Magnetsensor

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-- Veröffentlicht durch NWD am 13:16 am 19. Feb. 2005

Gottverdammte kleine dumme sture Kinder ?? ??

Sorry aber wenn ich mir das hier durchlese fällt mir nicht mehr dazu ein..

Zum Thema: Mir ist sch****egal wie ein Reedschalter oder nen Hall-Sensor genau funktioniert aber ich habe mit meinem aktuellen Fahrradtacho schon einige Tausend Kilometer runter und dieser Schalter funktioniert immernoch also würde ich dem Vergleich von jmoney zustimmen.. Man ersetzt das kaputte Teil einfach 1:1 mit einem funktionierendem gleicher Bauart..

Und selbst meine physikalischen Grundkenntnisse sagen mir das ein Schalter "besser" ist als ein Sensor in diesem Gebiet.. Die Tachos sind für einen Schalter ausgelegt und fertig..

Ihr scheint hier ein "wenig" das eigentliche Ziel aus den Augen verloren zu haben..
Ich meine das ein Hallsensor eine Versorgungsspannung braucht und frage mich daher verzweifelt wie man das bei einem Fahrradtacho hinkriegen soll wo da eigentlich nur 2 Pole vorhanden sind??

Wie dem auch sei, eure "Diskussion" ist doch so ausgeartet das ich euch beide bitte, damit aufzuhören..


-- Veröffentlicht durch jmoney am 0:56 am 19. Feb. 2005

jo, bin halt grad heimgekommen..

ich hab dich lediglich aufgefordert, deine behauptungen zu belegen, statt einfach hypothesen in den raum zu stellen. gib mir ein datenblatt an die hand und gut ist..


-- Veröffentlicht durch Alias am 0:38 am 19. Feb. 2005


So viel zum Thema Ablenkung. Wenn du eine ernsthafte Antwort darauf erwartest, poste deine Bedenken bitte im entsprechenden Topic. Nur so viel von mir dazu: Ich habe mit einem 8W-Kölbchen erfolgreich mehrere TSSOP und QSOP-Gehäuse verlötet, ohne auch nur einen davon zu bruzzeln. Und wenn man punktuell erhitzt braucht man auch nicht sehr lang an einem Lötpunkt.


Mit einer Massefläche kommst du mit deine 8W nicht weit.

Probiers und du lerns noch was dazu.



Bitte lass weitere Troll-Posts dieser Art mit Anspielungen auf Alter, Berufserfahrung, Rechtschreibfehler und dergleichen einfach sein, weil sie einfach nichts zum Thema beitragen, sondern wenn überhaupt nur die Atmosphäre aufheizen.


Wo habe ich auf Alter,Berufserfahrung oder Rechtschreibfehler angespielt ?

Der einizge der hier "Rumtrollt" ,wie du es betitels bist du indem du mir hier was in den Mund legst.
Wenn das nicht "Aufheizend" ist dann weiß ich nicht.

Lerne erstmal Sachlich zu diskutieren dann siehst du mehr. ;)

So sehe ich keinen Grund hier die Diskussion weiter zu führen..

Ich breche hier ab und du kannst dich weiter in Unterstellungen und Beleidigungen üben.
Scheinbar ist das hier Mode.

Es war hier immer interessant in diesem Forum zu lesen aber seit einiger Zeit geht der Ton sammt Wissen  den Bach runter da sich das hier anscheinend in einen Tummelplatz für Kleinkinder gewandelt hat.

Adieu :cu:

PS:

Vergiss das nachtreten nicht ;)



Edit: Sehe gerade das du schon sehnsüchtig auf micht wartest :lol:



(Geändert von Alias um 0:39 am Feb. 19, 2005)


-- Veröffentlicht durch jmoney am 13:31 am 18. Feb. 2005


Also langsam reicht es mir.

Offensichtlich kannst du dich nur an kleinigkeiten hochziehen und die wesentlichen Sachen ignorieren.


Dann sag doch mal, was wesentlich ist und belege es, z.B. an Datenblättern.


