Verbindungsabbrüche Netzwerk

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-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 23:17 am 24. April 2008


Zitat von Matthias206 um 19:55 am April 24, 2008

mir wurde jetzt von 3 Leuten ein neuer Server mit viel Ram und Windows Server empfohlen.



Daher konnte ich nicht verstehen, wie HP auf das schmale Brett kommt, aktuell noch Server mit 512MB auszuliefern und wieso Euch auch noch jemand sowas aufschwatzen will, besonders bei einem Window Server-System... ;)


-- Veröffentlicht durch rage82 am 22:05 am 24. April 2008

wenn du alle wichtigen sonstigen adressen (gateway, dns) angibst, ja


-- Veröffentlicht durch Matthias206 am 20:31 am 24. April 2008

Wenn ich DHCP am Router ausschalte und feste IP's vergeben habe funktioniert doch alles noch genauso.
Das Netzwerk und der Zugang zum Internet oder??


-- Veröffentlicht durch Matthias206 am 19:55 am 24. April 2008

Oh sorry - ich war so mit dem Problem beschäftigt das ich nicht mehr wußte das ich schon einen Thread eröffnet habe!!

Also ich habe feste IP's und der Router ist der DHCP Server.

Werde morgen mal DHCP beim Router abschalten - mal sehen.

Ich habe jetzt ein NAS im Einsatz und das Problem ist noch das gleiche wie vorher mit dem Linux Samba Server (mit Uralt Hardware).

Ich habe beim Hersteller der Software und jetzt noch mal mit 2 Admins (von sehr großen Firmen mit denen wir geschäftlich zu tun haben) gesprochen und die haben mir gesagt das das Problem die Zeitscheibensteuerung des Serverbetriebssystem ist.

Die Software liegt komplett auf dem Netzlaufwerk und auf den Clients sind nur Verknüpfungen zum starten der Software.
Wenn also 5 Clients die gleiche Software (Warenwirtschaftssystem - mehrplatzfähig) starten und alle auf die gleichen Files zugreifen gibt das dann Probleme beim zurückschreiben.
Mit Novell war das kein Problem - aber ein Samba Server zumindest im Zusammenhang mit Win98SE hat damit Probleme und mir wurde jetzt von 3 Leuten ein neuer Server mit viel Ram und Windows Server empfohlen.
Einer davon installiert im Auftrag des Software Herstellers solche Systeme für Kunden - der hatte zwar Traumvorstellungen von der Hardware aber grundsätzlich sagte er das gleiche.


-- Veröffentlicht durch Ino am 19:25 am 24. April 2008

ich habe dir auch schon was dazu geschrieben


-- Veröffentlicht durch Svenauskr am 15:22 am 24. April 2008

Na dann legen wir uns wieder hin und blähen den Thread nicht unnötig auf.


-- Veröffentlicht durch The Papst am 15:11 am 24. April 2008

Grad mal geguckt, war auch schon Suse und razzzia hat auch schon was zu dem Thema gepostet, kam nur keine Antwort.


Sind die IPs fest vergeben?

wenn nein, wer macht DHCP?

Wenn Du nen DHCP-Server im netz hast, ist da irgendwo der Wurm drinne. das Problem hört sich danach an, als ob die clients beim verstreichen der Leasetime logischerweise net mehr wollen.


-- Veröffentlicht durch Svenauskr am 15:07 am 24. April 2008

Yo, aber damals hatte er glaube ich noch den Novell Server.


-- Veröffentlicht durch The Papst am 14:53 am 24. April 2008

Hatten wir das Thema nicht schon mal:noidea:

Schalte mal den DHCP Server ab und vergeb feste IPs.


-- Veröffentlicht durch Svenauskr am 12:55 am 24. April 2008

Laut Linuxforen Thread scheint das Problem ja bei einem Buffalo NAS genau das gleiche zu sein. Somit scheint der Server sowohl hardware-, als auch softwareseitig auszuscheiden.


-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 23:27 am 23. April 2008


Zitat von Matthias206 um 19:11 am April 23, 2008

Bei jemanden der für die Firma die Sachen installiert nachgefragt und der wollte uns eine HP Server und Windows Server 2003 aufquatschen.
Es würde der kleinste HP Server mit SATA Platte reichen - (ist nur ein CoreDuo mit 1,8GHz und 512MB Ram????)



