Das Ende vom Kauf einer Wasserkühlung....

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-- Veröffentlicht durch Hitman am 11:36 am 18. Aug. 2005

Wie man z.B. saubere Lötstellen hinbekommt die dicht sind. Abdichtungsverfahren wenn man nicht per Hitzeeinwirkung etwas machen kann. (also Klebermäßig)


-- Veröffentlicht durch spocky1701 am 3:38 am 18. Aug. 2005


Achja:
Ich brauche und sammel immer noch Ideen. Wenn einer einen Vorschlag hat bei z.B. Kupferverbindungen etc. bin ich immer offen.


Was brauchst du denn?
Werd demnächst bisschen was über haben... :)


-- Veröffentlicht durch Hitman am 7:57 am 17. Aug. 2005

So, also Schweißen funktioniert nicht. Ist viel zu grob.

Ausgleichbehälter könnte ich eigentlich noch nen billigen aus ner Cola-Flasche oder sowas herstellen.

Pumpe würd ich mal sagen lohnt echt nicht für den Aufwand.  Daher (ich weis nicht, welcher Preis im Moment aktuell ist und wie lauf die Pumpe ist) würd ich zu ner Hydor raten.

Jetzt muss ich nur noch gucken wie man das alles am Gehäuse für portable Rechner bauen muss. Im Moment hab ich nichts zu tun. Ich überleg mir mal was.

Achja:
Ich brauche und sammel immer noch Ideen. Wenn einer einen Vorschlag hat bei z.B. Kupferverbindungen etc. bin ich immer offen.

Update zu Prozessorkühler:
Da ich jetzt einen Sockel 775 habe musste ich mir einen neuen bauen. Der Prozessorkühler besteht aus einer ca. 2mm dicken Kupferplatte mit den Maßen 30x40mm und hat nur 4 Löcher für die Befestigung am Plexiglas.
Oben drüber ist eine etwas dickere Plexiglasplatte. Diese hat 4 "Arme" welche sich belibig nach rechts oder links drehen können. Zudem sind die Arme geschlitzt. Somit kann man auch bei einer kleinen Unregelmäßigkeit den Kühler am Mainboard montieren. Im Plexiglas sind einmal 4 Löcher für die Befestigung des Kupfers. Dann 2 Löcher + Gewinde für die Anschlüsse welche ins Plexi reingeschraubt werden.

In das Plexiglas ist innen ein Kanal gefräst. Dieser Hohlraum ist für den Durchfluss des Wassers. Die Löcher zu dem Kanal hin sind etwas kleiner, damit das Wasser mit ein bissl Druck hindurchließt. Bin aber wieder an nem neuen dran, das war nur ne Notlösung, da ich den Boxed einfach nicht mochte. Die Kupferbodenplatte ist etwas klein, da nicht der komplette Kupferboden von Wasser überspült wird, der HS vom P4 jedoch 30x30mm ist ein bisschen Kühlleistung verloren geht.

Temps <------
Abgedichtet wie immer mit einem Fahrradschlauch und mit Teppichmesser zurechtgestutzt.


-- Veröffentlicht durch Hitman am 13:29 am 14. Aug. 2005

Hab se zu den P4 Zeiten eigentlich fast nicht mehr am laufen. Außer als es draußen so heiß war die eine Woche musst ich die auf 7V anwerfen.

Nur eben mit der Schönheit bekomm ichs da nicht hin. Mal gucken was ich neues mache...


-- Veröffentlicht durch dergeert am 22:32 am 12. Aug. 2005

der radi mit den 12 80er-lüfter ist aber echt mal :blubb:


-- Veröffentlicht durch tdsangel am 15:17 am 30. Juli 2005


Zitat von Kalli um 11:24 am Juni 22, 2005
Tip:
Es gibt lothaltiges Flussmittel, das wäre für deinen Zweck ideal. Damit beide zu verlötenden Stellen gut verzinnen, unter Hitze zusammenfügen und noch ein kleinwenig Lot dazu - ferig.



ganz schlechte idee, da das lötzinn als doch sehr unedles metall langsam korrodiert. ich würde drüber nachdenken den ganzen spass, wenn, dann hartzulöten


-- Veröffentlicht durch Hitman am 19:29 am 6. Juli 2005

Hm, spiele mit der Idee vielleicht ein Schweißgerät zu benutzen.

Werds die Tage mal testen, ohne Flußmittel bzw. zusatzmitteln sondern einfach nur verschweißen vom Kupfer...


