Passive x86-Prozessoren von VIA bis 1,5 GHz

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-- Veröffentlicht durch ErSelbst am 2:16 am 30. Jan. 2006


Zitat von Scorpius um 21:17 am Jan. 29, 2006
wobei ich bei dem komischen mpeg4H.264 verschnitt so meine bedenken hät mit dem via

Empfohlen werden CPUs ab 3GHz ..... da fürfte der VIA ne tolle Diashow zeigen .... ;)


-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 0:40 am 30. Jan. 2006

Dann pack doch einen kleinen Sempron S.754 rein mit einer X1300/X1600. Preiswert, stromsparend und das Optimum für H.264 (da Decoder in GraKaHardware integriert)! :thumb:


-- Veröffentlicht durch Scorpius am 21:17 am 29. Jan. 2006

jo als standheizungsersatz XD obwohl da nen prescott besser wär :lol:

aber denk mal auch das nen P-M Celli besser is als nen via ... wenn er für divx / DVD reicht wobei ich bei dem komischen mpeg4H.264 verschnitt so meine bedenken hät mit dem via


-- Veröffentlicht durch skynet am 16:14 am 29. Jan. 2006

fürn car PC, würde ich nen barbone mit 7800GTX 512 SLI und FX60 nehmen, da kann man(n) dann wenigstens was mit anfangen und nicht nur filme gucken, weil für mehr taugt die 1.3GHz P-M gurke ja nicht.... :lol:;)


-- Veröffentlicht durch Blade1972 am 22:05 am 21. Jan. 2006


Zitat von kammerjaeger um 0:02 am Jan. 21, 2006
Naja, wenn die Leistung ggü. dem Vorgänger um ca. 30% gesteigert wurde, dann wäre er mit 1GHz jetzt etwa so schnell wie ein P3 mit 900MHz. Bei 1,5GHz liegt man also etwa auf dem Niveau der ersten Willamette-Kerne.
Für Office/Internet oder Car-PCs mag das locker reichen, für Spiele oder Video jedoch nicht zeitgemäß. Das Hauptproblem ist und bleibt die mangelnde Flexibilität der Einsatzbereiche. Interessant wären eben professionelle Lösungen wie Kleinstrechner in Arztpraxen und Kliniken, wie sie auch schon auf AMD-Basis gezeigt wurden, die in "Steckdosen" eingebaut werden und somit keinen Staub aufwirbeln etc. ;)

Fürn Car PC würd ich dann eher en Micro ATX Board mit P-M Celeron CPU nehmen, da is selbst der kleine 1,3er noch Lichtjahreschneller als die VIA Gurke ^^ :lol: ;)


-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 0:02 am 21. Jan. 2006

Naja, wenn die Leistung ggü. dem Vorgänger um ca. 30% gesteigert wurde, dann wäre er mit 1GHz jetzt etwa so schnell wie ein P3 mit 900MHz. Bei 1,5GHz liegt man also etwa auf dem Niveau der ersten Willamette-Kerne.
Für Office/Internet oder Car-PCs mag das locker reichen, für Spiele oder Video jedoch nicht zeitgemäß. Das Hauptproblem ist und bleibt die mangelnde Flexibilität der Einsatzbereiche. Interessant wären eben professionelle Lösungen wie Kleinstrechner in Arztpraxen und Kliniken, wie sie auch schon auf AMD-Basis gezeigt wurden, die in "Steckdosen" eingebaut werden und somit keinen Staub aufwirbeln etc. ;)


-- Veröffentlicht durch Ossi am 20:58 am 20. Jan. 2006


Zitat von AssassinWarlord um 19:52 am Jan. 20, 2006
:GODLIKE: Ein kleinr schritt der Technik, aber ein großer schritt für VIA :punk:

früher oder später wird VIA so oder so AMD und Intel in grund und boden stampfen, und beide konzerne aufkaufen :cool:

lol schön das man träumen darf


-- Veröffentlicht durch AssassinWarlord am 19:52 am 20. Jan. 2006

:GODLIKE: Ein kleinr schritt der Technik, aber ein großer schritt für VIA :punk:

früher oder später wird VIA so oder so AMD und Intel in grund und boden stampfen, und beide konzerne aufkaufen :cool:


-- Veröffentlicht durch nummer47 am 15:20 am 20. Jan. 2006

naja, ich denke mal das sich etwas getan hat. der v4 bus taktet wie intels fsb800 mit 200mhz real. so wird auch das ram mit 200mhz angesprochen, das kann dann mit cl2-2-2-5 doch schon ein wenig spaß machen. von spiecherseite siehts gut aus. wenn jetzt noch ein wenig im proz was geändert wurde, sieht das teil für mich soch shcon ganz brauchbar aus!