Baut HP tatsächlich so einen Schwachsinn bei den aktuellen Speicherpreisen? Da ist 1GB ja schon Pflicht, weil nur 4-5,- teurer... ;)

Als reiner Fileserver sollte es auch eine kleinere CPU tun. Dafür lieber in das HDD-System investieren.


-- Veröffentlicht durch The Papst am 20:56 am 23. April 2008

Die Frage ist wohl eher, ob der Client Windows braucht. Also auf den Workstations.


-- Veröffentlicht durch Matthias206 am 20:46 am 23. April 2008

Das Programm brauch nicht Windof auf dem Server - Das Programm wird nur vom Netzlaufwerk gestartet und auf den Clients ausgeführt.

Das Problem wäre das Dateien offenhalten und zurückschreiben.

Andererseits wurde gesagt das für 3 Clients sogar win XP Pro reichen würde!!

Der Softwarehersteller sagt halt man braucht einfach nur einen Fileserver!!!


-- Veröffentlicht durch razzzzia am 19:29 am 23. April 2008

aaaaalso.

Ich hab hier einen Server, auf dem sind zu Stoßzeiten 250-300 Leute mit Samba unterwegs zwar simultan im Dateizugriff lesend.

Die Performance leidet zwar, allerdings ist der Flaschenhals der Raidcontroler und das Netzwerk. Das selbe Problem hätte Windoof genauso.


die Frage ist: braucht das Proggi Windoof? Wenn ja, kommt ihr um eine neue Dose eh nicht drumherum
Wenn die Software einfach nur von nem Netzwerkshare gestartet wird und von da aus lokal auf den Clients läuft und auf die Daten im Share zugreift, sollte theoretisch der olle Kasten reichen.
Allerdings wird jedes Sambapaket von der CPU angepackt: je nach dem st der von der Rechenleistung dann für mehrere clients zu schwachbrüstig.


-- Veröffentlicht durch Matthias206 am 19:11 am 23. April 2008

Hallo,

16.04.2008
ich habe unseren alten Novell Server auf Linux umgestellt (da Novell keine langen Dateinamen kann).

OpenSuse 10.3 mit den neueseten Updates
5 Windows 98SE Clients (nicht lachen)
8er Switch
Router als DHCP
-es ist nur ein Ordner mit Daten als Netzlaufwerk F: freigegeben auf dem die Daten für ein Warenwirtschaftssystem liegen
-es sind keine Benutzer angelegt und einfach nur ein Ordner mit Daten freigegeben ohne gesonderte Benutzerrechte

-an der Hardware ist nichts geändert worden - sie lief vorher problemlos mit Novell

jetzt habe ich immer Verbindungsabbrüche (nicht nachvollziehbar an unterschiedlichen Clients) - nur Neustart des Clients hilft!!!

das ganze habe ich auch hier gepostet: LinuxForumLinux Forum

23.04.2008

So jetzt habe ich ein NAS und das Problem ist das Gleiche.
Am Netzwerk an sich liegt es nicht das funktioniert prima.

Das Problem ist das Warenwirtschaftsprogramm - bei der Netzwerkvariante wird es komplett auf dem Server ausgeführt - also auf den clients ist nur eine Verknüpfung.

Beim Hersteller nachgefragt - man brauch nur eine Fileserver - tolle auskunft!

Bei jemanden der für die Firma die Sachen installiert nachgefragt und der wollte uns eine HP Server und Windows Server 2003 aufquatschen.
Es würde der kleinste HP Server mit SATA Platte reichen - (ist nur ein CoreDuo mit 1,8GHz und 512MB Ram????)

der Samba Server könnte nicht die vielen offen Files handeln und das gäbe Probleme.
Auf die Frage warum es der Uralt Server konnte (P2 mit 450Mhz und 256MB Ram und Novell Netware) - kam nur die Antwort Novell kann das halt!!!!!

Wem glaube ich jetzt - bzw. kann mir jemand etwas dazu sagen???


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