Neus HDDs für meinen Homeserver

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-- Veröffentlicht durch razzzzia am 19:43 am 7. April 2010

das ist ein shuttlenetzteil und ein extrem untervolteter 3800+ EE SFF auf nem untervolteten chipsatz.
Graka ist irgendein uraltes pci-schrabbelteil
Platten sind Seagates, beim anlaufen geht die möhre auf 130W hoch, danach gehts wieder runter *g*

funzt 1a, laufen 4 vms drauf *g*


-- Veröffentlicht durch Lan am 15:05 am 5. April 2010

55 Watt? Was ist denn das für Hardware? Ich bin mit den beiden 2,5" Platten auf 40 Wat gekommen. Das war aber auch schon bis aufs letzte optimiert. Ich hab sogar die USB Ports ausgeschaltet, um Strom zu sparen. :lol:

Jetzt smit den 3 WDs unter der Intel SSD habe ich noch nicht gemessen. Es läuft jetzt auch ein Windows Home Server in einer KVM VM. Das wird auch auf den Verbrauch gehen. ;)


-- Veröffentlicht durch razzzzia am 14:32 am 5. April 2010


Zitat von Lan um 19:01 am April 3, 2010
Das RAID soll ja 2/3 der Zeit aus sein. Und das geht nicht, wenn meine Mails usw. dort liegen. Daher wären 8 GB auch echt knapp geworden. ;)



das ist ein valides argument :)

hab meine serverbüchse mit 7 platten im dauerlauf mit 55W laufen, war danach zu faul noch die allerletzten Schräubchen zu drehen :)


-- Veröffentlicht durch Lan am 19:01 am 3. April 2010

Das RAID soll ja 2/3 der Zeit aus sein. Und das geht nicht, wenn meine Mails usw. dort liegen. Daher wären 8 GB auch echt knapp geworden. ;)


-- Veröffentlicht durch razzzzia am 12:41 am 3. April 2010

naja, 2x8 hätte ja locker gereicht, Homeverzeichnis aufs Raid schieben und regelmäßig den packetmanager alle gesaugten pakete wegschmeißen lassen ;)


-- Veröffentlicht durch Lan am 23:59 am 2. April 2010

Mittlerweile ist die Intel SSD schon verbaut und läuft bestens. Ausreichend große Compactflash Karten sind aber auch nicht wikrlich billig...


-- Veröffentlicht durch razzzzia am 23:52 am 2. April 2010

wenn du nur auf stromsparen gehen willst, und dein webserver keine allzugroßen datenmengen schnell bereitstellen soll...mdadm-raid1 über zwei compactflash-karten. datenrate saugt zwar etwas, dafür sind die zugriffzeiten allemal besser und die kannst die dinger ohne gröeßren aufwand an den legacy-ide packen.


-- Veröffentlicht durch Lan am 10:12 am 20. März 2010

Soweit ich gelesen habe, sind beide SSDs quasi baugleich. Ich denke mal Kingston wird irgendwann ne Firmware mit Trim Support nachschieben. Ist auch egal, ich hab mir die Intel bestellt. ;)


-- Veröffentlicht durch Hitman am 8:09 am 20. März 2010

Doch die Intel 40GB hat TRIM Support.

Die 40GB Kingston mit Intel Controller hat keinen.


-- Veröffentlicht durch SenSej am 0:08 am 20. März 2010

wenn ich mich recht entsinne hat die 40GB intel kein trim support
nimm lieber nen 64GB indilinx modell oder die 80GB intel

kann ich nur empfehlen, ist sehr gut:thumb:


-- Veröffentlicht durch Hitman am 18:54 am 17. März 2010

Ich besitze keine SSD, kann dir aber aus unzähligen Rezensionen aus dem Computerbase-Forum sagen, dass sie eine der besten ist.

Natürlich ist die 80GB Version besser, da sie intern ein Raid-0 hat und somit beim Schreiben schneller ist.

Da Schreiben jedoch so gut wie nie vorkommt im Alltag und man eher liest und es auf die Zugriffsraten ankommt schafft die 40GB Version die normalen Dinge sehr schnell und zügig. Da kann eine HDD nicht mithalten. Also für 100€ schon eine Alternative. Ich selbst werde mir später mal eine kaufen für mein Notebook. Da ich aber mindestens 64GB brauche wegen Musik portabel etc. und es mir noch zu teuer ist warte ich.

Aber für deine Zwecke sicher sinnvoll.


-- Veröffentlicht durch Lan am 18:19 am 17. März 2010

Eine Datensicherung meiner Musik- und Filmesammlung habe ich nicht. Ich wüsste auch nicht, wie ich 3 TB mit vertretbarem Aufwand sichern soll. :lol: Aber im Endeffekt wäre ein Verlust dieser Daten zwar ägerlich, aber kein Untergang. Mit dem Risko muss ich also leben.

Das System und die wichtigen Daten werden übrigens täglich auf meinen PC gesichert.

Hast du zufällig schon Erfahrungen mit der genannten Intel SSD gemacht?