Ob ein RC-Glied Energie schluckt oder Kondensatoren Leckströme haben scheint dir fremd zu sein.

Wie ich schon gesagt habe "schluckt" das RC-Glied Strom nur im Moment des Potenzialwechsels, also praktisch nur dann, wenn der Schalter prellt.
Leckströme belaufen sich bei normalen unipolaren Elektrolytkondensatoren bei kleinen Spannungen maximal im Bereich von 1µA, eher noch weit drunter (Größenordnung 10^(-7) oder 10^(-8)A). Und wenn das noch ein Problem darstellt nimmt man halt nen Kerko. Da ist dann der Leckstrom in etwa der zweier nebeneinanderliegender Leiterbahnen..


Im Nachbartopic empfielst du für eine Modifikation einen 8-15W Lötkolben.
Da Wünsche ich viel vergnügen denn wenn nur eine Massefläche am Chip angeschlossen ist dann kannste mit den 15W bis zum jüngsten Tag braten ohne das Beinhchen abzubekommen.
Und glaub mir,eine Massefläche ist garantiert drann

Auch in den anderen Topics lese ich viel Halbwissen.

Anscheinend ist das zur Zeit Mode die Leute so abzufertigen.

Gut,mach ich es kurz:

Mach wie du willst,ich kümmer mich nur noch um meinen Krempel und gut ist das.
Für Grundlagenkurse fehlt mir definitv die Zeit.


So viel zum Thema Ablenkung. Wenn du eine ernsthafte Antwort darauf erwartest, poste deine Bedenken bitte im entsprechenden Topic. Nur so viel von mir dazu: Ich habe mit einem 8W-Kölbchen erfolgreich mehrere TSSOP und QSOP-Gehäuse verlötet, ohne auch nur einen davon zu bruzzeln. Und wenn man punktuell erhitzt braucht man auch nicht sehr lang an einem Lötpunkt. Bitte lass weitere Troll-Posts dieser Art mit Anspielungen auf Alter, Berufserfahrung, Rechtschreibfehler und dergleichen einfach sein, weil sie einfach nichts zum Thema beitragen, sondern wenn überhaupt nur die Atmosphäre aufheizen.


Zurück zum Thema. Du bist nur noch auf genau einen Punkt eingegangen. Wenn du mich in den anderen Punkten fundiert widerlegen kannst tu dies bitte, auch wenn du beispielsweise den Leckstrom im RC-Glied höher ansiehst. In dem Fall aber bitte mit Quellen und nicht wieder sagen das verbraucht Mikroampere und basta. Sonst würde ich mich über ein "klingt logisch" oder sowas freuen.
Du schuldest mir insbesondere noch ein Datenblatt eines Hall-Bausteins, der Logikpegel ausgibt, sehr wenig Strom verbraucht und billig ist.
Was sind deiner Meinung nach die "wesentlichen Sachen"? Was macht einen Hall-Baustein so viel besser als einen Reedkontakt?
Der einzige echte Vorteil, den ich sehe, ist die praktisch unbegrenzte Haltbarkeit. Dem stehen allerdings die Probleme mit der Stromversorgung entgegen. Wenn du die lösen kannst hast du gewonnen, ansonsten sag einfach, dass du dich geirrt hast und fertig. Ist ja kein Beinbruch. Ich würde übrigens liebend gern sehen, wie das in der Praxis funktioniert ;)


-- Veröffentlicht durch Alias am 9:50 am 18. Feb. 2005

Also langsam reicht es mir.

Offensichtlich kannst du dich nur an kleinigkeiten hochziehen und die wesentlichen Sachen ignorieren.

Ob ein RC-Glied Energie schluckt oder Kondensatoren Leckströme haben scheint dir fremd zu sein.


Im Nachbartopic empfielst du für eine Modifikation einen 8-15W Lötkolben.
Da Wünsche ich viel vergnügen denn wenn nur eine Massefläche am Chip angeschlossen ist dann kannste mit den 15W bis zum jüngsten Tag braten ohne das Beinhchen abzubekommen.
Und glaub mir,eine Massefläche ist garantiert drann ;)

Auch in den anderen Topics lese ich viel Halbwissen.

