ändert nicht den widerstand (das wäre sonst nen drehwiderstand) nne poti funzt so:
da is nen widerstand drinne (z.b. 10Kohm) und auf die eine seite (rechts als beispiel) klemmst du + (z.b. 12V) und auf die andere -. wenn du den regler nun ganz nach rechts drehst, dann hasste auf dem 3. pin (output) +12V... wenn du ihn ganz nach links drehst, hasste 0V.... in der mitte hasste 6V.... nen poti is praktisch nen widerstand, an dem bei einer gewissen position ne leitung abgezapft wird.
deswegen ist es egal auf welcher seite du + oder - anklemmst, auf der seite wo es angeklemmt ist, ist die jeweilige spannung.....
ob bei dem graka OC 0,75W ausreichen weiss ich net....
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AMD Athlon 64 2000 MHz @ 2300 MHz 35°C mit 1.45 Volt
spindel trimmer sind doch variable resistors -> veränderbare widerstände also potentiometer oder sagt ja auch die einheit ohm und über jedem widerstand gibs nen spannungsabfall da der widerstand veränderbar is kann man also spannungen verändern is ja auch der sinn vom graka mod des is mir ja auch klar nur in der schule wars immer so das man bei den potis am mittleren anschluss die veränderte spannung abgreift und wenn man vom 1. zum 3. geht dann is der komplette widerstand im schaltkreis und der lies sich dann auch nich mehr ändern und die beiden fragn sind schwachsinn hab ich auch gemerkt nach kurzer überlegung:
ist es dann egal welcher der äußeren anschlüsse ich benutze? und wo sehe ich wo 10 oder ~0 kohm sind?
nem widerstand isses ja egal wierum ihn der strom durchfliesst da hasst recht
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Ratber offline
Real OC or Post God ! 22 Jahre dabei !
Kinners macht ihr es euch schwer.
Nene Veränerbarer Widerstan besteht aus ner Leitfähigen Bahn (Kohle,Drahr,Graphit,Kuststoff usw. gibt viele) mit nem bestimmten Widerstand (Nennwert zwischen Anfang und Ende) und Linearer oder Logarytmischer Kennlinie (Es gibt noch andere aber die sind uninteressant.
Auf der Bahn bewegt sich ein Schleifer.
Beispiel: 1 K ohm (1000 Ohm) Lineare Kennlinie.
Ist der Schleifer in der Mitte dann ist der Widerstand Am schleifer zu jedem Ende eben 50% vom Nennwert.
Ist er im ersten Drittel dann ist der Widerstand zwischen Schleifer und erstem Anschluß eben 1/3 vom Nennwert und zum anderen Ende eben 2/3 vom Nennwert.
Einfach gesagt: Die Widerstände verteilen sich Proportional zum Weg.
Jetzt zu den Bauformen.
Die Älteste Bauform ist der Schiebewiderstand wo der Schieber eben auf einer geraden strecke entlangeschoben wird. Michpulte hatten in den 70/80ern fast nur diese Form.
Für Häufige Betätigung nennt man ihn "Schiebepotentiometer" oder kurz "Schiebepoti" und für gelegentliche "Schiebetrimmer".
Bei der nächsten Bauform ist eine Kreisförmige Widerstantsschicht (Meist 270°) vorhanden und der Schleifer ist auf einer Drehachse im Mittlepunkt angeordnet.
Ist eine Vernünftige Achse vorhanden und das Teil auf Häufigen Stellbetrieb ausgelegt dann spricht man den Vogel mit "Potentiometer" oder kurz "Poti" an.
Isser nur mit nem Schraubendreherschlitz,Rändelrad doer sonst ner Werkzeugaufnahme versehen und nur für wenige Betätigungen gedacht dann ist es nen "Trimmpotentiometer oder kurz "Trimmer".
Zum Schluß kommen noch die Potis wpo der Schleifer sozusagen Untersetzt wird.
Der Schleifer befindet sich dabei auf einer Gewindestange womit man also viel feiener und gefühlvoller einstellen kann.
Wie oben sind die kleinen ohne Knopfaufnahme als "Spindeltrimmer" benannt und die größeren Dauerbrenner als "Spindelpoti" oder auch als "Mehrgangpoti" bekannt.
Es gibt auch für "Gewöhnliche" Potis vorsatzgetriebe aber die sind viel zu Teuer und lohnen nur selten.
Jetzt zur Frage von oben.
"NORMALERWEISE" sind die Äußeren Enden auch die Äüßeren Pinne und der Schleifer in der Mitte aber es gibt auch andere Bauformen wo der Schleifer außen ist oder die Pinne ganz anders verteilt sind (zb. bei Spindeltrimmern)
Also besser mit nem Meßgerät ausmessen
Die Leistung ist für nen Lüfter niczht ausreichend denn die meisten Trimmer haben max 0.25W oder weniger.
Das reicht vieleicht noch für nen einfachenr 40er Spielzeuglüfter.
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