-- Veröffentlicht durch Hitman am 18:05 am 17. März 2010

Ich sage dir nur wie es ist. Wenn dein Netzteil flöten geht sind auch deine eingebauten Platten fratze. Da ist dann alles weg. Deswegen sollte man immer eine Sicherung haben.

Ich wüsste aber nicht wie man das, ohne die Platten per Hand ein und auszustöpseln, machen könnte. Mit Relais evtl. noch die Stromzufuhr abschalten....

Ok, in dem Falle macht eine SSD natürlich Sinn, da du auch mehrere Aplikationen starten kannst ohne dass es Probleme gibt.


-- Veröffentlicht durch Lan am 17:54 am 17. März 2010

Hi,

danke schon mal für die Antwort! Hier die Überlegungen, die hinte rdiesem Konstrukt stecken:

-Die Datenplatten sollen nicht immer laufen. Ich habe vor die per Script abzuschalten, wenn im Netz keine PCs mehr laufen und anzuschalten, wenn sich dies ändert. Das kann man unter Linux ja prima automatisieren. Daher auch die Trennung zwischen System- und Datenplatte
-Die Systemplatte soll immer laufen und möglichst wenig Strom verbrauchen. Außerdem soll die Ausfallwahrscheinlichkein möglichst gering sein. Trotzdem muss die Platte immer schnell verfgbar sein (Webserver)
-Bei dem verwendeten Gehäuse handelt es sich um ein SilverStone Sugo SG02. 3 Platten + SSD kriege ich da noch rein, aber alles was darüber hinaus geht, wird eng.
-Der Stromverbrauch ist mir sehr wichtig. 1 SSD verbraucht weniger als wei Platten, 3 Platten weniger als 4.
-RAID Redundanz sollte immer gegeben sein, da wir bei einem Komplettausfall nicht mehr telefonieren, surfen, Musik hören usw. können. Also quasi Steinzeit. :lol:

Ich hoffe das Ganze ist nun etwas verständlicher. ;)


-- Veröffentlicht durch Hitman am 17:23 am 17. März 2010

Also in einem Server für Daten brauch keine SSD werkeln, das Geld würde ich mir sparen.

Dann willst du Festplatten einsetzen die Pi mal Daumen 120€ kosten. Das in einem Raid-5. Also 3 Stück sind 6TB minus dem Raid-5 sind 4TB Nutzdaten bei 360€.

Wenn du stattdessen 4 x 1,5TB kaufst hast du auch 6TB, dafür jedoch zum einen "nur" 330€ ausgegeben, zum anderen 4,5TB Nutzdaten.

Bedenke aber, dass ein Raid keine Datensicherheit gewährleistet, sondern nur die Datenverfügbarkeit. Die SSD sehe ich als unnütze Investition, immerhin soll die Kiste ja laufen bleiben, installieren etc. wirst du da ja nicht, sondern nur auf die Daten zugreifen. Und da limitieren wenn deine Festplatten.


-- Veröffentlicht durch Lan am 17:12 am 17. März 2010

Hallo zusammen,

nach längerer Abwesenheit brauche ich mal wieder eure Hilfe bei der Anschaffung neuer Hardware:

Zur Zeit laufen in meinem Homeserver zwei 2,5" SATA Platten von WD mit je 320 GB. Der Server übernimmt Aufgaben wie Telefon (Asterisk), Mail, Webserver usw.. Für meine Daten (Filme, Musik, Fotos, VMware...) habe ich einen weiteren Server, dem leider langsam die Kapazität ausgeht, und der wegen des hohen Stromverbrauchs nur eingeschaltet wird, wenn man ihn braucht - was ziemlich nervig ist. :lol:

Ich habe nun vor, den kleinen Mail Server soweit aufzurüsten, dass er mir zusätzlich als NAS dienen kann. Dazu möchte ich die beiden 2,5" Platten durch eine SSD ersetzen und zusätzlich 3 * 2 TB SATA Platten einbauen. Ich hatte an folgende Produkte gedacht:

1 x Intel X25-V G2 40GB, 2.5", SATA II
und
3 x Western Digital Caviar Green 2000GB, 32MB Cache (WD20EADS)
oder
3 x Western Digital Caviar Green 2000GB, 64MB Cache (WD20EARS)

Mit SSDs habe ich bisher gar keine Erfahrung. Ich denke mal die Ausfallsicherheit ist höher, als bei eine einzelnen herkömlichen Festplatte. Außerdem ist ein dauerhafter Betrieb kein Problem - d.h. es muss nicht wie bei den 2,5" Platten ständig in der Standby gewechselt werden. Stromverbrauch sollte auch ok sein. Sehe ich das alles richtig?

Die WD20EARS sind etwas preiswerter und haben doppelt so viel Cache. Ich traue allerdings den 4 KB Blöcken nicht so recht. Die Platten sollen unter Debian als Software RAID5 laufen und ich habe Angst, dass ich das Aligning bei diesem Konstrukt nicht richtig hinbekomme. Hat da jemand Erfahrungen?

Ich möchte keinen Mist kaufen und bin für jeden Denkanstop oder Tipp dankbar! ;)



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