-- Veröffentlicht durch Kalli am 11:24 am 22. Juni 2005

Tip:
Es gibt lothaltiges Flussmittel, das wäre für deinen Zweck ideal. Damit beide zu verlötenden Stellen gut verzinnen, unter Hitze zusammenfügen und noch ein kleinwenig Lot dazu - ferig.


-- Veröffentlicht durch Hitman am 11:15 am 22. Juni 2005

Wha, Dreifachpost, ich hoffe dafür werde ich nicht verbannt. Wenn ich jetzt Mod wär, würd ich einen bösen Kommentar schreiben.

Und zwar hab ich eine Frage zum löten. Bisher habe ich das so gemacht, mit den Kupferrohren, dass ich erst die zu lötende Stelle Blank und fettfrei gehalten habe, danach mit Lötfett drauf, erhitzen mit nem Brenner bis das Zeuch so silbrig wird, dann Lötzinn druff.

Das Problem dabei ist aber , dass manche Stellen ziemlich unsauber werden. Es ist auch schwer zwischen einzelnen Kühlrippen nachher das Lötfett zu entfernen.

Genauso fies ist, dass  wenn man gerade die Kühlrippen dranlötet, die Verlötungen an den Kupferrohren abgeht bzw. sich z.T. löst und man dann nochmal da drüber muss.

Ich habs noch nicht ausprobiert, aber kann ich da nicht einfach mit einem ganz normalen Lötkolben drübergehen oder mit ner Lötspitze? Wenn das hält würde ich das auf jeden fall mal ausprobieren.


-- Veröffentlicht durch Hitman am 11:27 am 17. Juni 2005

Muss leider wegen übersichtlichkeithalber einen Doppelpost machen.

Prinzip:
Das ganze ist eine Art Behälter. Hab mal angenommen ist ein CD Laufwerk. Was es nachher wird is ja wurst.

Da drinne ist eine Schiene. Diese wird über die zwei Rohre weiter nach unten bzw. nach oben durch einen externen Motor gezogen/geschoben. Damit das Rohr dich ist, wird ein Rohr über dem Rohr sein, damit kein Wasser nach draußen fließt.

Dann gibt es noch 3 Rohre an beiden Seiten unten und oben.

Die Rohre außen , also die 4 sind dazu da das Wasser hineinzulassen. Dabei zieht sozusagen die Schiene das Wasser aus dem AB der dadurch ja keinen Unterdruck bekommen will. Der Auslass zum Prozessorkühler ist durch eine Art "Kappe" geschlossen. (hab se mal daneben gezeichnet) Heißt das Wasser wird reingezogen.

Gleichzeitig ist auf der anderen Seite schon Wasser vorhanden. Dieses wird jetzt durch die Schiene nach draußen zum Prozessorkühler gepumpt oder besser gedrückt. Die Kappen der Einlässe sind verschlossen.

Somit hat man sinngemäß immer einen Wasserstrom.

Wir setzen dabei voraus, dass wir zwei Prozessorzuleitungen haben und am Ausgleichbehälter 4 Anschlüsse, was natürlich völlig unnötig ist, aber ich glaube, dass eine Zuleitung nicht schnell genug das Wasser ruasziehen kann aus dem AB. ggf. fließt das Wasser sogar automatisch rein.

Da wir zwei Prozessorkühlereinlässe haben, stellen sich wohl manche die Frage, ob das Wasser beim durchpumpen nicht durch die zweite Leitung zurück zur "Pumpe" fließt. Das ist nicht der Fall. Dadurch, dass das Wasser durch den Prozessorkühler gedrückt wird, wird gleichzeitig vom AB Wasser gezogen. Dieser bekommt ja das wasser aus dem kühler, zieht also auch sozusagen daran, da ja kein Unterdruck entstehen soll/will/kann. Somit kommt ein durchfluss zustande und die zweite proz-kühlerleitung ist somit lahm und damit totgelegt bis sie wiederum das Wasser durchpressen soll.

Ob das alles funktioniert weis ich nicht, es ist auf jeden Fall einen Versuchsaufbau wert und wenn ich genug Zeit finde wäre das eine Möglichkeit eine Pumpe günstig herzustellen. Ob man dabei unter den 15Euro einer Hydor L20 kommt weis ich auch nicht.

Mal sehen.  Wenn euch was einfällt könnter es gerne dazuposten ich freue mich immer über Vorschläge egal wie banal sie sind.


-- Veröffentlicht durch Hitman am 8:14 am 17. Juni 2005

Hm, das hier muss ich ausgraben weil mir eben was eingefallen ist. Obs gut ist ist ne andere Frage.

