Tiger Electronics

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-- Veröffentlicht durch jmoney am 2:55 am 29. März 2004

ok


-- Veröffentlicht durch Ratber am 20:45 am 28. März 2004

Ja was willste denn nu schalten ?

Wechsel oder Gleichspannung ?

Bei Wechsel nimmste Th. bei Hleich Tr. oder Fet

Fertig


-- Veröffentlicht durch jmoney am 20:37 am 28. März 2004

OK, aaalso.
Wenn ich eine Wechselspannung schalten will, kann ich entweder einen FET oder einen Thyringer nehmen. Warum kann ich nicht immer einen MOSFET/Gegentaktstufe aus MOSFETs benutzten?
Die Frage hast du ja schon beantwortet


Na zb. weil Mosfets Emfindlicher sind,weil se eben nicht immer für Hohe Spannungen geeignet sind,weil se inner Produktion eben mehr kosten .....usw.


Nur weiß ich nicht, was das sollte:

HGegentaktendstufen mit Thy.  ???

Stehste auf Krach ??


-- Veröffentlicht durch Ratber am 20:29 am 28. März 2004

Also irgendwie reden wir anneinander vorbei.

Wenne weißt was de willst und es auch Definieren kannst dann schreib ;)


-- Veröffentlicht durch jmoney am 20:04 am 28. März 2004

Ne ich meinte Gegentaktendstufe aus FETs oder MOSFETs statt Thyristor, wegen der Wechselspannung..


-- Veröffentlicht durch Ratber am 14:29 am 28. März 2004

Na zb. weil Mosfets Emfindlicher sind,weil se eben nicht immer für Hohe Spannungen geeignet sind,weil se inner Produktion eben mehr kosten .....usw. ;)


HGegentaktendstufen mit Thy.  ???

Stehste auf Krach ?? :lol:


-- Veröffentlicht durch jmoney am 13:49 am 28. März 2004

Das hab ich ja jetzt kapiert, aber warum benutzt man dann nicht einfach immer Gegentaktstufen aus MOSFETs? Damit hätte man den gleichen Schalteffekt wie beim Thyristor und kann obendrein noch dimmen oder?


-- Veröffentlicht durch Ratber am 12:51 am 28. März 2004

Wie ich schon sasgte sind Tyristoren nur bei Misch bzw. Wechselspannungen Sinnvoll.

Für Gleichspannung also nen Bipolaren oder Fet's


-- Veröffentlicht durch jmoney am 1:27 am 28. März 2004

danke
ich will ja nicht auf teufel komm raus nen thyristor benutzen, zumal se eh viel zu teuer dafür sind. wollte nur mal die funktionsweise kennen. kann ja mal sein, dass ich ihn irgendwann brauche. also ich könnte zum beispiel ein taktsignal damit steuern ja? so in richtung immer wenn das auto fährt geht ein takt an eine zählerelektronik. da wär allerdings ein transistor immer noch möglich. was wäre denn mal eine aufgabe, für die nur ein thyristor geeignet ist?


-- Veröffentlicht durch Ratber am 19:45 am 27. März 2004

Naschön dann zufuß:

Nimm nen Relais und nen Taster.

Von 12V zum Taster ,vom Taster zur Relaisspule,vonner Spule nach masse.

Wenn ich jetzt den Taster Drücke zieht das Relais an und wenn ich loslasse fält es ab.

Das Relais hat ja noch Kontakte die Geschlossen oder Geöffnet werden.

Ich nehme einen der Schließer (Also einen der "Unerregt" offen ist)  und schließe ihn parallel zum Taster an.

Die Folge ist die das wenn ich den Taster Drücke das Relais wieder anzieht und der Kontakt vom Relais sich schließt und so den Taster überbrückt.
Lasse ich den Taster jetzt los dann bekommt die Relaisspule über den Kontakt saft und bleibt dauernd angezogen.

Erst wenn ich der ganzen Schaltung den Saft entziehe kann das Relais wieder abfallen.

Genauso funktioniert ein Thyristor.

Deswegen ist er auch nur mit Wechsel oder Pulsierenden Gleichspannungen einsetzbar da diese ja immerwieder auf 0V fällt und der Thyristor so wieder sperren kann.

Der Triac sind eigentlich nur 2 Antiparallel geschaltete Thyristoren in einem Gehäuse.


Es gibt noch GTO-Thyristoren die man per Negativer SPannung am Gate abschalten kann aber dann mußte erstmal ne Negative Spannung Generieren.

Egal wie de es drehst wird es mit Thyristoren wesentlich schwerer.

Mosfets sind so einfach also warum nimmste se nicht ?