-- Veröffentlicht durch Henro am 12:29 am 20. Jan. 2006

also wenn sie die gleiche promhz leistung haben wie die c3er dann ist bei 1,5Ghz gerade mal so DivX und ordentliches DVD möglich.

Vorrausgesetzt der chipsatz bzw. die integrierte graka kann weiterhin mpg2/mpg4 beschleunigung ;)


-- Veröffentlicht durch Gibtnix am 12:26 am 20. Jan. 2006

aber wie schnell sind die, ist da die Frage....


-- Veröffentlicht durch N omega G am 11:19 am 20. Jan. 2006

das klingt doch echt nice. für einen heimkinopc sollte die spu doch ausreichen. und lieber etwas weniger speed, dafür komplett passiv :thumb:


-- Veröffentlicht durch nummer47 am 9:29 am 20. Jan. 2006

Quelle: Hartware.net







Der Markt für x86-Prozessoren wird von AMD und Intel dominiert. Für weitere Marktteilnehmer bleibt die Suche nach Nischen. Die Firma VIA schlüpft mit den Eden-Prozessoren in das passiv gekühlte Segment, wo auch auf kompakte Bauform und niedrigen Stromverbrauch geachtet wird. Die Eden-Prozessorfamilie bietet Taktraten von 400 MHz bis 1,5 GHz und ist kompatibel mit "allen führenden Betriebssystemen".

Die VIA Eden-Prozessoren arbeiten mit dem VIA V4 Bus und wurden auf Sparsamkeit hin optimiert. So zeichnet sich ein 1GHz VIA Eden ULV (Ultra Low Voltage) Prozessor mit einem TDP-Wert (Maximum Design Power) von 3,5 Watt aus. In der Variante mit 1,5 GHz sind es 7,5 Watt.
Durch die neue Bus-Schnittstelle VIA V4 soll die Geschwindigkeit gegenüber früheren Eden-Prozessorgenerationen um bis zu 30 Prozent gesteigert worden sein. Die verbesserte Leistungseffizienz soll auch den lüfterlosen Betrieb möglich gemacht haben.
Dieser lüfterlose Betrieb soll die Prozessoren für viele Anwendungsmöglichkeiten interessant machen. Neben dem Büro-Desktop werden vor allem Thin-Clients und Set-Top-Boxen ins Visier genommen, aber auch in Routern und sparsamen Servern könnte man sich die VIA-Technologie vorstellen.
Die Prozessoren wurden grundsätzlich auf eine möglichst niedrige Leistungsaufnahme hin optimiert. So hat das Modell mit 400 MHz lediglich eine TLD von 2,5 Watt, die Variante mit 1,2 GHz 7 Watt. In der Serie befinden sich noch zwei mit ULV (ultra low voltage) gekennzeichnete Modelle mit 1 GHz und 3,5 Watt und 1,5 GHz mit 7,5 Watt.
Die VIA Eden-Prozessoren bieten Unterstützung für die Multimediaerweiterungen MMX, SSE2 und SSE3 von Intel und 128KB sowohl L1- als auch L2-Cache. Eine Floating Point Unit (FPU) ist ebenfalls integriert. Dazu wird eine in Hardware realisierte Sicherheitsengine mit Hardware-kryptografischen Beschleunigungsfeatures geboten. Diese kann bei der Berechnung von diversen kryptografischen Verfahren wie AES oder SHA-1/256-Hashing den Verlust an Prozessorleistung auf ein Minumum reduzieren. Dadurch sollen wichtige Daten auf militärischem Niveau geschützt werden können.



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