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-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 0:07 am 10. März 2010


Zitat von TITAN um 23:52 am März 9, 2010

Es gab mal einen Festplatten - Langzeittest in einer namhaften Zeitschrift... ist nun auch schon ca. 6 Jahre her...: Nach ca. 6 Monaten Dauerbetrieb (+ Dauer-Kopieren) hat die Seagate am besten abgeschnitten: Sie hatte den geringsten Zuwachs an Lautstärke und die geringsten Leistungsverluste. Aber wie gesagt, ist schon länger her und die aktuellen Platten sind wieder komplett neu aufgebaut.



Das ist genau der Punkt, so ein alter Test sagt nichts über neuere Platten.
Vor etwa einem Jahr z.B. hatten Seagate- und Maxtor-Platten Probleme wegen ungücklicher Firmware, 2008 sind viele Samsung-Modelle gestorben wie die Fliegen.
In den letzten Jahren sind nach meinen Erfahrungen die Hitachi wirklich die zuverlässigsten gewesen.


-- Veröffentlicht durch TITAN am 23:52 am 9. März 2010

von Hitachi habe immer wieder schlechtes gehört. Auch bei Notebooks  die ich während meiner Ausbildung repariert hab, waren eher die Hitachi-HDDs betroffen. Allerdings ist dies nun auch schon 1-2 Jahre her und es waren auch schon etwas ältere (ca. 2-3 Jahre) Notebooks die betroffen waren. Du beziehst dich hier wahrscheinlich auf die tolle Hitachi/IBM-Serie, dessen Leseköpfe nicht auf einem Luftkissen über den Plattern "flogen", sondern mit einem Ölfilm drüberglitten... (ist aber schon etwas länger her...)

Wenn du gute Erfahrungen mit Hitachi gemacht hast, dann haben die wohl endlich mal die Qualität verbessert.

Samsung: Sowohl ich, als auch mein Freundeskreis hatte Ausfälle, obwohl wir gar nicht so viele Platten von Samsung haben (müssten 6 Platten sein, 2 Ausfälle nach 2 Jahren), weshalb ich auch aktuell eher von den Samsung abraten kann.

Es gab mal einen Festplatten - Langzeittest in einer namhaften Zeitschrift... ist nun auch schon ca. 6 Jahre her...: Nach ca. 6 Monaten Dauerbetrieb (+ Dauer-Kopieren) hat die Seagate am besten abgeschnitten: Sie hatte den geringsten Zuwachs an Lautstärke und die geringsten Leistungsverluste. Aber wie gesagt, ist schon länger her und die aktuellen Platten sind wieder komplett neu aufgebaut.

Seagate hatte mal Firmware-Probleme, die zum Ausfall der Platte führen konnten, das Problem wurde aber schon etwas länger behoben.

Richtige Vergleichswerte gäbe die HDD-Google-Studie her, aber die wollen ja leider nicht die Herstellerbezogenen Daten bekanntgeben :grr:

(Geändert von TITAN um 23:54 am März 9, 2010)


-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 23:27 am 9. März 2010

Ich weiß nicht, woher Du Deine "Erfahrungen" nimmst, aber wir haben in den letzten zwei Jahren nur eine einzige Hitachi einschicken müssen, bei Samsung, WD und Seagate sieht die Welt da völlig anders aus (obwohl wir mehr Hitachi als andere Hersteller verkauft haben)!
Ich rede dabei nicht von der uralten IBM-Serie, die mal Probleme gemacht hat. Bei den aktuelleren Hitachi konnten wir bisher keinerlei Probleme feststellen.


-- Veröffentlicht durch TITAN am 22:04 am 9. März 2010

Allgemein kann ich Hitachi und Samsung von der Zuverlässigkeit (Leistung ausser acht) nicht empfehlen, habe da schon viele schlechte Erfahrungen gemacht...  (leider hat die google HDD-Studie keine daten über die Zuverlässigkeit/Ausfallraten der einzelnen Hersteller preisgegeben)

WD und Seagate sind da schon zuverlässiger, wobei auch hier natürlich die Daten zusätzlich gesichert werden müssen (meine WD Raptor 150 ging von einem Tag auf den anderen nicht mehr, weil die elektronik kaputt gegangen ist... aber dafür vorbildlicher Kundenservice von WD)


-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 23:12 am 5. Feb. 2010


Zitat von GenialOmaT um 16:49 am Feb. 5, 2010

Kann ich nicht bestätigen, der Taskmanager zeigt auch bei nem Phenom II @3,8Ghz 100% Auslastung bei Prime...