-- Veröffentlicht durch jmoney am 19:34 am 27. März 2004


Hab das mal ergooglet aber ich konnte das spontan weder mit den ULNs noch mit nem Thyristor in Verbindung bringen.


-- Veröffentlicht durch Ratber am 19:16 am 27. März 2004

Sagt dir "Selbsthaltung" bei Relais oder Schützen etwas ?


-- Veröffentlicht durch jmoney am 15:53 am 27. März 2004

mir ist noch was zum thyristor eingefallen. wenn der den einschaltvorgang mit einem kondensator oder einer spule hinten dran schalten würde, wäre das doch für ihn praktisch eine flanke einer wechselspannung? würde das gehn? und wie würde er reagieren, wenn der einschaltvorgang beendet ist?


-- Veröffentlicht durch jmoney am 15:46 am 27. März 2004

sch****e bin ich manchmal langsam.:blubb: der einzige nennenswerte unterschied ist also, dass der 280X 8 stufen hat und der 200X nur 7. ich musste mir das 3 mal durchlesen bis ich's gemerkt hab :lol:


-- Veröffentlicht durch Ratber am 13:38 am 27. März 2004

Lad dir beide Datenblätter und geh se schritt für Schritt durch


-- Veröffentlicht durch Ratber am 13:37 am 27. März 2004

Schau nochmal ;);)

(Geändert von Ratber um 13:38 am März 27, 2004)


-- Veröffentlicht durch jmoney am 23:33 am 26. März 2004

was ist der unterschied zw 2803 und 2003? im datenblätter-vergleich ist mir einzig und allein der geringfügig andere wärmewiderstand aufgefallen. das allein kann doch keinen preisunterschied von fast 100% ausmachen:noidea:


-- Veröffentlicht durch jmoney am 23:04 am 26. März 2004

jo, mit so nem 2803 spart man sich doch ne ganze menge kleinkram. was würd ich nur ohne dich machen, ratber..


-- Veröffentlicht durch Ratber am 22:40 am 26. März 2004

Natürlich meine ich nen Chip.

Gottserdank haben wir bei den gängigen Controllern noch nicht das Problem mit Treibern. ;)

zb. nen 2803 und seine Brüder.

Kannste so ziemlich alles von LED über Relais bis Motoren ansteuern


-- Veröffentlicht durch jmoney am 22:18 am 26. März 2004

Das mit dem IDE-interface sollte eigentlich eher ein Witz sein.. Nicht mal ne LED an nen µC hängen können aber LED ansteuern wollen ;)
Datenblatt hab ich mir noch nicht in aller Ausführlichkeit angetan, muss ich zugeben..
Treiber? Meinst du damit jetzt nen Transistor oder oder nen Schaltkreis im Sinne eines 74244 oder 74541? Letzteres wäre nur dazu gedacht, die Gesamt-Wärmeentwicklung im Controller zunterzubekommen, denn die Schaltkreise liefern ja auch nur 20mA pro port:noidea:


-- Veröffentlicht durch Ratber am 20:57 am 26. März 2004


Zitat von jmoney am 20:00 am März 26, 2004
:godlike:Danke!!:godlike:
Jetzt machen Thyristoren auch Sinn für mich. Also kann man einen Thyristor zB benutzen, um anderes Netzspannungsgerät zu schalten.
Wenn ich nen MOSFET für größere Gleichstromschaltaufgaben benutzt brauch ich nen Pullup/down Wds im k-Bereich, weil durch den FET ja praktisch kein Strom abfließt und deshalb der µC den Pegel nicht hoch/runter bekommt, richtig? Für Transen is klar, Wds in Steuerkreis.
Wenn ich nur LEDs dranhängen wollte, könnte ich die bei den meisten µCs auch direkt bei 10 oder 15 mA anklemmen..
Wenn ich galvanische Trennung nur  bei Netzspannung brauche, warum verbauen viele immer und überall Optokoppler, wenn's auch ein Transistor tun würde?:noidea:
Kühlung is klar, also der Einfachheit halber lieber per PWM, außer zum Töne erzeugen oder vielleicht für nen LED-Dimmer ;)
Eins musst du mir aber noch erklären:
Was haben meine unbeholfenen Erklärungsversuche mit Rembrand zu tun? ;)




Na weil du einfach alles gehöhrte Halbwissen einfach sorglos in einen Topf wirfst :lol:


Zu LED's

Bei vielen Controllern kannste zwar 20mA pro Pin beschalten aber es gibt da noch nen Limmit für den ganzem Controller.
also voeher das Datenblatt lesen da steht alles drinne was man awissen muß ;)
Ich würde nen sauberen Treiber nehmen damits Definiert und sicher ist



Zum Projekt:

Bestimmt nix für anfänger.

Schreib die Soft selber dann ahste auch selber gemacht.

