Eheimpumpe im Gehäuse

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-- Veröffentlicht durch tdsangel am 0:10 am 6. Feb. 2004

ich musste meine pumpe aus der naehe der ram bausteine entfernen, hab nur bluescreens gekriegt, hab die dann ganz stumpf aufs cdrom gestellt,seit dem keine probs


-- Veröffentlicht durch Live1982 am 22:53 am 1. Feb. 2004

Gut gut, zum Glück hab ich keine PCI Karten also Platz ohne Ende :lol:

Da knall ich die Pumpe hin, dann wird wohl nix passieren :thumb:


-- Veröffentlicht durch yappa am 1:23 am 1. Feb. 2004

Nein in der Regel gibts keine Props
aber um sicher zu gehen hatt sich ein sicherheitsabstand von ca 100mm zu den HDD bewährt
wenn so geht spart man sich das FMJ von AC
Bei meinen LAN Destop ist die Pumpe direkt neben der HDD ,bis jetzt gibts keine Probleme


-- Veröffentlicht durch Live1982 am 14:34 am 29. Jan. 2004

Hab grad mal "gegoogled" (:blubb:) und bin darauf gestoßen (aqua-computer):

Frage: Kann ich die Pumpe auch ins Rechner-Gehäuse mit einbauen? Muss ich sie dann abschirmen?

Antwort: Wie so oft gibt es auch hier kein klares "Ja" oder "Nein". Im allgemeinen wird empfohlen einen Sicherheitsabstand von mindestens 50cm zwischen der Pumpe und allen empfindlichen elektronischen Geräten einzuhalten. Sehr viele Wakü-Benutzer bauen die Pumpe ungeachtet dieser Warnung trotzdem ins Gehäuse ein und bei weitem die meisten haben damit auch absolut keine Probleme. Laut einigen Quellen ist das Magnetfeld der Pumpe theoretisch auch überhaupt nicht in der Lage ernsthaften Schaden in einem Rechner anzurichten, dazu ist es nicht stark genug. Einige wenige Leute berichten jedoch von Problemen (häufige Abstürze, Fehler beim Booten, Datenverlust) die nachweislich auf die Pumpe zurück zu führen sind. Fakt ist, dass eine Pumpe in der Nähe eines Monitors diesen gehörig zum Flackern bringen kann.

Wer also auf Nummer Sicher gehen will kann die Pumpe mit einer Abschirmung versehen. Zu diesem Zweck gibt es von Aqua-Computer das "FMJ-Abschirmgehäuse" für die Eheim-Pumpen. Die Elektromotoren der Pumpen erschaffen ein niederfrequentes magnetisches Wechselfeld. Um ein solches Feld wirkungsvoll abzuschirmen benötigt man unbedingt Materialien mit magnetischen Eigenschaften wie Eisen oder Nickel. Das sog. "MU-Metall" (MU für magnetisch undurchlässig, eine Eisen-Nickel Legierung) oder Trafoblech (Eisen-Silizium Legierung) sind besonders gut geeignet. (Roh-)Eisenblech ist ebenfalls gut geeignet. Normales Stahlblech hingegen hat nur eine vergleichsweise geringe Abschirmwirkung, Aluminium oder Blei sind absolut nicht geeignet! Mit Aluminium kann man hochfrequente elektromagnetische Felder hervorragend abschirmen, niederfrequente Felder jedoch nur sehr schlecht. Blei ist undurchlässig für radioaktive Strahlen, ein Magnetfeld bleibt davon jedoch relativ unbeeindruckt.


-- Veröffentlicht durch Eisenblut am 14:27 am 29. Jan. 2004

Es sind keine Probleme zu erwarten. Selbst bei umgebauten Shuttles, wo bauartbedingt wirklich wenig Platz zwischen Pumpe und Platte ist, sind die Projekte nicht daran gescheitert. Es hat nicht einmal Berichte über Schwierigkeiten gegeben.


-- Veröffentlicht durch Live1982 am 11:53 am 29. Jan. 2004

:moin:

Denke das passt eher ins Elektronik-Forum als in den Bereich Wasserkühlung...

Also, wenn demnächst meine Wakü endlich einsatzbereit ist, möchte ich meine Pumpe (Eheim 1046) im Gehäuse unterbringen. Ist das bzw. kann das eigentlich problematisch werden, wenn die Pumpe z.B. nahe einer Festplatte aufgestellt wird? Wie siehts da mit Magnetfeldern, die von der Pumpe ausgehen aus? :noidea:


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