Richtig, bei mir auch. Lediglich die Speicherauslastung ist bei LinX höher als mit Prime95 SmallFFTs. Daher eignet sich SmallFFTs aber sehr gut, um die CPU separat zu testen, während man mit BlendTest primär den Speicher auslastet, stärker als LinX das tut.


-- Veröffentlicht durch GenialOmaT am 16:49 am 5. Feb. 2010


Zitat von smoke81 um 10:19 am Feb. 3, 2010

Zitat von olo um 9:59 am Feb. 2, 2010
Ich kann wärend Prime95 läuft immernoch am PC arbeiten (Internet, Mails usw). Und das nicht viel langsamer als ohne Prime95.




Was u.a. auch daran liegt, dass Prime95 aktuelle ManyCore-CPUs nicht mehr vollständig auslasten kann.
Für Stresstests gibt es mittlerweile bessere Tools (z.B. LinX).



Kann ich nicht bestätigen, der Taskmanager zeigt auch bei nem Phenom II @3,8Ghz 100% Auslastung bei Prime... Aber thx den Linpack Benchmark kannte ich noch gar nicht..


-- Veröffentlicht durch smoke81 am 10:19 am 3. Feb. 2010


Zitat von olo um 9:59 am Feb. 2, 2010
Ich kann wärend Prime95 läuft immernoch am PC arbeiten (Internet, Mails usw). Und das nicht viel langsamer als ohne Prime95.




Was u.a. auch daran liegt, dass Prime95 aktuelle ManyCore-CPUs nicht mehr vollständig auslasten kann.
Für Stresstests gibt es mittlerweile bessere Tools (z.B. LinX).


-- Veröffentlicht durch olo am 9:32 am 3. Feb. 2010


Zitat von kammerjaeger um 10:18 am Feb. 2, 2010

Zitat von olo um 9:59 am Feb. 2, 2010
Moin.
Zu meiner Schande :-( muss ich gestehen, ich hab die WD genommen. Samsung hat mir irgendwie nicht viel "Wohlbehagen" vermittelt.



Deshalb hab ich ja auch die Hitachi empfohlen... ;)




Sorry, ich meinte natürlich die Hitachi. Nicht Samsung.


-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 10:18 am 2. Feb. 2010


Zitat von olo um 9:59 am Feb. 2, 2010
Moin.
Zu meiner Schande :-( muss ich gestehen, ich hab die WD genommen. Samsung hat mir irgendwie nicht viel "Wohlbehagen" vermittelt.



Deshalb hab ich ja auch die Hitachi empfohlen... ;)


-- Veröffentlicht durch olo am 9:59 am 2. Feb. 2010

Moin.
Zu meiner Schande :-( muss ich gestehen, ich hab die WD genommen. Samsung hat mir irgendwie nicht viel "Wohlbehagen" vermittelt.
Meine alte WD 320 IDE bringt im Leistungsindex von Win7 das gleiche Ergebnis wie die neue WD 500 SATA.
Egal, ich kann momentan damit leben und bin (denke ich) für kommende Anforderungen von Windows8 auchnoch gerüstet :-).
Den Reserator hab ich am Laufen und der ist einfach klasse. Nach 2,5 Stunden Prime95 waren 56-57° das Maximum der CPU. Das die Geschwindigkeit des Systems doch gut sein muss, glaube ich mittlerweile auch. Ich kann wärend Prime95 läuft immernoch am PC arbeiten (Internet, Mails usw). Und das nicht viel langsamer als ohne Prime95.

Grüße,
Olo


-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 23:10 am 1. Feb. 2010


Zitat von olo um 16:09 am Feb. 1, 2010

Die HDD ist im Leistungsindex auch mit Abstand das langsamste Teil des Systems.



Welche hast Du denn jetzt genommen? Die von Dir geplante WD oder meine Empfehlung?
Letztere macht bei mir selbst im IDE-Modus im Durchschnitt über 100MB/sec bei HDTune. ;)


-- Veröffentlicht durch Hitman am 16:54 am 1. Feb. 2010

Raid-0 bringt keine Leistungsverbesserung, nur eine Steigerung der Schreib/Leseraten, was bei 100MB/s zu vernachlässigen ist.