Ansonsten isses nur Nachbauen und da lernste nix bei.

Mach was was de selber entwickelst und damit auch begreifst.


-- Veröffentlicht durch jmoney am 20:38 am 26. März 2004

http://www.pjrc.com/tech/8051/ide/wesley.html
DAS ist doch mal ein geeignetes Projekt für einen Anfänger ;)


-- Veröffentlicht durch jmoney am 20:00 am 26. März 2004

:godlike:Danke!!:godlike:
Jetzt machen Thyristoren auch Sinn für mich. Also kann man einen Thyristor zB benutzen, um anderes Netzspannungsgerät zu schalten.
Wenn ich nen MOSFET für größere Gleichstromschaltaufgaben benutzt brauch ich nen Pullup/down Wds im k-Bereich, weil durch den FET ja praktisch kein Strom abfließt und deshalb der µC den Pegel nicht hoch/runter bekommt, richtig? Für Transen is klar, Wds in Steuerkreis.
Wenn ich nur LEDs dranhängen wollte, könnte ich die bei den meisten µCs auch direkt bei 10 oder 15 mA anklemmen..
Wenn ich galvanische Trennung nur  bei Netzspannung brauche, warum verbauen viele immer und überall Optokoppler, wenn's auch ein Transistor tun würde?:noidea:
Kühlung is klar, also der Einfachheit halber lieber per PWM, außer zum Töne erzeugen oder vielleicht für nen LED-Dimmer ;)
Eins musst du mir aber noch erklären:
Was haben meine unbeholfenen Erklärungsversuche mit Rembrand zu tun? ;)


-- Veröffentlicht durch Ratber am 19:39 am 26. März 2004


Du musst einem aber auch alle Illusionen nehmen



:biglol:

? Thyristoren halten oft höhere Ströme aus und sind zum reinen Schalten da oder? FET is wegen Linearitätsbereich mit hohem Strom und Innenwiderstand. Normale Bipolare Transistoren haben auch einen Linearitätsbereich aber halten keine so großen Ströme aus und haben naturgemäß einen relativ niedrigen Innenwiderstand.




Rembrand ?

Wo haste denn das her ?


Tyristoren und Triacs kannste schonmal knicken es sei denn du willst Wechselspannungsprojekte betreiben denn ein gezündeter Thyristor läst sich nur durhc unterbrechen des Arbeitsstromkreises wieder sperren (Es gibt welche bei denen man das per Steuereingang machen kann aber die laß ich jetzt mal bewust weg)

Zudem sind es 4 Halbleiterschichten und damit nen recht hoher Spannungsabfall. (4x0.7 =2.8V)


Bleiben noch FET's und Transen.

Ideals sind Mosfets.

Spannungsabfall je nach Modell und Strom gering und Modelle bis 50A bekommste bei jedem Versender.Höhere Werte auch kein Akt aber etwas Teurer.
Dafür ist die Ansteuerung eben naders als bei Transen.

Für LED's isses egal was de nimmst.

am besten ne Wald und Wiesen Kleinschalttranse für 10 Cent das Stück.

Fets lohnen nur bei besonderen Bedingungen.

Leistungstransen gibt es auch mit hohen strömen.

zb. den beliebten ,alten 2N3055
60V/15A also kein Akt.



PWM mit Tyr. is zwar auch möglich aber nur mit Wechselspannung.
Nimm ne Transe dafür.

Wenne Linear regelst dann darfste die Kühlung nicht vergessen denn die nicht benötigte Spannung mal Strom wird als Wärme anner Transe verbraten also kühlen ;)






Galvainsch trennen muß man zb. um Netzspannung vom rest zu trennen.


-- Veröffentlicht durch jmoney am 19:23 am 26. März 2004

Du musst einem aber auch alle Illusionen nehmen ;)

Ich hab noch ne Frage für mein Mikrocontrollerprojekt. Wenn ich am Ausgang was über 20mA und viellaicht auch mit ner höheren Spannung schalten will gibt's da ja erst mal einige Möglichkeiten. Also wann benutzt man einen normalen Transistor, FET oder Thyristor zum Schalten? Thyristoren halten oft höhere Ströme aus und sind zum reinen Schalten da oder? FET is wegen Linearitätsbereich mit hohem Strom und Innenwiderstand. Normale Bipolare Transistoren haben auch einen Linearitätsbereich aber halten keine so großen Ströme aus und haben naturgemäß einen relativ niedrigen Innenwiderstand.
Heißt das, dass ich für einfache größere Schalter einfach eine Thyristortriode hinsetze und wenn's ne andere Zielspannung mit der gleichen Bezugsspannung (Masse) sein soll ne n-gesteuerte? Und wenn ich an einem digitalen Ausgang was dimmen will mit Pulsweitenmodulation? Ist eigentlich auch kein Problem für nen Thyristor oder?
Für kleine Schaltströme nen kleinen Transistor weil billiger, den kann man dann auch an einen analogen Ausgang klemmen und "echt" dimmen..
Wann muss man galvanisch trennen? Eigentlich nur, wenn man wie ich zu schusselig ist, um sichere Vorwiderstände einzubauen oder bei induktiven Lasten oder?