Man könnte doch 3 Behälter nehmen.

Behälter 1:
Ausgleichbehälter ca. 2,5 Liter.

Behälter 2:
Pumpe 1 1Liter

Behälter 2:
Pumpe 2 1Liter

Zum Prinzip:
Da ich im Moment nichts anderes weis (was auch leise ist) außer der Art von Herzmuskel-Pumpen müssten auch Klappen eingebaut werden.

Daher, der AB ist gefüllt. 2,5Liter Wasser. Pumpe 1 lässt das Wasser gerade durch den Proz.-Kühler fließen, Klappe fürs Ansaugen geschlossen, Klappe zum Kühler offen. Ein Mechanismus drückt Wasser nach unten zu einem Ausgang und drückt das Wasser von oben nach unten und somit durch den Anschluß. Das Wasser wird durch den Kühler und somit durch den Kreislauf gedrückt.

Pumpe 2 dagegen zieht im selben Moment Wasser ein indem es mit dem Mechanismus nach oben fährt. Das AB wird um einen Liter leerer und durch die andere Pumpe wieder aufgefüllt.

Somit sollte eigentlich auch kein Leerraum entstehen. Heißt wenn ich eine Pumpe nehme kann es passieren, dass beim ziehen der Pumpe (heißt die Pumpe saugt sich gerade voll) der Prozessorkühler nicht durchpumpt wird.

Ich weis nicht ob das nur bei einem offenen oder bei einem geschlossenem AB gleich wirkt. Sollte man nur eine Pumpe haben würde ja der Ausgang vom Prozessorkühler geschlossen sein, somit würde man im AB einen Unterdruck produzieren was wahrscheinlich dazu führen wird, dass irgendetwas undicht wird oder der Motormechanismus über der Pumpe versagt.

@insider99
auch wenns lange her ist:
hast natürlich recht, nur Anschlüsse für die blöden Pumpen, dann kommt man auf ca. 25 Euro. Denn bei Plastikanschlüssen hätte ich meine Zweifel ob die nicht irgendwann abbrechen.

Edit:
Da fällt mir ein das ganz könnte man auch in einem Behälter machen, also die Pumpe, AB sollte man immer im System haben. Werd zu hause mal ne Zeichnung machen und die dann n bissl bearbeiten. Werd dann hier posten. Die idee ist eigentlich nur das in der einen Pumpe zur gleichen Zeit gezogen sowie gepumpt wird. Somit hat man einen ständigen Wasserfluss.


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(Geändert von Hitman um 11:12 am Juni 17, 2005)


-- Veröffentlicht durch insider99 am 14:25 am 9. Jan. 2005

gut wenn man so selbstbaugeil is dann natürlich nich aber wenn man durch selbstbau und durch einsatz seiner eigenen arbeitskraft versucht möglichst günstig an ne wakü zukommen, ist der selbstbau einer pumpe wohl sinnlos.

nagut das is meine meinung. in meinen augen verbinde ich selbstbau mit individualität und mit preiswert.


-- Veröffentlicht durch Hitman am 8:52 am 9. Jan. 2005

:weloveyou:

Dolle Idee. Aber nicht zu gebrauchen wenn man alles selber bauen möchte...


-- Veröffentlicht durch insider99 am 2:17 am 9. Jan. 2005

ne aber n billigen tipp. einfach ne günstige pumpe kaufen und gut. steht in keiner relation sich ne pumpe selber zu basteln.


-- Veröffentlicht durch Hitman am 17:12 am 8. Jan. 2005

Hat jemand nicht noch ne Idee zum Thema Pumpe selber basteln?


-- Veröffentlicht durch The Papst am 14:31 am 23. Sep. 2004

Ich glaube das geht auch nur mit relativ dünnen Schläuchen.


-- Veröffentlicht durch Henro am 22:35 am 22. Sep. 2004

und robusten schlauch :thumb:


-- Veröffentlicht durch ANHETES am 22:28 am 22. Sep. 2004

hi
noe mehr so wie ne pumpe von so nen Dialüsegerät , da wo so nen Rad nen PVC schlau mit blut zusammendückt !



MFG
          ANHETES


P.S. : ich nehme mal an das das ganze recht leise sein wird nur brauchste dann nen ziemlich starken motor


-- Veröffentlicht durch Henro am 22:19 am 22. Sep. 2004

son bischen wie die speiseröhre wenn ich das richtig verstanden hab :blubb:


-- Veröffentlicht durch The Papst am 22:15 am 22. Sep. 2004

Also das funktioniert so: In der mitte das große Rad dreht sich. Dadurch wird der Schlauch an den Rand gequescht. In den Zwischenräumen der kleinen Räder wird das Wasser dann transportiert. Ich glaube diese Pumpe kann nicht saugen, sondern nur drücken.