Ein Raid-1 ersetzt keine Datensicherung! Die Daten werden gespiegelt. Hast du einen Virus auf deinen Platten, hast du die auch auf der "vermeintlichen Raid-1 Sicherung".

Ein Raid ist nur für die Datenverfügbarkeit und wenn mehrere Raids benutzt werden wenn mehr Leistung gefragt ist bei Speicherlastigen Anwendungen im GB-Bereich. Videos codieren/encodieren etc. etc. Aber selbst da würde ich sagen ist der Vorteil zu vernachlässigen.


-- Veröffentlicht durch The Papst am 16:14 am 1. Feb. 2010

Raid bringt dir da praktisch gar nichts. Dann kauf dir lieber ne SSD.


-- Veröffentlicht durch olo am 16:09 am 1. Feb. 2010

So.
Hab grad mal mitgestoppt. Vom Einschaltknopf drücken bis zur ersten Anzeige vom Desktop (ohne die Programme aus dem Autostart) vergehen 57,00 Sekunden.
Die HDD ist im Leistungsindex auch mit Abstand das langsamste Teil des Systems. Mit RAID könnte das ja noch behoben werden. Das werd ich mir mal noch überlegen und mir eventuell mal bei Gelegenheit vier gleiche HDD´s bestellen und dann als RAID 10 (???) zusammenbasteln. So das immer zwei zusammen und die anderen zwei als Sicherung arbeiten.

Grüße,
Olo


-- Veröffentlicht durch rage82 am 15:44 am 1. Feb. 2010

im grunde hängt da alles an der festplattenperformance.
außer das mit "mehreren programmen gleichzeitig laufen lassen". genau hier müsstest du jetzt ein gar königlich flüssiges gefühl haben.

ich erinnere mich noch an single-core zeiten, wenn man ein spiel minimiert hat. dann versuch mal einen browser wie firefox zu starten und schau dem mal beim bildaufbau zu. heute sind ein oder 2 cores mit dem spiel beschäftigt und die anderen beiden stehen dir unter windows zu verfügung. da merkt man dann plötzlich gar nicht mehr, dass ein spiel im hintergrund weiterhin aktiv ist.

genau aus diesem grund krieg ich manchmal an meinem netbook die krise. ein kleines spielchen, das die cpu so auslastet, das HT auch nichts mehr bringt und du stehst da wie in der steinzeit ;)

edit:
bootzeit... wird überbewertet. bei mir dauert es länger alle controller, laufwerke und wasweissichnoch zu initialisieren, als win zu booten, passwort einzugeben und firefox, thunderbird und miranda zu öffnen ;)

(Geändert von rage82 um 15:45 am Feb. 1, 2010)


-- Veröffentlicht durch olo am 15:24 am 1. Feb. 2010

Hi.
Ich mal wieder.
Die genaue Startzeit werd ich heute mal mit Stoppen.

Das System läuft mittlerweile recht gut. Hatte zwischendurch etwas Probleme mit einem "nichtmehr Startfähigem" Win7 nach einem Sandra "Burn in test" und hab dann das Win komplett neu (und dann gleich 64) aufgespielt. Leider wurde die Kiste mit dem 64er auchnicht schneller und durch fehlende Treiber für meinen Scanner und die nicht vorhandenen Vorteile des 64er Systems (für mich) hab ich mich entschlossen das 32er wieder zu installieren.
In den Benchmarks von Sandra ist das System eigentlich recht schnell. Beim Programme öffnen, Internetseiten laden, mehrere programme gleichzeitig laufen usw. finde ich die Geschwindigkeit nicht grad berauschend. Ich glaub mein 2700+ war ein Glücksgriff. Vom Gefühl her war der mit XP Pro schneller als der 965er mit Win7.
Egal, dafür bringt Win7 einiges an Systemprogrammen mit, die Win XP nicht hatte und sieht schick aus :-)

Die Startzeit werd ich noch posten.

Grüße,
Olo


-- Veröffentlicht durch SenSej am 13:10 am 30. Jan. 2010

da kann ich jedem ne ssd ans herz legen :D
sobald der desktop da ist kann man arbeiten:thumb:


-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 8:34 am 30. Jan. 2010


Zitat von diamant um 1:39 am Jan. 30, 2010

Beziehen sich diese "wenigen Sekunden" wirklich auf einen Kaltstart, oder zumindest auf einen "echten" Neustart?
Oder bezieht sich die Zeit nur auf den Start aus dem Standby-Modus?