So, ein Haufen Fragen für Ratber und ich hab noch nicht mal nen "Du bist mein Freund"-Link ;)


-- Veröffentlicht durch Ratber am 18:24 am 25. März 2004

Yo,warum 6 und 8er nicht in einer Öffnung gehen erklärt sich eigentlich von selbst wenn man sich die Stecker mal anschaut. ;)


Für die Zahl der zu verarbeitenden Stecker und die Sonderformen hab ich mir ja mein Modell irgendwann mitte der 90er gekauft und die Zange ist immernoch in bestem Zustand.

Von der anderen kann ich das nicht mehr gang behaupten.

Mit der Zugentlastung hatte ich noch keine Probleme.


-- Veröffentlicht durch jmoney am 17:30 am 25. März 2004

wieso kann man keine 4er und 6er stecker in die billig-zange stecken? die werden doch eh von diesem einraststeg zentriert. zur not passt man halt ein bisschen auf, allemal bequemer als die schraubenzieher methode. aber wenn's wirklich nur 2 stecker sind geb ich dir recht.
ich brauche meine zange auch nur 2 mal im jahr und trotzdem hab ich iun den letzten 3 jahren so zwischen 50 und 100 stecker verbaut. da lohnt sich das schon.. ich bin auch voll zufrieden mit der billigzange. hatte mal ne hirosezange, die zwar die zugentlastung schön zugemacht hat aber die verbindungen waren einfach unzuverlässig..


-- Veröffentlicht durch Ratber am 15:43 am 25. März 2004

Mit ner 20€ Zange kannste einige Stecker machen und meist nur eine Sorte.

NE vernünftige Zange ,wie ich se habe, is für 4,6,8 und einige Spazialtypern geeignet,hat Abschneider,Abisolierer mit Anschlag,Öffner und richter in einem und ist für den Dauereinsatz gedacht.

Die Platikteile häte ich annem Hektischen Tag zum Feierabend zerlegt.

Hab ja noch ne 8er Platik die ich immer verleihe (Reicht ja für ISDN und TP) weils garantiert wiederkommt ;)

Zur Not nimmste eben nen kleinen Schraubendreher und stopfst die Klingen eben einzeln ein.

Is nicht gerade bequem aber wesentlich billiger als für einen Stecker gleich ne Zange zu holen


-- Veröffentlicht durch jmoney am 22:25 am 24. März 2004

danke für die ausfühliche antwort!
nur mit dem westernstecker muss ich dir widersprechen. 1. glaub ich nicht dass ich grobmotoriger das überhaupt hinkiregen würde und zweitens tut's ne 20€-Zange für fast alle Stecker (Hirose mit Zange für die Zugentlastung). Da investiere ich doch lieber das Geld als stundenlang erst mal die ersten paar stecker zu verbraten und mir danach den frust zu holen weil's ewig dauert und uU ein oder 2 stecker nicht richtig sitzen. dazu kommt noch dass man eigentlich normalerweise mehrere stecker auf einmal braucht.
das mit dem entlöten muss ich dann wohl noch üben. ich hab das an dem kaputten isa nochmal probiert. manche lötstellen gehen wunderbar, bei anderen bleibt noch ein rest hängen, den man so einfach nicht abkriegt. bei vielen pins kriegt man dann den schaltkreis/steckverbinder nicht mehr ab. brauch ich da flussmittel vielleicht?


-- Veröffentlicht durch Ratber am 21:35 am 24. März 2004

Zum Werkzeug.

Entlöten geht auch mit nem Handgerät sehr gut wenn man einmal begriffen hat wie man es am besten macht.
Selbst mit der besten Entlötstation kommste nicht weit wenne nicht damit umgehen kannst.

Oder einfacher: Nicht der Ballermann macht den Meisterschützen sondern die Technik des Schießens (Und etwas geschick natürlich).

Bei Lötkolben isses das gleiche.

Bei beiden gilt: Edleres Equipment nimmt einem nicht das Denken ab aber es macht es Angenehmer wenn man öfters damit Arbeitet.

Der Gelegenheitsbastler braucht keine Teuren Löt/entlötstationen weil der erhöhte Zeit und Konzentrationsaufwand nur einmalig oder selten auftritt.