-- Veröffentlicht durch Henro am 22:15 am 22. Sep. 2004

:lol: Also das Bild ist echt der Hammer :lol: :




Na dann erklär mal :lolaway:


-- Veröffentlicht durch The Papst am 22:05 am 22. Sep. 2004

Mail is raus. Sieht zwar sche*** aus, müsste aber gehen.


-- Veröffentlicht durch Henro am 21:08 am 22. Sep. 2004

schicks mir per mail ...


-- Veröffentlicht durch The Papst am 20:43 am 22. Sep. 2004

Es gab mal von Fischer gab es doch mal diese Steckbaukästen. Da hab ich mal ne Anleitung für ne Pumpe gesehen. Ist schwer zu erklären, dürfte aber nicht so schwer zu realiesieren sein. Ich kann ja mal ein Bild malen, hab aber leider keinen Webspace, müsste also irgendjemand anderes in netzs stellen.


-- Veröffentlicht durch Hitman am 20:33 am 22. Sep. 2004

Jo, das bauen würd mir aber nichts kosten. Kann ich jetzt inne Firma machen.

Und deswegen such ich trotzdem nen Weg, ne Pumpe mit einfachen Mitteln zu bauen.

Ansonsten könnt ich auch sagen:
Steck ne Tauchpumpe in ne Plastiktüte, machn Loch rein fürn Ausgang und schon hast du ne leise Pumpe mit Ausgleichbehälter.

Des aber nicht der Sinn der Sache. Soll ja wenigstens etwas vernünftig sein. Und ne Eheim is da inner Preisklasse eben das Teuerste der ganzen Wasserkühlung. Und was anderes wien Motor is da auch net drin. (vereinfacht ausgedrückt)


-- Veröffentlicht durch Henro am 20:15 am 22. Sep. 2004

also manche dinge lohnen sich einfach nicht selberzubauen ... dazu geört ua. die pumpe ;)


-- Veröffentlicht durch Hitman am 20:03 am 22. Sep. 2004

Warum nicht?

Meinse die Wärme wird nicht so gut weitergeleitet?

Ansonsten nehm ich dat Ding für Graka oder NB.


-- Veröffentlicht durch The Papst am 19:58 am 22. Sep. 2004

Ich glaube nicht, dass ein Kühler mit nur einer Bohrung für ne CPU reicht, bei der NB wär das aber kein Problem.


-- Veröffentlicht durch Hitman am 17:35 am 21. Sep. 2004

Bin schon wieder am überlegen was man für nen billigen Prozessorkühler bauen kann mit wenig Geld und einfach.


Wie wäre es, wenn nur eine Kupferleitung über den Prozessor geht? Also ne Bohrung aber in ne Platte von grade mal 20x30mm?

Achja, keiner ne Idee wie sich das mit ner Pumpe realisieren lässt?
Meine damit selber bauen.


-- Veröffentlicht durch McK am 2:16 am 21. Sep. 2004

[OT On]
Servus Desertdelphin - Lange nicht mehr gelesen :biglol:
[OT Off]

Ich persönlich habe auch nix gegen ein bißchen Geiz-is-geil :biglol:

Ausrangierte Aquariumpumpe - AB alder 2,5l Tzazikipot - Schlauch à la Gartenschlauch - Randi vom Radiatorenhersteller für 10 Flocken (Muster) - okay beim Kühler wurde ich schwach :red: 1a HV2 macht umme 55€ insgesamt. Plus 8l Dest.- wegen großem AB + Pumpe mit 4,5l + 8m Schlauch.

Inklusive 10°C weniger auf DIE gegenüber der guten Lukü. :biglol:;)

:cu:


RSF

(Geändert von McK um 2:17 am Sep. 21, 2004)


-- Veröffentlicht durch Desertdelphin am 22:57 am 20. Sep. 2004

Wie schon mal in einem meiner Projekte hier erzählt:

L20 Hydor (weniger Watt als ne Eheim) pumt das wasser DEUTLICH schneller bei mir um und trotzdem ist die temp um 0,5°C höher da sie viel mehr wärme erzeugt als meine kleine lahme tauchpumpe *G*

Also der speed ist recht egal da die leistung der pumpe soviel wärme erzeugt das sich das mehr als ins negative ausgleicht.