Das ist wirklich ein echter Neustart.
InstantBoot startet beim Herunterfahren den Rechner einmal neu, "merkt" sich alle geladenen Treiber und Programme/Dienste und fährt den Rechner dann komplett herunter. Beim nächsten Start wird dann komplett ohne irgendwelchen Ballast gestartet, den Windows so mit sich bringt. Die meiste "Arbeit" beim Hochfahren wird also schon beim Herunterfahren erledigt. Das ist dann so etwas wie eine Art angepasster Hibernation-Modus und funktioniert sogar, wenn der PC eine Master/Slave-Steckdose schaltet (PC zieht dann bei mir <1W!).


@Scorpius
Unter Bootzeit verstehe ich die Zeit, bis wirklich die HDD-Aktivität aufhört und der Cursor auch nicht mehr "wartet". ;)


-- Veröffentlicht durch Scorpius am 2:34 am 30. Jan. 2010

Naja kommt auch noch drauf an wie man "Bootzeit" definiert. Irgendwie sieht das jeder anders:noidea:. Wenn man nämlich das so definiert das die Bootzeit fertig ist sobald der Desktop angezeigt wird, dann verarscht man sich nur selbst.


-- Veröffentlicht durch diamant am 1:39 am 30. Jan. 2010


Zitat von kammerjaeger um 8:39 am Jan. 23, 2010

Wenn es Dir um schnelle Bootzeiten geht, hättest Du ein ASRock-Mainboard nehmen sollen! Das kann dank InstantBoot tatsächlich innerhalb weniger Sekunden starten, braucht dafür aber beim Runterfahren länger...


Beziehen sich diese "wenigen Sekunden" wirklich auf einen Kaltstart, oder zumindest auf einen "echten" Neustart?
Oder bezieht sich die Zeit nur auf den Start aus dem Standby-Modus?

Nebenbei: Selbst mit meiner alten Kiste startet WinXP ab dem Bootmanager in ca. 16 Sekunden; Win98SE an guten Tagen gar in 10.
Es hilft zuweilen, einigen unnötigen Krempel zu deaktivieren sowie den Autostart auszumisten. Oder z.B., falls möglich, eine feste IP-Adresse eintragen.

@olo
Wie lange ist denn jetzt die Boot-Zeit, und wie war's im Vergleich dazu mit der alten Hardware?


-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 8:39 am 23. Jan. 2010


Zitat von olo um 1:31 am Jan. 23, 2010

Die Geschwindigkeit beim "normalen" Benutzen eines PC´s gegenüber meinem "Alten" ist nicht wirklich berauschend. Ich hatte mit Windows-Startzeiten vin 10-15 Sek. erhofft. Das geht aber nicht wirklich schneller als mit dem Alten. War mein Alter so gut oder hab ich was falsch gemacht?



Die Startzeit vom Windows wird von Faktoren wie CPU-Leistung oder Speichermenge so gut wie nicht beeinflusst (sofern er nicht schon beim Start auf die Platte auslagern muss, weil zu wenig Arbeitsspeicher da ist). Hier sind primär die Art und Anzahl der geladenen Programme und Treiber ausschlaggebend sowie die Festplattenperformance. Bootzeiten von 1-2min sind auch mit aktuellen Systemen völlig normal, besonders mit installierter Security-Software.
Wenn es Dir um schnelle Bootzeiten geht, hättest Du ein ASRock-Mainboard nehmen sollen! Das kann dank InstantBoot tatsächlich innerhalb weniger Sekunden starten, braucht dafür aber beim Runterfahren länger...

P.S.: Bevor Du für die WaKü noch einen Kühler oder eine Halterung kaufst und falls Du den PC auch mal auf LAN mitnehmen willst o.ä., würde ich diesen Kühler nehmen: klick :thumb:
Der Reserator ist ja nicht gerade zum Transport geeignet.

(Geändert von kammerjaeger um 8:50 am Jan. 23, 2010)


-- Veröffentlicht durch Hitman am 8:07 am 23. Jan. 2010

Das wird niemals ein Quantensprung beim hochfahren. Keine SSD, kein aufräumen des Autostarts, kein Bootvis, ....