Als Hobbybastler ,der öfters was macht, macht man es sich natürlich bequemer und zeitsparender.

Ich kauf mir ja auch keine Universelle Crimpzange aus Metall für Westernstecker im Werte von 80€ aufwärts wenn ich nur 1x im Jahr nen Stecker anbringe.
Den kann ich auch mit Schraubendreher und Seitenschneider verartzten (Billigmethode dauert ca. 5 Minuten.Passende Zange nur 30 Sekunden)


Zu Beleuchtung:

Die Richtige Wellenlänge in passender Menge ist wichtig um saubere Ergebnisse zu bekommen.
Ebenso die gleichmäßige Ausleuchtung.

KK'S sind in etwa wie Punktstrahler.
Wenn ich einen Raum Gleichmäßig ausleuchten will dann muß ich entweder viele Punktstrahler anbringen oder ich nehme nur wenige Rundumstrahler.

Deswegen sind die Dickeren Normalen 8 bzw. 15W Röhren (Je nach Koffergröße) besser geeignet als die Dünnen KK's


Zu Zinn:

Das normale Elektroniklot ist für die meisten Sachen bestens geeignet.

JE nachdem wie Fein man lötet nimmt man entsprechend Dünnes Lot.

Mit 1mm Lot kommste für die meisten Sachen hin.
Bei SMD dann 0.5mm oder kleiner (wenn erhältlich. 0.5er bekommt man aber ohne Probleme)

Silber verbessert die Leitfähigkeit wärend Kupfer bei Schwierigen Stellen hilft.

Es gibt noch einige Kombinationen aber das sollte man sich nur holen wenn man weiß das man es braucht.


-- Veröffentlicht durch jmoney am 21:11 am 24. März 2004

scheinbar ist allein die art des lichts sehr entscheident für den erfolg beim belichten, obwohl bungard in den datenblättern auch schreibt, dass es auch mit nem 1kW Halogenstrahler geht. also dacht ich mir halt wenn's mit nem 1kW strahler geht geh ich halt bei meinem 150W strahler näher ran aber das fumpt net..
wo wir schon bei ordentlichem equipment sind, macht ein "richtiges" entlötgerät richtig (unter-)druck im vergleich zu so nem billigen handdingens? dann wär das nämlich uU das nächste was ich mir von meinem begrenzten gehalt leisten würde. mein ungeregelter 25W ersa kolben tut's bis jetzt eigentlich ganz gut für mich also hat ne geregelte station da nicht so priorität.. was hälst du von teurem zinn mit hohem silbergehalt oder so scherze? ist eigentlich unnötig oder?


-- Veröffentlicht durch Ratber am 17:41 am 24. März 2004

Yo,aus dem Grund hab ich auch erst selber gebaut und später nen Koffer gekauft den ich bis Heute nutze.

Alles Andere is Kappes bzw. nurt nen Notbehelf.

Für den Gelegenheitsbelichter gibt es noch die Nitraphotbirnen aber auf Dauer is wie mit allem ein vernünftiges Werkzeug angesagt. ;)


-- Veröffentlicht durch jmoney am 17:20 am 24. März 2004

so, ich hab das jetzt mal geätzt und beide platinen sind so scharf rausgekommen wie sich das vorher schon angedeutet hat. ich kann echt nur jedem, der anfangen will, platinen zu ätzen, empfehlen, eine echte UV/Schwarzlichtquelle zu nehmen und keinen Halogenstrahler oder sonstwas. ist gar nicht vergleichbar zu vorher und vor allem ist es jetzt berechenbar. vorher gings eben mal und mal nicht, obwohl ich nichts verändert habe..


-- Veröffentlicht durch jmoney am 23:27 am 23. März 2004

öh ich glaub 0.024er oder so. kleiner hab ich ganz am anfang mal probiert aber das ging nie sehr gut also hab ich mir mindestens 0.024 angewöhnt. sieht aber aus, als könnte ich jetzt wieder runtergehen wenn ich müsste.. ich hab das allerdings immer noch nicht geätzt. das mach ich morgen..


-- Veröffentlicht durch GeeWee am 23:14 am 23. März 2004

Wie dick ist denn deine duennste Leiterbahn bei deinen Tests?


-- Veröffentlicht durch jmoney am 22:59 am 23. März 2004

sieht aus als wär das bungard-zeug wirklich zäher. nach gut 20 min hat aber auch das nachgegeben und super scharfe konturen und ausgefüllte flächen trotz sehr schlechter vorlage. geätzt hab ich es noch nicht aber das sieht schon sehr gut aus. jetzt bin ich gespannt, wie das mit 2 twinsets, also 4 röhren wird. dann kann ich wohl auch das pergament wegnehmen..


