Pentium 4 Sterben hat einen Namen: SND-Syndrom

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--- Pentium 4 Sterben hat einen Namen: SND-Syndrom
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-- Veröffentlicht durch Postguru am 23:34 am 23. März 2003

Ich finds lustig ..  da war mal auf www.heise.de mal was darüber zu lesen .. ist schon langer her ...  die Zuhohe Vcore bewirkt bei kleinen Struckturen Athome aus der Strucktur wandern .. und sich an andere stelle wieder festsetzen d.h. an einige stellen weden die leiterbahen dünner und an anderer stelle dicker was dazu führt das die dünnen stellen irgendwann durchbrennen und und an den dickeren einen Kurzschluss zur benachbarten leiterbahn erzeugen ... was bei beiden fällen zur zerstörung bzw. fehlfunktionen des Prozessors führen ...


-- Veröffentlicht durch Crusader am 22:52 am 23. März 2003

Hmmm.. klingt ja alles schön und gut, aber manche sagen, dass ASUS Boards 0,1 Volt von Haus aus drauf tun...  wie siehts denn beispielsweise mit den Albatron-Boards aus??  Man müsste doch lediglich ein ASUS-Mobo nehmen, ne CPU drauf und testen bis wohin der stabil läuft ohne v-core zu erhöhen... dann testet man ein anderes Mobo und sollte die Mhz höher oder niedriger beim OC'en ausfallen so könnte man dem Resultat entsprechend ableiten ob die anderen Mobos auch 0,1 Volt drauf tun oder gar mehr oder evtl. Standart Volt haben!


-- Veröffentlicht durch DJ am 20:16 am 14. März 2003

ich kann mich nur wiederholen ich kenne noch keinen fall wo das syndrom auftrat wenn man nich mehr als 1.75 volt v-core hatte bei p4 northwood's. Also niemals mehr drauf geben dann klappt es auch.


-- Veröffentlicht durch XFranz am 16:37 am 14. März 2003

Bei mir ist auch seit kurzem mein P4 nicht mehr in Ordnung. Vorher lief er stabil bei 2@2,8 Ghz bei 1,85 Vcore (es ist ein C0 Northwood) und dann plötzlich ist er nicht mal mehr bei 2 Ghz stabil gewesen. Das einzige wie er noch stabil läuft ist wenn man Level1 und Level 2 Cache im Bios deaktiviert (aber man schläft halt vor dem PC ein).


-- Veröffentlicht durch Phantom am 16:13 am 14. März 2003

richtig Turri......!

meine ''alte'' cpu  b0 2260@3230 geht mit 1.8 bis1.9 Volt seit ca. 1 Jahr
und das ohne Probs.........

:godlike: :godlike: :godlike: :godlike:


G/P


-- Veröffentlicht durch Strix am 15:30 am 14. März 2003

Ich finde es schon bedenklich........immerhin passiert es so oft, daß es einen Namen hat.. Die P3-Tualatins mit .13er Struktur sind auch betroffen....meiner ging am Anfang (instabil) bis ~1550, und nu mit mehr Saft instabil bis knapp über 1500, ab ~1524 is Sense mit P.O.S.T. ....

Bin mal gespannt, was uns da beim .09er blüht....


-- Veröffentlicht durch DJ am 17:54 am 12. März 2003

keine ahnung bei mir ist das syndrom nie aufgetaucht weil ich nie mehr als 1.75 volt ueber laengere zeit als v-core hatte, und jetzt da ich sowieso 2 c1 prozzi's habe ist es mir egal weil bei c1 ist es russisch roulette entweder manhat glueck und er geht hoch mit standard oder bisschen mehr als standard oder man hat pech und krasses overvolting bringt gar nix, so im schnitt bringt bei mir 0.1 volt mehr vcore bei einem c1 ein ganzes fsb mehr , toll da kann man overvolten schon knicken also mehr 1.65 volt bringt bei meinen c1 nix. Einem c1 wuerde ich nie mehr als 1.7 volt geben.


-- Veröffentlicht durch troska am 12:45 am 12. März 2003

das ist doch normal das ne ältere cpu und auch die gpu
nach einiger zeit nich mehr den gleichen takt stabil schaffen

meine erfahrung
bei nortwood p4 gehts nach einiger zeit bis um 150mhz zurück

bei ti4200 gpu um 10 mhz


-- Veröffentlicht durch Masterp am 11:42 am 12. März 2003

Das glaub ich ja auch aber fakt ist, das mehr Strom bzw. Spannung auch die Lebenserwartungen deutlich reduziert und fast 2 Volt ??? Na ich weiss ja nicht.


-- Veröffentlicht durch TurricanM3 am 19:22 am 11. März 2003

Es gibt nur seltsamerweise genug Leute die ihrer CPU schon seit über einem Jahr 1.9V geben und sie läuft und läuft und läuft...

Fragt mal Phantom hier aus dem Forum mit seinem 2.26@3.2.


-- Veröffentlicht durch Masterp am 19:12 am 11. März 2003

Jo mensch. Ich hab es damals schon gesagt und ich sags wieder: 1,9V ist mega deftig. Hatte bis vor kurzem auch ein 1,6a aus Costa Rica und der ging mit 1,65 V schon auf fast 2,8 Ghz. Aber 1,9 ??? Durch die Erhöhung der Spannung fördert man die Sterberate ja regelrecht heraus.


-- Veröffentlicht durch Geist am 14:45 am 11. März 2003

Also wie ich ja auch hier berichtet hatte, hat mein P4 1.8er NW B0 Stepping den ich bei 1.75V auf 2400MHz laufen hatte, nach ca. 4 Monaten angefangen ärger zumachen und ein Stabiles laufen war dann nur noch mit ca. 2000MHz möglich...


-- Veröffentlicht durch TurricanM3 am 13:52 am 11. März 2003

Naja, du hast ja auch immerhin eine urururururalte CPU, wer weiß ob das ganze jetzt noch der Fall ist, immerhin laufen die CPUs schon mit mehr Spannung.

Ich finde das ganze immernoch total unwichtig...

P.S.:
Die Zeiten sind sowieso vorbei, als sich CPUs mit richtig viel Spannung höher takten ließen, meist bringen über 1.75V sowieso nichts mehr (P4).


-- Veröffentlicht durch Pannekuche am 0:15 am 11. März 2003

Mein 1,6er hat auch nicht lange auf 2,6 mitgemacht.....
Musste auch nach 2 Monaten "runterfahren" auf 2,1.....


-- Veröffentlicht durch RDRAM RAMBUS am 18:37 am 10. März 2003

jo

aber my CPU hat es mir gezeigt :-)

lesen und spüren is doch a unterschied :-)


-- Veröffentlicht durch BUG am 17:49 am 10. März 2003

*alt* ...und du wolltest es bis vor kurzem nicht glauben als ich dies mal erwähnt habe. ;)

cu
BUG


-- Veröffentlicht durch RDRAM RAMBUS am 17:33 am 10. März 2003

hi

mein 1,6a ging mal auf 2800MHz mit über 1,9V :-) lange hat das aber nicht gehalten!

jetzt nach ca. einem Jahr kann ich nur noch 2133MHz einstellen - bei 2300MHz brauch er 2V um an zu gehen.

aber mit 1,55V läuft er noch immer auf 2133MHz :-)

warum? hier:
Das SND-Syndrom [Risiken des Übertaktens von CPUs mit 0,13µm Strukturbreite]


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