Ruhezustand wäre evtl. schneller.


-- Veröffentlicht durch olo am 1:31 am 23. Jan. 2010

Hi.

Nach stundenlangem Programmesammeln und wieder alles einstellen wie es mal war, bin ich jetzt fertich :-)

Die Geschwindigkeit beim "normalen" Benutzen eines PC´s gegenüber meinem "Alten" ist nicht wirklich berauschend. Ich hatte mit Windows-Startzeiten vin 10-15 Sek. erhofft. Das geht aber nicht wirklich schneller als mit dem Alten. War mein Alter so gut oder hab ich was falsch gemacht?
Jetzt geh ich erstmal in die Heia und werd mal morgen schaun ob ich was finde wodurch die Neuinstalation so langsam ist :-(. Wobei der Windows-Leistungsindex einen gewaltigen Sprung gemacht hat und unter "Sandra" die Leistung auch viel besser ist. Nur beim Hoch. und Runterfahrn merkt man nicht wirklich was.
Und der Lüfter der CPU ist dermaßen nervig, dass ich mir morgen erstmal die WaKü zur Brust nehm und in den neuen PC einbauen werde. Bin mal gespannt ob der Reserator die 4-Kern-CPU auch so schön kühl hält.

Also gute Nacht,
Olo

ps
Mit dem Ram hab ich schon raus bekommen :-)


-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 23:37 am 22. Jan. 2010

Auf die gleichfarbigen Plätze...


-- Veröffentlicht durch olo am 11:59 am 22. Jan. 2010

Hi.
Hab mir die Teile besorgt und will die heute zusammen stöpseln. Mit dem RAM bin ich mir nicht ganz sicher. Wie soll ich die 2 X 2GB einstecken? in die gleichfarbigen Steckplätze oder einen auf z.B. auf A1 und ainen auf B1?

Grüße,
Olo


-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 23:04 am 15. Jan. 2010

Wenn Du das ausgeben kannst und willst, dann ist das ok. Aber nimm als Platte besser eine HDS721050CLA362, die ist schneller und zuverlässiger!


-- Veröffentlicht durch olo am 15:52 am 15. Jan. 2010

Hi.

Hab das Budget etwas erweitert und mir folgendes zusammengestellt.

AMD Penom II X4 965 C3 125W
ASUS M4A785TD-V Evo
ATI Sapphire Radeon HD5770 Vapor-X 1GB
500GB WD Caviar Green 32MB 7200
ATX Midi Tronje H-650B "Klavierlack"
Zalman ZM-WB5 Plus CPU-Kühler (zum schon vorhandenen Reserator)

RAM bin ich mir nochnicht so ganz sicher, wahrscheinlich 2X 2GB CL7 von GeIL oder sowas oder gleich 4X 2GB???

Was haltet Ihr davon? Sollte doch OK sein?
Mal schaun.

Danke noch für die Tips.
Grüße,
Olo


-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 9:53 am 13. Jan. 2010

Damit sind wir wieder am Anfang und bei meiner Empfehlung...
Mach keine halben Sachen, sondern kauf lieber das, was Du Dir leisten kannst! Und wenn es eben nicht für einen Phenom II Quad mit guter GraKa reicht, dann reduzier lieber auf einen X3 435 und eine 4770 auf einem preiswerteren Board!
Wenn später irgendwann wieder mehr Geld zur Verfügung steht, kannst Du immer noch entscheiden, ob ein Upgrade notwendig ist oder Du das Geld dann sparen kannst.
Mit einer Onboard-Karte wirst Du nicht glücklich und bist gezwungen, bald aufzurüsten, sonst verkommt der Phenom II so lange, bis er nichts mehr wert ist. ;)


-- Veröffentlicht durch olo am 9:25 am 13. Jan. 2010

Moin.

Hab da nochmal ne kleine Frage.
Wie kann ich die Onboard-GrKa vom Asus MB einschätzen? Ist die ATI4200 von der Leistung besser,schlechter,gleich wie mein jetziges System?
Meine Überlegung geht dahin, jetzt den Phenom 955 mit dem Asus-MB und 4GB Ram zu kaufen, Tower,NT,HDD,DVD vom alten System und später mal ne gute GraKa. Macht das Sinn? Momentan ist mir alles zusammen einfach zu viel und ich will deshalb aber nicht günstigere Komponenten kaufen und mich in ein paar Wochen darüber ärgern.