Anscheinend ist das zur Zeit Mode die Leute so abzufertigen.

Gut,mach ich es kurz:

Mach wie du willst,ich kümmer mich nur noch um meinen Krempel und gut ist das.
Für Grundlagenkurse fehlt mir definitv die Zeit.
:cu:


-- Veröffentlicht durch jmoney am 1:34 am 18. Feb. 2005



Wds und Kondensator reichen prinzipiell aber das brauch ich dir sicher nicht zu erzählen.



Nö,aber darauf will ich hinaus.

Schonmal daran gedacht das diese Art der "Entprellung" energie kostet ?


Wo soll denn über einen Kondensator ein Gleichstrom fließen? Da müsste schon das Fahrrad genau so abgestellt werden, dass der Reedkontakt ständig prellt. Der µC verbraucht im Schlafmodus nun wirklich nur ein paar µA und wird durch den Impuls geweckt, da sind wir uns einig oder? Deshalb braucht auch die Software-Entprellung kaum Strom, weil der µC nur kurz geweckt wird und sich dann wieder schlafen legt. Der Hallsensor hingegen braucht seine Stromversorgung ständig, sonst kann er keine Signale mehr auffangen..


Das hat auch einen guten Grund.
Meist soll nur berührungslos geschaltet werden und da ist  eine einfache Erkennung völlig ausreichend.

Wer exacter messen will der muß auch tiefer in die Tasche greifen aber das ist beim "Messen" ja immer so.


Geb ich dir Recht, ist aber nicht das Thema.


Wie ich schon sagte zählen deine besonderen Modelle nicht gerade zu denen die ich nehmen würde.

Einfache Cmos Halls kommen  mit sehr geringer Spannung aus (Typen bis 0.9V sind am Markt aber unterhalb von 1.3V steigt der Prwis wieder stark an) und das Schaltsignal muß nur andeutungsweise vorhanden sein.
Den Rest macht der Tacho von sich aus.


Woher weißt du, dass der Tacho "den Rest von sich aus" macht, ohne ihn zu kennen? Ich habe wie gesagt keine solchen Bausteine gefunden, aber ich würde mir gerne einen zeigen lassen. Ich fasse mal nochmal die Vorraussetzungen zusammen:
- Versorgungsspannung < 3V,
- Strom < 10µA,
- Preis < ~5EUR,
- für Privatpersonen einzeln erhältlich.


Wir erinnern uns das wir über die Typen reden die du und nicht ich ausgesucht hast ja ?

Du hast von einem "vernünftigen von Reichelt" gesprochen, wenn ich dich dran erinnern darf. Daher bin ich davon ausgegangen, dass der deiner Meinung nach für diesen Zweck angemessen wäre.


Wenn du unbedingt drauf bestehst dann kann ich dir auch einen raussuchen der sich mit weniger als 1mA begnügt.

Ach im Bereich von 1mA bewegen wir uns jetzt schon? Sorry, immer noch viel zu viel für die Knopfzellen, die ja da drin monate- oder sogar jahrelang halten sollen.


Um das mal abzukürzen ,Ob Reed oder Hall ist Energetisch kaum ein Unterschied.

Doch. Ein Reedschalter verbraucht nur Strom im Promillebereich dessen, was ein integrierter Hallsensor verbraucht, s.o. ;)


Wäre es das dann gäbe es absolut nur Reedsysteme auf dem Markt da alle zusammen immer Batteriebetrieben sind.

Es gibt einen Unterschied zwischen Geräten, die an AA-Zellen 15mA oder mehr ziehen und einem Tacho, der von einer oder zwei Knopfzellen leben muss.


Das mehr Reedsysteme am Markt sind liegt auch in der einfacheren Technik denn nicht jeder Hersteller hat eine eigene Entwicklungsabteilung also greift er auf Altbekanntes zurück.

