3.3V auf 3.0 V runtersetzen

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--- 3.3V auf 3.0 V runtersetzen
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-- Veröffentlicht durch Ratber am 23:08 am 20. März 2002

Wie gesagt .
Was dir am genehmsten ist.Der ladestrom des Akkus beträgt 10% der Kapazität und der Ladeerhalt etwa 3%.

Wir rechnen ca mit 5% das leigt ungefär dazwischen .

Bei 1700 ma/h sind das dann 85 mA

Bei einer Spannugsdifferenz zwischen 5V und den 3.6V ,die der Akku hat, sind das 1.4 V

nach U/I=R  sind das 1.4V/0.085 A =16.5 Ohm also 16 Ohm nach Normreihe.

Leistung 0.12W also 1/4 W

-- Veröffentlicht durch Mirko am 22:58 am 20. März 2002

Mein PC läuft aber nicht täglich, liegen oft schon ein paar Tage dazwischen.

-- Veröffentlicht durch Ratber am 22:38 am 20. März 2002

Sooviel brauchste nicht.

Ich bin von Knopfzellenakkus ausgegangen.
Nimm einfach Ni-Mh Akkus deiner Wahl (Was gerade günstig ist).
Papp die Schottky-Disode rein .

Der widerstandswert hängt von der Kapazität des Akkus ab.
Mußte mir dann noch mitteilen

-- Veröffentlicht durch Mirko am 22:34 am 20. März 2002

Als Akku müssten doch 3 von NiMH-Akku Micro 1,2V/550mAh gehen oder ?? Wenn ich früher nicht gepennt habe, halten die 55h für mein Display durch, besser sind da vielleicht doch 1700mAh...

-- Veröffentlicht durch Ratber am 18:57 am 15. März 2002

Nö andersrum.

Du nimmst 3 Zellen.
Das sind 3x1.2V  Also 3.6 V

Mit der Shottkydiode (Spannungsabfall) vernichten wir 0.3V damit wir auf erträgliche 3.3V kommen die das Modul auch noch verkraftet.

Also die Diode Zwischen Akku und Display.


Der Widerstand kommt zwischen Akku und Spannungsversorgung (5V) und lädt den Akku permanent wenn der Rechner an ist.

Ich hab mal vorsichtig 1 K  gewählt damit der Akku nicht überladen wird.
Wenn du keine Knopfzellen nimmst sondern Mignon dann kann der Widerstand natürlich kleiner ausfallen.

-- Veröffentlicht durch Mirko am 18:42 am 15. März 2002

Da muß ich aber 3 Akkus nehmen richtig? Und die Diode kommt in die Zuleitung vom Netzteil? Oder hab ich es doch nicht kapiert ?? ;)

PS: THX Ratber, immer schnelle und unkomplizierte Lösungen parat  :thumb:             :music:      :ocinside:

-- Veröffentlicht durch Ratber am 23:20 am 14. März 2002

Na dann isses ja einfach.

Am besten ne kleine Schottkydiode zwischen Akku und display zum vernichten von 0.3V und zum Akku einen Widerstand von 1 K Ohm an die 5V leitung

-- Veröffentlicht durch Mirko am 18:52 am 13. März 2002

nein ist nicht, im Datenblatt stehen 10mA fürs Display

-- Veröffentlicht durch Ratber am 6:17 am 13. März 2002

Is da ne Beleuchtung mit drann ?
(Wegen Widerstandsberechnung)

-- Veröffentlicht durch Mirko am 22:26 am 12. März 2002

ups, schlechtes Erinnerungsvermögen... da kann ich das mit den Dioden ja vergessen, die ziehen ja zuviel.

Also doch Akkus kaufen gehen.

THX Ratber

-- Veröffentlicht durch Ratber am 22:12 am 12. März 2002

Wie Kommste auf 0.1 ?

0.7 bei Silizium
0.5 bei Germanium
0.3 bei Schotky


0.1 erreichste nur wenn de Mosfettransis als Diode misbrauchst.

-- Veröffentlicht durch Mirko am 21:51 am 12. März 2002

ach ja, das waren ja 0.1V bei einer Diode, mmh
Das mit den leeren Batterien ist eigentlich nicht so schlimm, einmal neu programmieren und es hält wieder ne kleine Ewigkeit.
Da muß ich wohl doch die Sache mit den Akkus in Angriff nehmen :noend: kommt Zeit kommt Mod

-- Veröffentlicht durch Ratber am 21:28 am 12. März 2002

Yo ,das geht vieleicht auch aber du velierst leistung durch den Spannungsabfall und man vergist ab und an nachzusehen ob se leer sind.

-- Veröffentlicht durch Mirko am 20:49 am 12. März 2002

THX Ratber :idea:
Das mit den Akkus klingt nicht schlecht, mal sehen ob ich es umsetze. Vor die Batterien wollte ich eigentlich eine Diode machen damit die nicht geladen werden und an die Zuleitung vom Netzteil auch eine damit es nicht (wenn es aus ist) den Saft aus den Batterien zieht. :confused:

-- Veröffentlicht durch Ratber am 15:15 am 12. März 2002

:moin: Mirko

Diu kannst das Modul auch mit 3.3 V betreiben das ist in der Tolleranz mit drinn.

Aber die Batterie mußt du dann abmachen da se sonst geladen wird und sie dabei zerstört weren kann.

Ne Alternative währe es die Schaltung über nen Akktu alufen zu lasssen und diesen über einen Vorwiderstand an 5V zu laden wenn der Rechner läuft.

Da eine Akkuzelle nen Wert von 1.1-1.4V Annehmen kann hat der Akku aus 3 Zellen dann eine Spannung von 3.3-4.2V so das die Versorgung dann auch noch mit nem Widerstand geregelt werden müßte.

Denk mal drüber nach.

-- Veröffentlicht durch Mirko am 19:14 am 11. März 2002

Mein Temperaturmodul zieht 10m bei 3.0V und da wollte ich die 3.3V vom Netzteil nehmen (von diesem P4 Stecker). Nun meine Frge ist es besser per Widerstand onder per Spannungsregler. Oder gibt es da keinen großen Unterschied? Die Batterien kann ich doch parallel dazu dran lassen? Damit die Einstellungen beim Ausschalten des PC nicht verloren gehen.

THX Mirko