Grüße,
Olo


-- Veröffentlicht durch spraadhans am 7:59 am 11. Jan. 2010

Er hat sich ja schon einen 955er PII mit 5750 ausgesucht, das dürfte bei den geringen Anforderungen eine ordentliche Kombo sein.


-- Veröffentlicht durch SenSej am 6:16 am 11. Jan. 2010


Zitat von kammerjaeger um 0:48 am Jan. 8, 2010[br außerdem werden von kaum einem Spiel 4 Kerne genutzt.



aber will er den rechner nicht 3-5 jahre "halten"
da macht es doch sinn etwas mehr zu investieren:noidea:


-- Veröffentlicht durch Postguru am 0:18 am 11. Jan. 2010

wenn schon dann  doch so Richtung HD 5750 oder HD5770 .... ne 4850 oder 4870 würde ich nicht mehr kaufen ... ausserdem verbrauchen die neue 5xx0 er Serie weniger Strom


-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 15:04 am 10. Jan. 2010

LKW :noidea:
Liegt normalerweise bei ca. 550-650,-. ;)

Board halte ich für unnötig teuer. Aber wenn alles neu ist und max. 400,- kosten soll, schlag zu!


-- Veröffentlicht durch olo am 13:13 am 10. Jan. 2010

Moin.
Was würdet Ihr davon halten?

AMD Phenom II X4 955 Black Edition
ASUS M4A78T-M AM3
4GB DDR3-1333 Markenspeicher
500GB Markenfestplatte mit 7200rpm
LG DVD-RW/DL Brenner
ATI Radeon HD 5750 mit 1024MB GDDR5 Speicher DirectX11
NZXT LEXA S  ATX Midi Tower mit Beleuchtung
550 Watt Real Power Silent Netzteil

Was dürfte sowas kosten? Wären da 300-400 Euro OK?

Grüße,
Olo


-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 11:29 am 8. Jan. 2010


Zitat von spraadhans um 7:25 am Jan. 8, 2010

Hier zeigt sich, dass mehr als 2 Kerne selbst bei Spielen immer besser ausgenutzt werden, im Gesamtrating liegt der 620 vor dem 435, bei Spielen trotz 300 MHz weniger immer noch gleichauf.



Womit wir wieder beim Thema Theorie vs. Praxis wären...

Das einzige Spiel, wo der X4 620 ggü. dem X3 435 einen Vorteil erzielt, ist Dirt2. Nur wird das mit einer HD5870 in max. Details unter DX11 gebencht, also ein Scenario, das er mit der geplanten HD4650 nie erreichen kann!

Ich hab bei Dirt2 selbst mit dem X2 250 und der HD4770 (alles @Standard) in 1680x1050 unter DX9 mit max. Details eine CPU-Auslastung, die nie über 80% geht, also in keinster Weise limitiert. Frames rutschen dabei nie unter 40fps.
Insofern sollte der Drei-Kerner auf alle Fälle reichen.


Natürlich bleibt es ihm überlassen, ob er das Geld in einen Phenom II X4 steckt, der sich dann mit der 4650 langweilt, aber cleverer ist wirklich die Combo X3 + 4770/4850. So kann man später wählen, was man evtl. aufrüsten will, denn auch eine CPU ist schnell getauscht. Den größeren Leistungsschub hat man in Spielen aber immer mit einer besseren GraKa. ;)


P.S.: Die 4770 ist etwa doppelt so schnell wie die 4670 (klick), welche schon 30% über der 4650 liegt. So einen Schub bekommt man mit keiner CPU dieser Welt...

(Geändert von kammerjaeger um 11:37 am Jan. 8, 2010)


-- Veröffentlicht durch olo am 7:58 am 8. Jan. 2010

Moin.

Danke schonmal für Eure Einschätzungen und Tips.
Was mir eigentlich sehr wichtig ist, die Plattform sollte leistungsmäßig so sein, dass ich für die nächsten 3-5 Jahre wieder Ruhe hab.
Eine bessere (meine Jetzige ist schon fast ausreichend) GraKa oder mehr RAM kann man ja immer mal nachrüsten. Nur das MB sollte eben Zukunftsorientiert sein da ich nur sehr ungern das komplette System neu aufsetze ;-).