Kann schon sein, aber in diesem Fall ist es denk ich auch Schwachsinn..


So,und nu is pennen angesagt

Für mich auch, gute Nacht ;)

(Geändert von jmoney um 1:35 am Feb. 18, 2005)


-- Veröffentlicht durch Alias am 0:42 am 18. Feb. 2005


Wds und Kondensator reichen prinzipiell aber das brauch ich dir sicher nicht zu erzählen.


Nö,aber darauf will ich hinaus.

Schonmal daran gedacht das diese Art der "Entprellung" energie kostet ? ;)




Und wenn der Platz arg knapp ist macht man es eben per software


Da eh nen kleiner Controller dranne hängt wäre das auch meine Variante aber auch die kostet zusätzliche Energie.
Kommt also so ziemlich auf das gleiche hinaus. ;)




Ich baue nicht berufsmäßig täglich Regelkreise und weiß daher nicht über alle Sensortypen bescheid aber soweit ich mich erinnere war doch grade die Möglichkeit, eine Magnetfeldstärke zu erfassen und nicht stumpf Magnetfeld ist da oder nicht der große Vorteil eines Hallsensors. Mir ist allerdings auch aufgefallen, dass es weitaus mehr schaltende Typen auf dem Markt gibt.


Das hat auch einen guten Grund.
Meist soll nur berührungslos geschaltet werden und da ist  eine einfache Erkennung völlig ausreichend.

Wer exacter messen will der muß auch tiefer in die Tasche greifen aber das ist beim "Messen" ja immer so.



Genau. Haste dir mal das Datenblatt der beiden Hall-Bausteine von Reichelt angeschaut? Gleicher Aufbau, Versorgungsspannung mindestens 3,8V. Ich habe bis jetzt nur Typen mit Schmitt-Trigger gesehen und eben welche ohne, aber dafür mit analogem Ausgang. Bitte zeig mir einen, der ohne Schmitt-Trigger oder Komparator schaltet.





Wie ich schon sagte zählen deine besonderen Modelle nicht gerade zu denen die ich nehmen würde.

Einfache Cmos Halls kommen  mit sehr geringer Spannung aus (Typen bis 0.9V sind am Markt aber unterhalb von 1.3V steigt der Prwis wieder stark an) und das Schaltsignal muß nur andeutungsweise vorhanden sein.
Den Rest macht der Tacho von sich aus.



Wirst du wohl tun müssen, weil alle, die bis jetzt im Gespräch waren, analoges Ausgangssignal haben oder zu viel Strom verbrauchen.


Wir erinnern uns das wir über die Typen reden die du und nicht ich ausgesucht hast ja ? ;)

Wenn du unbedingt drauf bestehst dann kann ich dir auch einen raussuchen der sich mit weniger als 1mA begnügt.
Lust habe ich aber dazu nicht gerade da es kaum Tabellenwerke dafür gibt.

Damit liege ich vermutlich noch unter den Verlusten eines RC-Gliedes oder einer Softwaremäßigen entprellung.





Um das mal abzukürzen ,Ob Reed oder Hall ist Energetisch kaum ein Unterschied.

Wäre es das dann gäbe es absolut nur Reedsysteme auf dem Markt da alle zusammen immer Batteriebetrieben sind.
Is aber eben anders.


Das mehr Reedsysteme am Markt sind liegt auch in der einfacheren Technik denn nicht jeder Hersteller hat eine eigene Entwicklungsabteilung also greift er auf Altbekanntes zurück.


So,und nu is pennen angesagt :cu:


-- Veröffentlicht durch jmoney am 15:04 am 17. Feb. 2005


was meinste was in dem gerät drin ist an das der reedkontakt angeschlossen werden soll? ne entprellung.


Kannst du die mal beschreiben wie die ausehen soll ?


Wds und Kondensator reichen prinzipiell aber das brauch ich dir sicher nicht zu erzählen. Und wenn der Platz arg knapp ist macht man es eben per software (unwahrscheinlich, dass jemand 1000 Umdrehungen/s schafft).



