Sicherheitstest beim BSI

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-- Veröffentlicht durch ocinside am 15:58 am 22. Jan. 2014

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-- Veröffentlicht durch hoppel am 15:16 am 22. Jan. 2014

jetzt braucht nur jemand die Server vom BSI hacken und hat dann aktuelle Mailadressen von halb Deutschland :lol:


-- Veröffentlicht durch rage82 am 14:10 am 22. Jan. 2014

daher kam mein punkt mit der verschwörung... wessen botnetz ist es?

aber was ihr sagt klingt plausibel


-- Veröffentlicht durch OberstHorst am 13:58 am 22. Jan. 2014

Stand doch sogar bei der Beschreibung. Wenn der Code im Subject steht, kann man die Mail öffnen, wenn ein anderer / kein Code im Suject steht, soll man die Mail löschen (Verdacht auf Phishing).

Prinzipiell ist es auch egal, ob noch Zugriff auf das Botnetz besteht oder nicht, da die gesammelten Daten im Zweifelsfall bereits schon übertragen wurden.


-- Veröffentlicht durch ocinside am 12:46 am 22. Jan. 2014

Jep, so wird's sein.


-- Veröffentlicht durch Marauder25 am 12:17 am 22. Jan. 2014

Hallo,
im Bezug auf den Code habe ich folgende Vermutung:

Um zu vermeiden das Trittbrettfahrer zeitgleich gefälschte Mails mit evtl. einem Link zu Schadcode verschicken, verifiziert das BSI seine Mails mittels dieses Codes.

Gruß,

Mike


-- Veröffentlicht durch Thepunisher28 am 11:35 am 22. Jan. 2014

:moin:Puhhh zum gklück ist bei mir nichts passiert yeahhh

aber ganz ehrlich jeder kann heutzutage ne email knacken hehe also nicht zu früh freuen

gruß


-- Veröffentlicht durch rage82 am 11:21 am 22. Jan. 2014

ok, das klingt logisch, aber warum einen code generieren, den man sich aufschreiben/merken muss?
eine antwortmail mit: "tut uns leid, sie sind betroffen" hätte doch ausgereicht?

oder wollen die verschleiern das die nutzer bescheid wissen, falls die botnetzbetreiber weiterhin zugriff haben? klingt unwahrscheinlich...


-- Veröffentlicht durch ocinside am 11:07 am 22. Jan. 2014

Ich denke mal, das wäre aus Datenschutzrechtlichen Gründen nicht möglich, denn dann könnte ja jeder von anderen Mailadressen testen lassen.
So erhalten wirklich nur die Mailinhaber (und die NSA, Hacker, etc.) die Information, ob die Mail Adresse in der Datenbank enthalten ist.


-- Veröffentlicht durch ErSelbst am 9:47 am 22. Jan. 2014

@rage: jepp... wenn die einfach ne Datenbank hätten, wäre ne kurze Antwort mit ja/nein irgendwie einfacher....
Keine Ahnung, was die da machen


-- Veröffentlicht durch ErSelbst am 9:37 am 22. Jan. 2014

Meine betroffene Adresse ist bei GMX (Name@gmx.de)...

Zu Hause Outlook 2007 mit aktuellen Patches, unterwegs und auf anderen Rechnern geh ich über die Homepage... :noidea:


-- Veröffentlicht durch daniel am 9:31 am 22. Jan. 2014

ich finde die Methode, ebenso wie rage82, auch fragwürdig....

ich schick da mal vorerst nichts hin...

LG,
Daniel


-- Veröffentlicht durch OberstHorst am 8:37 am 22. Jan. 2014

Meine Yahoo-Adresse und die Adresse meiner Freundin (auch Yahoo) sind nicht betroffen (anscheinend sind hier die NSA Server sicher genug ;)).

Vielleicht ist der Hinweis zum jeweiligen Provider noch interessant. Das Problem liegt ja entweder direkt beim Provider oder bei eingesetzten Mail-Clients, die leicht angreifbar sind.


-- Veröffentlicht durch rage82 am 8:34 am 22. Jan. 2014

interessant finde ich die durchführung des tests.

warum zeigen die einen code an und schicken eine mail an die adresse?
wenn die kenntnis haben (über die adressen), warum dann keine datenbank und antworten mit ja/nein?


meine gedanken gehen dahin, dass die die adressen gar nicht kennen und das botnetz selbst zur "analyse" verwenden.
zugegeben, klingt nach verschwörung, aber so richtig verstehe ich die genutzte methode nicht.


-- Veröffentlicht durch Marauder25 am 8:26 am 22. Jan. 2014

Hallo,
habe die Reportage gestern auch mit Interesse verfolgt.
Das dazu geraten wird den Computer auf Viren zu überprüfen heißt denk ich mal nicht zwangsläufig das die Daten mit Trojanern o.Ä. ermittelt wurden.
Aber natürlich wird das die vorrangige Methode gewesen sein.

Ich hab den Test heute Morgen abgeschickt und bis jetzt noch nichts zurückbekommen.
Aber ich werde mich vorsorglich mal dran machen meine ohnehin schon "sicheren" Passwörter erneut zu ändern (Böse zu Ubisoft rüberschau).

Das dürfte jedoch bei richtig bösen Absichten schon zu spät sein, denn das BSI hat anscheinend schon seit Mitte Dezember davon Kenntnis. Also können evtl. Betrüger schon zugeschlagen haben.

Gruß,

Mike

(Geändert von Marauder25 um 8:32 am Jan. 22, 2014)


-- Veröffentlicht durch rage82 am 8:24 am 22. Jan. 2014

ich habe gestern 2 nachrichten gecheckt und es kam bisher nichts.
heute morgen habe ich mit einer adresse (die mit dem absolut schwächsten passwort) das ganze wiederholt, da der server gestern ja ausgelastet war und die mail eventuell untergegangen ist, und bisher auch nichts erhalten. ist jetzt etwa ne h her.


-- Veröffentlicht durch ErSelbst am 8:01 am 22. Jan. 2014

Huhu!
Hab gestern mal aus Spaß an der Freude bei BSI (*klick* getestet, ob meine Haupt- Mailadresse bei GMX auch unter den 20 Millionen? Gehackten Adressen ist….
Nachdem gestern Abend keine Antwort mehr kam, was heißen sollte, dass alles im grünen Bereich ist, wollte ich schon aufatmen – dumm, dass heute um 3:07 die Antwort kam, dass ich zu den „Glücklichen“ gehöre….

Hat von euch noch jemand den Test gemacht und wurde "positiv überrascht"?
Habt ihr die undichte Stelle gefunden?
Ich bi mir relativ sicher, dass meine Rechner Virenfrei sind und an den "fremden" PCs an denen ich ab und an mal sitze, dürfte auch alles OK sein :noidea:


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