@kammerjaeger
Wenn ich den Porsche mit Pologetriebe schneller bewegen kann als meinen momentanen Trabi :-) wäre das schonmal OK. Wenn ich dann später mal mit einer besseren GraKa den 2.Gang vom Porsche freigeben kann wäre das auch OK.

Grüße,
Olo


-- Veröffentlicht durch spraadhans am 7:25 am 8. Jan. 2010

Du meinst wahrscheinlich den Athlon II 630, der in der Tat phenomenale 100mhz weniger Takt pro Kern besitzt.

Hier zeigt sich, dass mehr als 2 Kerne selbst bei Spielen immer besser ausgenutzt werden, im Gesamtrating liegt der 620 vor dem 435, bei Spielen trotz 300 MHz weniger immer noch gleichauf. Ich würde also wegen der Zukunftssicherheit ein paar Euros mehr investieren, denn offensichtlich benutzt olo seine PCs ziemlich lange...;)

(Geändert von spraadhans um 7:42 am Jan. 8, 2010)


-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 0:48 am 8. Jan. 2010

:noidea:
Der X4 635 ist pro Kern langsamer und 25,- teurer, außerdem werden von kaum einem Spiel 4 Kerne genutzt.
Hinzu kommt, dass er dann wieder über dem vorher angesetzten Budget liegt, mit dem Phenom II X4 und passender GraKa sowieso.

In meinem LAN-Koffer hab ich nur zwei Kerne, und selbst das reicht locker aus. Ich vermisse nichts an Leistung ggü. meinem Quad! Insofern sollte der Drei-Kerner ideal sein und hat laut Fachpublikation auch aktuell das beste Preis/Leistungs-Verhältnis.


-- Veröffentlicht durch spraadhans am 23:56 am 7. Jan. 2010

Nimm auf jeden Fall 4 Kerne, 3 würde ich heute nicht mehr kaufen...


-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 23:17 am 7. Jan. 2010

Die Kombination aus X4 955 und Radeon 4650 passt in meinen Augen nicht. Zwar ist die Karte deutlich schneller als Deine alte Karte, aber doch ein Polo-Getriebe an einem Porsche-Motor...
Lieber als CPU den X3 435 zusammen mit einer 4770, 4850 oder höheren Karte! Das passt vom Budget her auch...
Beim Speicher musst Du bei dem Board DDR2 nehmen. Ob es dann 800MHz oder 1066MHz wird, hängt vom Budget ab und ob übertaktet wird. ;)

P.S.: Der Unterschied wird gewaltig sein!


-- Veröffentlicht durch olo am 21:35 am 7. Jan. 2010

Hallo.

War die letzten Jahre mit meinem System sehr zufrieden.
Das war:
AMD Athlon XP 2700+, EPOX 8K5A2+, 2X 512MB GEIL SD-RAM, ATI Readon 9700 PRO, 2X 160GB HDD, 420W NT, Win XP pro, ZALMAN Reserator I WaKü für CPU und GraKa.

Läuft eigentlich alles prima. Nur beim Flugsimulator gibts hin und wieder mal einige Zucker. Jetzt hab ich den Umstieg auf Win7 hinter mir und da sind die Grentzen des Systems schon in Sichtweite. Den RAM hab ich schon auf 2GB aufgestockt. Hat schon was gebracht. Dem Simulator ruckelt aber schon öfter.
Jetzt bin ich am überlegen ob ich nicht gleich ein komplett neues System aufbauen soll. Muss nicht Highend sein, sollte aber schon mindestens 3-5 Jahre vernünftig laufen und "zukunftssicher" sein.

Da ich nichtmehr soooo der Spezi bin wollte ich Euch mal fragen was Ihr von dieser Zusammenstellung haltet.

CPU: AMD PhenomII X4 955
MB: ASUS M4N78 PRO
RAM: 4GB 800MHz - 1333MHz ???
GraKa: ATI Readon HD4650
HDD: WD320GB IDE (hab ich noch, wird aber irgendwann gegen SATA getauscht)
NT, Tower usw. würde ich meine alten Komponenten verwenden. Den Reserator würde ich gerne auch wieder verwenden. Ist alles sooooooo schön leise :-)

Na, was meint Ihr dazu? Wieviel schneller wird das System wohl werden? Gibts bessere Komponenten zum (etwa) gleichen Preis?

Grüße,
Olo


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