Ein Hallsensor kommt ohne weitere Beschaltung aus und liegt verbrauchsmäßig bei einigen Mikroampere.
Macht zusammen mit dem Tacho also keinen Unterschied.


Meiner Meinung nach schlicht falsch, siehe weiter unten.


Beim Reedkontakt frist deine Entprellung ebenfalls etwas Saft womit dann beide Energietechnisch gleich sind.

nein, siehe oben


Erstens braucht der "Hall-schalter" nur Mikroampere und zweitens wird der vom Tacho gespeist wie dein Reedschalter auch oder hat der für den "Messkreis" auch ne eigene Batterie ?

Woher hast du den µA-Wert? Und nein, für so einen Messkreis über einen Schalter sind schließlich Spannung und Strom mehr oder minder egal, im Gegensatz zu deinem Hall-Baustein..


Es geht um Red vs. Hall und nicht um Ersatzteile für vorhandene Geräte falls es dir entfallen sein sollte

Meiner Meinung nach geht es um beides, da ein kaputter Sensor ersetzt werden sollte. Kannst den Satz aber gern ignorieren; ändert nix an der Grundsatzdiskussion, da haste Recht.


Du willst mich veräppeln ja oder warum kramst du hier gleich einen Spezialisten für Lineare Megnetgfeldmessung raus ?

Ich baue nicht berufsmäßig täglich Regelkreise und weiß daher nicht über alle Sensortypen bescheid aber soweit ich mich erinnere war doch grade die Möglichkeit, eine Magnetfeldstärke zu erfassen und nicht stumpf Magnetfeld ist da oder nicht der große Vorteil eines Hallsensors. Mir ist allerdings auch aufgefallen, dass es weitaus mehr schaltende Typen auf dem Markt gibt.


Der Zweite Kandidat  (3134) ist ebenfalls ein erweiteter Typ der gleich mit weitem Spannungsbereich (4.5-24V) und Schmittrigger daherkommt was ihn für Batterieanwendungen unbrauchbar macht da mind. 4.5V Vcc.

Genau. Haste dir mal das Datenblatt der beiden Hall-Bausteine von Reichelt angeschaut? Gleicher Aufbau, Versorgungsspannung mindestens 3,8V. Ich habe bis jetzt nur Typen mit Schmitt-Trigger gesehen und eben welche ohne, aber dafür mit analogem Ausgang. Bitte zeig mir einen, der ohne Schmitt-Trigger oder Komparator schaltet.


Wenn du schon in der Kirche Lapaloma singst dann solltest du die Bibel auch lesen können.

Ich geh nicht in die Kirche. Zählt unter "Vermutlich um Abzulenken."


Beim 3134  können wir mal die mindestens 4.5V wegen S-Trigger ignorieren und ihn als beispiel nehmen.

Nein kann man eben nicht ignorieren, weil erst der Schmitt-Trigger das Signal digitalisiert (die Treiberstufe in meinem ersten Post). Die 2 Typen, die ich bei Reichelt gefunden habe, haben den auch ;)


Wo liest du da "mehrere mA"  ??

OK, Schritt für Schritt. Ich öffne mit einem HTML-fähigen Browser (lynx reicht vollkommen, man muss nur hyperlinks verfolgen können) bequemerweise das Datenblatt von dem oben angegebenen Link. (Wenn  der Browser mit dem mime-typ nicht zurecht kommt, muss ich das Datenblatt halt erst runterladen und manuell öffnen.)  Mir fällt nebenbei auf, dass der Baustein mit "Hall-Effect Switch" überschrieben ist. Liegt wohl am Schmitt-Trigger ;)
Ich blättere weiter zu den "Electrical Characteristics" (in diesem Fall Seite 2) und finde unter "Supply Current Icc" typische 3,2mA bzw. 5mA, je nachdem, ob der Schalter gerade öffnet oder nicht.
Analog mache ich das für die beiden Typen von Reichelt, mit dem Unterschied, dass ich hier unter "AC/DC Characteristics" auf Seite 7 nachschauen muss. Hier finde ich einen "Supply Current" von typischen 3mA bzw. 4mA.

