Nächstes Windows kommt in Modulen

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-- Veröffentlicht durch Ratber am 0:53 am 30. Mai 2003

Muharharharharhar

Windows in Modulen.


Gnnnaahahahahahahahahaha.

Den Kack versprechen se schon seit Win3.1 und bis jetzt ist davon garnix realisiert worden.

Kauf dir mal nen Word einzeln und versuch mal ne Grundversion zu bekommen.

Hats nie gegeben bis auf nen einzelnes Word (Aber dann hat man sich gleich nen halben Officerahmen auffe Platte geholt.Stichwort "Systemkrallinski").

Das kleinste was man bekommen hat ist ne komplette Anwendung mit allen Spielereien (von denen man das meiste eh nie braucht)

Oder Excel.

Die ändern das Datenformat und man kann sich wieder ne neue Version kaufen weils kein "Modul" für das neue Fileformat gibt.

Mit "Modular" meinen die wohl eher "Windows","Pluspack","Toolpack" und die ewig nötigen Patches damit das system 12 Monate nach erscheinen auch mal mehr läuft als streikt :lol:


Nee laß mal,ich glaubs erst wenn ich es sehe.;)


-- Veröffentlicht durch svenska am 20:23 am 29. Mai 2003

naja soooooo neu isses au net mehr. linuxarbeitet ja schon seit ewigkeiten mit modulen ;)


-- Veröffentlicht durch Paschka am 2:56 am 29. Mai 2003

naja microsoft muss sich ja seine ideen von überall zusammenklauen ;)

MfG
Paschka


-- Veröffentlicht durch Sunny am 1:29 am 29. Mai 2003

Der Nachfolger von Windows XP wird in Modulbauweise erstellt. Damit würden die Kosten der Entwicklung und des Vertriebs gesenkt, beruft sich Cnet auf Microsoft-Mitarbeiter. Longhorn, so der Codename des Betriebssystems, das 2005 in die Läden und auf die PCs kommt, soll zu 95 Prozent aus einem Kernsystem bestehen, das je nach Zielmarkt und Hardware um entsprechende Komponenten wie Sprachmodule ergänzt wird. Das Nebeneinander von verschiedenen eigenständigen Windows-Versionen wie XP Home, Professional, Tablet PC und Media Center hätte also ein Ende.  

Auch sollen die Versionen, die in den Läden erhältlich sein sollen, den Versionen für Computerhersteller im Großen und Ganzen ähneln. Die Hersteller sollen es so einfacher haben, den "Windows-Kern" zum Beispiel um eigene regionsspezifische Komponenten zu ergänzen. Das dafür entwickelte Component Management Interface soll ähnlich funktionieren wie heute die Software-Installation und -Deinstallation in der Windows-Systemsteuerung. Ähnliches hat Apple mit seinem jüngsten Betriebssystem Mac OS X vorgemacht.


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