-- Veröffentlicht durch jmoney am 22:28 am 23. März 2004

ich hab jetzt mal einen ersten testlauf gemacht. ein kleines reststück noname-material von reichelt (das billigste hartpapier) wurde super nach 10 min mit einer KK mit pergamentpapier drüber. das pergamentpapier wandelt nur ganz wenig uv/schwarzlicht in blaues licht um und macht einen guten diffusor. ich weiß zwar nicht, ob die KK echtes UVA/B oder C oder sonst was hat aber sie macht mit ihren knapp 3W mehr Dampf als der 150W Halogenstrahler, den ich vorher benutzt hab. Wenn ich jetzt noch ein paar Röhren zwecks höherer Lichtstärke reinsetze geht das auch noch schneller.. Nur das Bungard-Material will noch nicht so recht. es zeichnet sich zwar klar ab, lässt sich dann aber nicht ätzen. Komischerweise löst sich der verbleibende Lack auch nicht ab, wenn ich das Teil ne halbe Stunde in der NaOH-Lösung lasse, anders als beim Billig-Zeug. Ich vermute mal, der Lack war noch nicht ganz durchdrungen..
Was ich auch komisch finde ist, dass obwohl die Tintenstrahlervorlage sichtbar schlecht ist und sich das vorher mit dem Halogenstrahler auch in der Platine abgezeichnet hat jetzt alle Flächen dunkel bleiben, so wie's sein soll. Scheinbar scheint UV-/Schwarzlicht nicht so gut durch die Tinte wie die 150W Mischlicht.. Machen die anderen Lichtanteile überhaupt was aus?

Die KKs hab ich übrigens wie ich ganz am Anfang schon mal geschrieben habe nur deshalb überhaupt in Betrachtung gezogen, weil ich halt noch nen Gutschein von nem Computerladen hier hab und alles außer KKs ist dort eh überteuert und UV-Röhren hat so ein Laden nunmal nicht..


-- Veröffentlicht durch GeeWee am 20:49 am 23. März 2004

Naja die Braeunerroehren eignen sich ja von Natur aus schonmal recht gut aufgrund ihres Durchmessers und erst recht aufgrund ihres urspruenglichen Zwecks: Braeunen.
Selbst wenn die Roehren mal von der Qualitaet nicht so toll oder schon ausgelutscht sind, sollte noch ein gutes Ergebnis rauskommen.


-- Veröffentlicht durch Ratber am 20:32 am 23. März 2004

Gut,wenn die so billig sind und die Röhren stimmen dann also so aber ich bin immernoch mistrauisch über die Qualität der Röhren.

Das erinnert mich immer an den Silvanamüll den man beim Kauf von Lampen als "Erstleuchtmittel" bekommt. :lol:


-- Veröffentlicht durch GeeWee am 20:21 am 23. März 2004

16.70€ inkl. Versand (10€ ohne)
eBay und evtl. ein klein wenig Geduld laesst gruessen.
Habe aber sofort einen gefunden (war auchnoch Sofortkauf)


-- Veröffentlicht durch Ratber am 20:18 am 23. März 2004

Also wenn ich mal rechnen darf:

4 Röhren a 8W zu je 6€ macht 24€
Timer marke Eigenbau oder auch fertig nochmal 3-4€

Sind 28€

Den rest mußte ja eh für beide Versionen kaufen/Organisieren usw.

Wat kostet jetzt nen Gesichtsbräuner mit 4 Flammen ?


-- Veröffentlicht durch GeeWee am 20:12 am 23. März 2004

Aeh nein!
Ich meine einen Gesichtsbraeuner kaufen und den Inhalt ausschlachten. Ist i.d.R. deutlich billiger und ausserdem schon alles passend zueinander. Das alles wird dann in ein eigenes Gehaeuse mit passender Scheibe und Andruckdeckel gepackt und fertig ist der Selbstbaubelichter.
Bei der Bauanleitung ist auchnoch eine kleine Timerschaltung fuer die Serielle samt Programmelchen dabei.
Was will man da mehr?


-- Veröffentlicht durch Ratber am 20:05 am 23. März 2004

Du meinst sicher die neuere nModelle mit den 4x8W Röhren.

Das ist  fast schon nen Kompletter Koffer.
aber es kann doch nicht so schwer sein nen Alugehäuse zu nehmen, 8 Fassungen reinzuschrauben ,etwas Verkabelung anzulegen und ne Scheibe sammt Deckel einzubauen.

Ich hab mir meine erste Kiste auch so gezimmert.