Genauso könnte ich dir jetzt einen Superteuren Reedschalter für Highend raussuchen und den Preis im zweistelligen Dollarbereich an den Kopf werfen.

Wirst du wohl tun müssen, weil alle, die bis jetzt im Gespräch waren, analoges Ausgangssignal haben oder zu viel Strom verbrauchen.


-- Veröffentlicht durch Alias am 10:42 am 17. Feb. 2005

Fadenscheinige Argumente.



was meinste was in dem gerät drin ist an das der reedkontakt angeschlossen werden soll? ne entprellung.


Kannst du die mal beschreiben wie die ausehen soll ?

Ein Hallsensor kommt ohne weitere Beschaltung aus und liegt verbrauchsmäßig bei einigen Mikroampere.
Macht zusammen mit dem Tacho also keinen Unterschied.

Beim Reedkontakt frist deine Entprellung ebenfalls etwas Saft womit dann beide Energietechnisch gleich sind.



was meinste warum in allen mir bekannten fahrradtachos reedkontakte eingesetzt werden? weil sie billig und haltbar sind.


Falsch,"NUR" weil se billig sind.

Da die Garantie nach spätestens 2 Jahren abgelaufen ist und die wenigsten die nötige Kilometerleistung erreichen um zu reklamieren passt das schon..



außerdem brauchen sie keine eigene spannungsquelle.. ein hall-schalter (nenn ich jetzt einfach mal so) wie der von reichelt verbraucht ständig mehrere mA. da ist ne extra batterie angesagt..


Erstens braucht der "Hall-schalter" nur Mikroampere und zweitens wird der vom Tacho gespeist wie dein Reedschalter auch oder hat der für den "Messkreis" auch ne eigene Batterie ? ;)



außerdem warum sollte man einen reedkontakt nicht mit einem neuen reedkontakt ersetzen? analog: was würdest du machen, wenn bei deinem verstärker ein transistor kaputt geht? erst mal kucken, was man da noch so für teile reinsetzen könnte? schließlich macht eine röhre prinzipiell das gleiche


Was ein Unsinniger Satz der nix mit unserer Diskussion zu tun hat.
Vermutlich um Abzulenken.
Es geht um Red vs. Hall und nicht um Ersatzteile für vorhandene Geräte falls es dir entfallen sein sollte ;)





//edit: zu dem kommentar mit dem brett: erklär mir mal, wie du zb den sensor hier am tacho betreiben willst:.....


Wie ?

Du willst mich veräppeln ja oder warum kramst du hier gleich einen Spezialisten für Lineare Megnetgfeldmessung raus ?

Genauso könnte ich dir jetzt einen Superteuren Reedschalter für Highend raussuchen und den Preis im zweistelligen Dollarbereich an den Kopf werfen.

also knick mal den A13xx gleich wieder.

Der Zweite Kandidat  (3134) ist ebenfalls ein erweiteter Typ der gleich mit weitem Spannungsbereich (4.5-24V) und Schmittrigger daherkommt was ihn für Batterieanwendungen unbrauchbar macht da mind. 4.5V Vcc.

Gut,es gibt da Hunderte die wesentlich besser geeignet sind aber deine Frage beantworte ich dir trotzdem .

Plus an "Supply" bzw. "Vcc"
Minus an "Ground"  bzw. Gnd
Und am "Output" bzw. "Vout" kannst du dann dein Signal abgreifen und weiterverarbeiten.
Gegenüber dem Reedschalter sind zwar 3 statt 2 Adern nötig aber da bei beiden nur reines Signal anliegt können die so dünn sein wie es der Betrieb noch erlaubt und die Strippe nicht reisst.



ein hall-schalter (nenn ich jetzt einfach mal so) wie der von reichelt verbraucht ständig mehrere mA.


Wo hast du eigentlich die Idee her ?

