Lüftersteuerung- simpel aber effektiv

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-- Veröffentlicht durch morethananoob am 15:10 am 18. Feb. 2008

und hasts eben SELBSTGEMACHT :lol:
immerhin ;)


-- Veröffentlicht durch Swordfish07 am 23:48 am 17. Feb. 2008

ok das sind alles Versandpreise..wenn ich eh ne Bestellung hab, dann ok. Ich bin halt mit dem Fahrrad zum Elektronikladen gefahren, das ist gesünder und kostet keine 7€ Versandkosten :biglol:  :biglol:


-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 23:36 am 17. Feb. 2008


Zitat von Swordfish07 um 21:15 am Feb. 17, 2008
hmmm.. naja im Slotblecht, ok..  ich kann aber von vorn steuern :)



klick
Kannst Du bei Bedarf auch vorne einbauen... ;)


-- Veröffentlicht durch AssassinWarlord am 22:43 am 17. Feb. 2008

man kann das Poti ja auch aus dem slotblech rausnehmen und vorne in ne blende einbauen ^^


-- Veröffentlicht durch poschy am 22:11 am 17. Feb. 2008

reichelt art. nr. P6M-LIN 100 ... kostet ganze 0,67


-- Veröffentlicht durch Swordfish07 am 21:15 am 17. Feb. 2008

hmmm.. naja im Slotblecht, ok..  ich kann aber von vorn steuern :)


-- Veröffentlicht durch kammerjaeger am 19:11 am 17. Feb. 2008


Zitat von Swordfish07 um 17:32 am Feb. 17, 2008

Die Kosten beliefen sich bei mir auf ca. 4 Euro



Und somit teurer als eine fertige Lösung, die im Prinzip genauso arbeitet: klick ;)


-- Veröffentlicht durch Swordfish07 am 17:32 am 17. Feb. 2008

Die Grafik beschreibt eigentlich schon alles- ich habe in die Plusleitung des CPU-Lüfters einfach ein 100 Ohm Drahtpoti/linear geschaltet (eingeschleift, wie der Fachmann sagt).
Damit stell ich meine Drehzahl von ca. 1500 - 2500 und kann somit die Geräuschentwicklung signifikant vermindern. Das Tachosignal bleibt so wie es ist (unten die gelbe Leitung). Ich habe es im Einsatz auf einem SockelA System, es wird aber garantiert auch auf 64bit Systemen funktionieren.



Die Kosten beliefen sich bei mir auf ca. 4 Euro (Elektronikshop, Ladenverkauf) Das besondere daran ist Einfachheit. Es kann jeder mit Leichtigkeit nachbauen. Man muss ein bisschen löten und vorn im CD-Romschacht ein Loch bohren. Wer das nicht möchte kann das Poti natürlich auch irgendwo im Case baumeln lassen. Wie die Grafik beschreibt habe ich mir zusätzlich eine 3Pin-Molex-Buchse sowie -Stecker besorgt, da ich den CPU Lüfter nicht verbasteln wollte. Auf diese Weise ist die gesamte Kühllösung auch wieder reversibel - zB. beim Systemverkauf.

Es ist darauf zu achten, daß das Poti in Nullstellung (Linksanschlag) maximalen Widerstand aufschaltet. beim Rechtsanschlag schliesst es einfach kurz.

Es ist im Prinzip so ähnlich wie eine Steuerungslösung von Zalman (Fanmate1 glaub ich) - nur besser und billiger. Auf diese Weise lassen sich alle möglichen Lüfter steuern- auch Gehäuselüfter. Es ist dann aber auf die Leistungsangaben zu achten, und das Drahtpoti notfalls nach höherer Leistung zu dimensionieren. Die Lösung erfordert gutes Kabelmanagment, aber darauf achtet der Profi ja sowieso :)

Wie bei jeder Steuerung gilt aber auch hier: Temperaturen immer im Auge behalten! Der Unterschied Steuerung/Regelung sollte ohnehin jedem klar sein.

So. Und falls sich jemand fragt, wo beim 3Pin-Molex die Plusleitung ist: Es ist der mittlere Pin, hier rot dargestellt. (gelb Tacho, schwarz Masse)



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