Is allemale Vernünftiger als ne Notkonstruktion ;)


-- Veröffentlicht durch GeeWee am 20:01 am 23. März 2004

CoolPCMan koennte sich mal zu Wort melden. Der hat einen Link zu einer Bauanleitung aus einem Gesichtsbraeuner. Meiner kam heute per Post :)


-- Veröffentlicht durch Ratber am 19:55 am 23. März 2004

Einige Meinen das se ne Diffusorplatte (Milchglas) nutzen könnten aber die Schlucken soviel das man noch einige Röhren nachlegen müßte so das man auch gleich mehr Röhren nehem kann.


Als Scannerlicht,LC-Displaybeleuchtung und Modinglicht is das ok aber für ne gleichmäßige Beleuchtung isses nix vernünftiges.


-- Veröffentlicht durch GeeWee am 19:18 am 23. März 2004

FACK


-- Veröffentlicht durch Ratber am 17:44 am 23. März 2004

Ich kenn die landläufig "UV-Röhren" gennten Teile vornehmlich als "Schawarzlichtröhren".

Da man bei denen einen guten Anteil weggenommen hat (Wegen Augen) Leuchtet zwar alles Weiße und UV-Emppfindliche aber zum Belichten ungeeignet.

Dann schon eher die UV-Röhren aus den Bräunern im Sonnenstudio aber die sind etwas unhandlich.

Wenn es die als KK'S gibt so muß ich das so glauben,habs nie nachgesehen weil ich so nicht Modde.


Die dafür Vorgesehen 8 und 15W Röhren wären viel besser geeignet da Dicker und damit gleichmäßiger in der ausleuchtung.

Preislich tut sich da eh nix und Fassungen bzw. Vorschsltgerät sind einfach zu bekommen.


Die Dünnen KK'S strahlen da etwas zu eng so das ich mitr nbicht vorstellen kann das die Belichtung gleichmäßig wird.


-- Veröffentlicht durch GeeWee am 16:12 am 23. März 2004

Nicht ganz aneinander vorbei :)
Ich wollte nur sagen, dass Schwarzlichroehren einen eher zu geringen Anteil an UV-Strahlen haben und daher eher ungeeignet sind. Und zu genau diesen Roehren zaehlen doch glaube ich auch die KKs die die Modder benutzen oder? Was wollen die auch mit UV-Licht :)


-- Veröffentlicht durch Ratber am 15:55 am 23. März 2004

Ich glaub wir reden aneinander vorbei.

sicher müssen die Röhren einen höheren UV-Anteil haben aber kein reinen UV-Röhren.

Die wären etwas zu Hart dafür.

Deswegen hab ich ja gesagt das die KK's aussem Scanner ungeeignet sind weil se nur möglichst Weißese Licht bringen.

Warum eigentlich keine vernünftigen Röhren und unbedingt KK's ?

Is Preislich das gleiche und man braucht kein Theater um die Ansteuerung machen da jedes Handelsübliche EVG geht


-- Veröffentlicht durch GeeWee am 15:49 am 23. März 2004

AFAIK nimmt man zum Belichten aber am besten UV-Roehren, da am effektivsten. Dazu sollte man sagen, das Schwarzlichtroehren da nur semi-toll sind. UnD ich befuerchte die KKs der Modder fallen in dieses Segment.
Top sollen wohl die Roehren aus z.B. einem Gesichtsbraeuner sein. Denn dort geht es ja auch um echtes UV-Licht.


-- Veröffentlicht durch Ratber am 14:59 am 23. März 2004

Was haste denn dauernd mit UV-Röhren ?

Du bist nen Belichter am Basteln und keinen EProm-Löscher ;)


-- Veröffentlicht durch jmoney am 23:57 am 22. März 2004

ich hab mir jetzt mal eine uv-KK besorgt (die hatten nur noch eine) und da reingebaut. wenn mein reichelt-paket in den nächsten tage kommt, wird das mal ausprobiert. wenn ich merke, dass es etwas wenig lichtleistung ist, kann ich immer noch den ganzen scannerelektronikkram rausschmeißen und noch ein paar röhren daneben setzen. nach uv-leuchtstoffröhren hab ich auch gekuckt aber die sind scheinbar in der ganzen stadt nicht zu finden oder wenn dann nur als 60cm oder 120cm..


-- Veröffentlicht durch Ratber am 14:56 am 22. März 2004

Yo,wenn Weniger Abgegeben wird mußte eben mehr reinpacken.

Die Beleuchtungsdichte ist wichtig wenn die Belichtung stimmen soll.

Einige meinen das man einfach die Belichtungszeit verlängert damit es stimmt und die Beschichtungen heute sind schon recht Tollerant aber ab einer bestimmten Grenze schlägt es in Unschärfen durch was die Platinene dann unbrauchbar macht.