Wenn du schon in der Kirche Lapaloma singst dann solltest du die Bibel auch lesen können.

Nimm die von dir angezeigeten Datenblätter oder einen vernünftigen von Reichelt und zeig mir wie du auf "mehrere mA" kommst.

Den 132x kannst du aber getrost weglassen da zu speziell.

Beim 3134  können wir mal die mindestens 4.5V wegen S-Trigger ignorieren und ihn als beispiel nehmen.

Wo liest du da "mehrere mA"  ??


-- Veröffentlicht durch jmoney am 1:21 am 17. Feb. 2005

was meinste was in dem gerät drin ist an das der reedkontakt angeschlossen werden soll? ne entprellung.
was meinste warum in allen mir bekannten fahrradtachos reedkontakte eingesetzt werden? weil sie billig und haltbar sind. außerdem brauchen sie keine eigene spannungsquelle.. ein hall-schalter (nenn ich jetzt einfach mal so) wie der von reichelt verbraucht ständig mehrere mA. da ist ne extra batterie angesagt..

außerdem warum sollte man einen reedkontakt nicht mit einem neuen reedkontakt ersetzen? analog: was würdest du machen, wenn bei deinem verstärker ein transistor kaputt geht? erst mal kucken, was man da noch so für teile reinsetzen könnte? schließlich macht eine röhre prinzipiell das gleiche ;)

//edit: zu dem kommentar mit dem brett: erklär mir mal, wie du zb den sensor hier am tacho betreiben willst: http://www.datasheetcatalog.com/datasheets_pdf/A/1/3/2/A1321.shtml
mit dem hier ginge es natürlich:
http://www.datasheetcatalog.com/datasheets_pdf/A/3/1/3/A3134.shtml
aber das ist auch kein richtiger hall-sensor mehr ;)
edit//


(Geändert von jmoney um 2:12 am Feb. 17, 2005)


-- Veröffentlicht durch Alias am 3:04 am 14. Feb. 2005

Und ?


Der Reedschalter drinnen ist immernoch aus Glas und Entprellung tut ebenfalls immernoch not.

Die Verpackung in ein stück Plastikrohr ändert daran garnichts mein Freund ;)


-- Veröffentlicht durch jmoney am 2:21 am 14. Feb. 2005

http://www.reichelt.de/inhalt.html?ACTION=3;LASTACTION=4;SORT=artikel.artnr;GRUPPE=H2;WG=0;SUCHE=reed;ARTIKEL=FU%25207350B;START=48;END=16;STATIC=0;FC=668;PROVID=2034;TITEL=0;CASE=ignore;CONNECT=AND;WHOLE_WORD_SEARCH=0;SORT_SEARCH=standard


-- Veröffentlicht durch Alias am 12:04 am 13. Feb. 2005

@Jemoney


alias: ich würde gleich einen mit gehäuse nehmen. den kann man einfach an die gabel pappen und es passt.



Ja,dann mach mal nen Vorschlag woher du einen nehmen willst.
Passend kenn ich das nur für Fahradtachos bekommen wobei der Sensor einzeln nur selten zu erstehen ist und zudem Kostet.
Gilt auch für Reedschalter.


selbst wenn man einen hallsensor hernimmt bräuchte man noch eine treiberstufe dahinter.


Wie kommst du denn auf dieses schmale Brett ?
Hier werden nur Zählimpulse generiert und dafür sind die 20mA vom Hallsensor mehr als Ausreichend.
Das ist ein Fanout von 1:10

Und wenn einer eine Vorbeschaltung  braucht dann ist das der Reedkontakt um ihn zu entprellen denn so einfach an einen Eingang hängen ist nicht es sei denn du stehst auf Fehlanzeigen *gg*


Ich würde nen Hallsensor mehmen.


Fassen wir zusammen:

Reedschalter:

-Billiger
-Begrenzte Lebensdauer
-Entprellung nötig
-Wegen Glas nicht Bruchfrei.Also Vorsicht im Gelände.

