Klingel-Identifikations-Anlage

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-- Veröffentlicht durch Fu86 am 21:42 am 11. Okt. 2004

Die sache mit dem Türöffner hab ich mir auch schon überlegt. Müsste eigendlich kein Problem sein.

Hier mal der Konzeptvorschlag:
http://projekt04.aaron-mueller.de/konzeption.pdf

@jmoney: Danke für die Schaltung, sowas ähnliches hatte ich auch im Kopf. Hier mal ein grober entwurf:


-- Veröffentlicht durch THE CRAZY ONE am 17:46 am 11. Okt. 2004

Hi
ich kann zwar beim bauen nicht mithelfen aber du könntest ja bei deinem identifizierungs code alles so programmieren/bauen das sich die tür öffnen lässt (so wie bei den elektronischen türöffnern). wär doch sicher auch ein netter zusatz...


-- Veröffentlicht durch Ino am 23:11 am 10. Okt. 2004

FU 86 auf welche schule gehst du den in Heilbronn???


-- Veröffentlicht durch jmoney am 20:59 am 10. Okt. 2004

Das hier hab ich per mail gekriegt aber ich würd die Diskussion gern im Forum behalten:


Vielen Dank für deine Antwort!
Allerdings hab ich noch nicht viel Ahnung von Schmidt-Triggern oder
wie ich das Signal runtertransformiere.
Ich hab ein wenig gegoogled aber hab nicht sonderlich viel gefunden.
Kannst du mir da ein paar Tipps geben?

Danke schonmal!

Aaron aka Fu86


Ich hab mich mal etwas über Klingeln schlau gemacht. Da die üblicherweise 8-12V Wechselspannung als Signal zu benutzen scheinen, braucht man da nichts groß zu transformieren. Folgende Schaltung habe ich dazu im Internet gefunden:

Der Wert von R2 scheint mir etwas niedrig aber mehr als die LED im Optokoppler fetzen kanns nicht.. Die Schaltung ist so wie sie da steht nur für den Parallelport geeignet, da dieser mit 5V-Signalen arbeitet. Für COM müsstest du noch einen MAX232 oder so dahinterschalten. Ich hoffe, das hilft schon mal. Wenn du noch Fragen zur Hardware hast nur zu;). Beim Programmieren kann ich dir nicht helfen da ich nicht weiß, wie man den Parport ansteuert..


-- Veröffentlicht durch jmoney am 15:04 am 10. Okt. 2004

transformier das signal runter, richte gleich, glätteund nen schmidt-trigger hinten dran für sauberes signal und dann ab damit in den parport. klingeldraht kann aufgrund der hohen spannung ruhig ne lange leitung haben und wenn du eh schon nen großen rechner benutzt wär ein µC verschwendung..

(Geändert von jmoney um 20:33 am Okt. 10, 2004)


-- Veröffentlicht durch Fu86 am 11:55 am 10. Okt. 2004

Das ganze stellt meine Projektarbeit für dieses Schuljahr dar. Würde mich also sehr freuen wenn jemand das fertige Projekt nachbauen würde :thumb:

Aber momentan bin ich noch am überlegen wie ich das ganze am Besten realisieren könnte.


-- Veröffentlicht durch CoolPCman am 5:06 am 10. Okt. 2004

is ne hammer geile idee die du da hast... würd gern mal den rest von deinem schaltplan sehn... wenn du fertig bist mach mal nen tut zum nachschrauben :D


-- Veröffentlicht durch Fu86 am 22:49 am 6. Okt. 2004

Hallo allerseits!

Ich hab folgendes vor:
Die bestehende Türklingel soll als Personenidentifikation durch einen vereinfachten Morsecode verwendet werden. Dabei nimmt die Eingabe des Codes eine elektronische Schaltung entgegen, die die Signale (Langes klingeln, kurzes klingeln) für die COM- bzw. LPT-Schnittstelle des Computers umformt. Auf dem PC läuft ein Programm, das die Schnittstelle auf ankommende Signale überwacht. Die empfangenen Daten werden ausgewertet und mit schon eingetragenen Codes verglichen. Wenn der Schlüssel mit einem schon eingetragenen übereinstimmt wird der Name dazu angezeigt.

Mein Problem ist nun das Umformen des Klingelsignals für die die LPT-Schnittstelle. Ich dachte da an einen Atmel Microcontroller der aus den Klingelsignalen (Strom kommt lang, strom kommt kurz) logisch 1 oder logisch 0 macht und das auf den LPT gibt. Ist das theoretisch möglich oder total umständlich? Gibts bei den Microcontrollern eine "Timer"-Funktion? Soll ich lieber die Signale für den LPT "runtertransformieren" und alles mit der Software analysieren und aufschlüsseln?

(Geändert von Fu86 um 22:52 am Okt. 6, 2004)


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