-- Veröffentlicht durch jmoney am 22:32 am 21. März 2004

danke fossi
@ratber ist klar, die sind beide rund, lang und leuchten, nur wird bei der scannerröhre das meiste uv-licht in sichtbares licht umgewandelt, was sie ziemlich unbrauchbar macht. ich will mir aus uv-röhren (KKs oder normale leuchtstoffröhren) ein belichtungsgerät basteln, das vom scanner nur die glasplatte und den deckel benutzt und eben das gehäuse, damit die röhren immer den gleichen abstand haben. ich wollte wissen, ob es sich überhaupt lohnt, KKs zu nehmen oder ob die doch signifikant weniger leistung abgeben. wenn die KKs nur 3w haben statt der üblichen 8W von leuchtstoffröhrenin dieser größenordnung muss ich wenn man den größeren wirkungsgrad einrechnet immer noch doppelt so viele einbauen, um etwa zur gleichen lichtausbeute zu kommen. jetzt stellt sich halt die frage, was sich eher lohnt. angesichts meines 30€ gutscheins müsste ich nur noch 1-2 KKs dazukaufen, also werd ich das wohl morgen machen.


-- Veröffentlicht durch Ratber am 17:15 am 21. März 2004

Is das gleiche in Grün.

Die Bauart is gleich nur die Farbe differiert


-- Veröffentlicht durch fossi am 17:15 am 21. März 2004

Hi!
Nach Hardware-rogge.de hat eine einzelne KK 3 Watt.



PC Modding - Kaltlicht Kathoden - Kaltlicht Kathoden - 30cm - Kaltlicht Kathode - Blau

Im Gegensatz zu Neonröhren ist das Kalt-Kathodenlicht wesentlich intensiver in der Leuchtkraft. Die Lebensdauer einer Kaltlicht Kathode kann bis zu 20 Jahren betragen und ist mit einer sehr hohen Zuverlässigkeit verbunden.


Ein 12Volt Inverter für einen 5,25 Zoll (4-Pin) Anschluss versorgt die Neonröhre mit Strom. Der Anschluss ist durchgeschliffen, so daß Sie weitere Geräte hierbei betreiben können. Die Gesamtlänge der Röhre beträgt 31cm, Durchmesser - 1cm. Befestigt wird diese mittels den beigefügten doppelseitig klebenden Klettverschlüssen. Zum Lieferumfang gehört ein Ein/Aus Schalter, ein 12Volt Inverter (speziell mit einer nicht leitenden überzogenen Schicht versehen) und die Kaltlicht Kathode selber. Eine englischsprachige Anleitung liegt bei.




Die Leistungsaufname beträgt nur etwa 3 W und die Lampe hat praktisch keine spürbare Wärmeentwicklung.


Ein Anwendungsbeispiel sehen Sie hier


Testbericht:
easy-mod.de

Technische Daten:

Länge: ca. 31,1cm

Durchmesser: ca. 1cm

Stromaufnahme: 3 Watt




Ich weiß nicht wie und ob das genau stimmt.

mfg


-- Veröffentlicht durch jmoney am 17:10 am 21. März 2004

ich will nicht die scannerröhre benutzen sondern KKs, wie sie die modding-kiddies in ihre rechner bauen. das scanner-gehäuse wird nur für die installation benutzt, damit ich einen deckel und einen festen abstand der röhren zum glas habe.


-- Veröffentlicht durch Ratber am 17:04 am 21. März 2004

Naja,die Scannerröhren sind zum Belichten nicht ganz geeignet da das Lichtspectrum nicht übereinstimmt aber es geht.

Zu deiner Frage zur Leistung.

Gute Frage ,nächste Frage.

Ich weiß es nicht genau aber ich schätze mal so um die 8W


-- Veröffentlicht durch jmoney am 14:49 am 21. März 2004

sorry, mein mozilla ist wohl karp0tt. der nimmt sich laufend irgendwelche zufälligen textstrings aus irgendwelchen edit-feldern die mit der aktuellen seite gar nichts zu tun haben, deshalb der unpassende topic name..


-- Veröffentlicht durch jmoney am 14:47 am 21. März 2004

wie viel watt haben eigentlich uv-kaltlichtkathoden-röhren? sorry, wenn das wie ne dumme frage aussieht aber in webshops findet man keine angaben darüber. ich hab bei sprut.de gesehn, dass er sich ein platinenbelichtungsgerät aus nem alten scanner und ein paar leuchtstoffröhren gebastelt hat. nen alten scanner hab ich noch, der hat sogar genug platz für ein europakarten-belichtungsgerät, ohne dass ich ihn kaputt machen müsste. außerdem hab ich noch einen 30€ gutschein von einem lokalen computershop. also ist mir die idee mit den KKs gekommen. 12V-Spannungsregler sollte wohl vor den Invertierer. Sieht jemand sonst noch ein Problem?


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