Hallsensor:

-Etwas Teurer
-Keine Abnutzung
-Keine Vorbeschaltung
-Robust

Kann man sich also aussuchen denn unterm Strich sind die Kosten fast gleich.


-- Veröffentlicht durch jmoney am 3:31 am 13. Feb. 2005


Zitat von naKruul um 7:50 am Feb. 8, 2005
also ich würde eher sagen, das dort eine spule drin sitzt, und ein strom induziert wird



er hat gesagt, dass keine drin ist ;)

alias: ich würde gleich einen mit gehäuse nehmen. den kann man einfach an die gabel pappen und es passt. selbst wenn man einen hallsensor hernimmt bräuchte man noch eine treiberstufe dahinter. und wenn man eh nur ein/aus braucht ist der kontakt einfacher ;)


-- Veröffentlicht durch Alias am 20:32 am 9. Feb. 2005

....oder bei Reichelt für ca. 60 Cent.

Ein Hallsensor kostet dort übnrigens 77 Cent


-- Veröffentlicht durch Postguru am 19:08 am 9. Feb. 2005

reedrelaus sind billig ca 2€ bei conrad ...  


-- Veröffentlicht durch slipknotter am 11:13 am 8. Feb. 2005

Hm, also brauche ich nen Reedkontakt, hab mein Teil am Tacho nämlich ....naja... es geht halt icht mehr

Ich will mir jetzt keinen neuen Tacho kaufen, aber auch nicht extra 1 Teil bestellen...


-- Veröffentlicht durch Jean Luc am 7:59 am 8. Feb. 2005


Bevor ich auf die Installation eingehe, möchte ich kurz beschreiben, wie so ein elektronischer Fahrradtacho überhaupt funktioniert. Denn mit diesem Wissen wird einem auch klar, worauf man bei der Installation achten sollte.
Ein kleiner Magnet und ein Reedkontakt (das ist ein kleiner Schalter, der sich schließt, wenn er in die Nähe eines Magneten kommt) werden so am Rad bzw. an der Gabel befestigt, daß bei jeder Umdrehung des Rades der Magnet dicht am Reedkontakt vorbeiwandert. Der Kontakt schließt wenn er sich dicht neben dem Magneten befindet und öffnet, wenn sich der Magneten wieder entfernt. Damit wird pro Radumdrehung ein Impuls erzeugt.
Der Tacho selbst ist ein kleiner Rechner mit einer Anzeige und ein paar Bedientasten. In diesem Rechner wird der Umfang des Rades abgespeichert, also die Strecke, die man zurücklegt, wenn sich das Rad einmal dreht.
Entfernungen ermittelt der Tacho, indem er einfach die Impulse zählt und die Anzahl der Impulse mit dem Umfang des Rades multipliziert.


Quelle: Alpenbiker


-- Veröffentlicht durch naKruul am 7:50 am 8. Feb. 2005

also ich würde eher sagen, das dort eine spule drin sitzt, und ein strom induziert wird


-- Veröffentlicht durch jmoney am 4:19 am 8. Feb. 2005

Wird ein Reed-Kontakt sein nehm ich an. Ein Hall-Sensor ist jedenfalls für diesen Zweck 1. zu teuer und 2. unnötig. Wenn's dich interessiert gib einfach mal die 2 Begriffe bei deiner Lieblingssuchmaschine ein..

(Geändert von jmoney um 4:27 am Feb. 8, 2005)


-- Veröffentlicht durch slipknotter am 2:11 am 8. Feb. 2005

Auch wenn es vlt nix  mit PCs zu tun frage ich trotzdem:


Wie funktioniertn der Magnetsensor am Fahrradtacho und was für Teile sind da verbaut?

Auf der einen Seite ist ja ein Dauermagnet, der ja am Rad immer bewegt wird, und wie wird auf der anderen Seite das Signal abgenommen? Also an dem Teil was meistens an der GAbel sitzt? Was sind da für Teile verbaut? ne kleine spule, hab aber keine gefunden als ich es aufgefrimelt habe.


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