-- Veröffentlicht durch Hitman am 17:30 am 18. Sep. 2004


Zitat von Meldir am 22:47 am Sep. 15, 2004
@Hitman: War ja net böse gemeint, mir hat halt der Titel net gefallen! :lol:

Also das mit der Pumpe is sehr interessant, aber ich denke net, dass eine solche "Kammernpumpe" von nöten ist, da du ja ein geschlossenes Sys hast und auch den nötigen Strom (geg. 240V oder eben 12V...)

Ich denke, dass es eine "normale" Pumpe auf jeden Fall tut!

Es wäre allerdings sehr interessant zu erfahren, wie das Herz diese Förderhöhe schafft! (Cardiologen bitte zu Wort melden!)

Hm, also wenn du ne Pumpe baust, integrier da gleich nen AB, am besten aus Acryl, damits nach was ausschaut, oder "verändere am besten ne Plastikflasche oder so... (aber norm. Acryl schaut IMO edler aus!)

Mfg
meldir

PS: Klein und handlich wäre auch net schlecht! Denn es sollte schon intern sein und in nen Midicase passen!




Jane is klar. Inklusive Ausgleichbehälter, aber klein und handlich? Dann mach mal ne Zeichnung und schick mir das mal.


-- Veröffentlicht durch Meldir am 22:47 am 15. Sep. 2004

@Hitman: War ja net böse gemeint, mir hat halt der Titel net gefallen! :lol:

Also das mit der Pumpe is sehr interessant, aber ich denke net, dass eine solche "Kammernpumpe" von nöten ist, da du ja ein geschlossenes Sys hast und auch den nötigen Strom (geg. 240V oder eben 12V...)

Ich denke, dass es eine "normale" Pumpe auf jeden Fall tut!

Es wäre allerdings sehr interessant zu erfahren, wie das Herz diese Förderhöhe schafft! (Cardiologen bitte zu Wort melden!)

Hm, also wenn du ne Pumpe baust, integrier da gleich nen AB, am besten aus Acryl, damits nach was ausschaut, oder "verändere am besten ne Plastikflasche oder so... (aber norm. Acryl schaut IMO edler aus!)

Mfg
meldir

PS: Klein und handlich wäre auch net schlecht! Denn es sollte schon intern sein und in nen Midicase passen!


-- Veröffentlicht durch Compjen am 22:10 am 15. Sep. 2004

Meine Wakü kam ca. 50€
Pumpe 0€ aus der Waschmaschienenzerlegung
Radi 5€ für Kaffekasse vom Autohaus
der Rest für den Kauf Wasserkühler :)
Bin mit der Waschmaschienenpumpe zufrieden, macht Druck ohne Ende :lol:
Selbstbau Wakü rockt :thumb:
Leistung-> Tbread JIUHB DUT3C 2509 Mhz@2,3V-> Vollast mit Prime nach 3 Stunden 65 Grad :godlike:


-- Veröffentlicht durch Hitman am 17:33 am 10. Sep. 2004

Zur Pumpe hab ich mal ne Frage.

Was ist mit Pupmen, die als künstliche Herzen benutzt werden?

Man hat einen Einlass und einen Auslass und zudem eine kammer.

Einzug des Wassers:
- die Klappe am Auslass des Wassers schließt sich
- die Klappe am Eingang des Wassers öffnet sich
- eine Scheibe wird aus der Kammer "gezogen, dadurch wird das Wasser aus dem Einlass-Schlauch gezogen
- die Kammer ist voll

Auslass:
- die Klappe am Einlass schließt sich
- die Klappe am Auslass öffnet sich
-die Scheibe wird hineingedrückt in die Kammer und so wird das Wasser gepumpt

Das alles in einem geschlossenem Wasserkreislaufsystem.

Würde sowas gehen? Naja, ist keine einfache Frage, aber es wäre recht simpel zu bauen. Ich weiss nur nicht, ob das ausreicht um damit ne Wasserkühlung zu betreiben.


-- Veröffentlicht durch Hitman am 15:59 am 10. Sep. 2004

Hättest du alles gelesen, wüsstest du, dass ich hier nur die anspreche, die das Werkzeug und geschick zu haben.

Schön das dir der Threadname gefällt ;) hab schon überlegt was ich schreiben soll und dachte so komm ich zu mehr Interessenten, die sich eben nur im Threadtitel festbeißen.

Pumpe kaufen, naja, recht hast du, bin aber grad dabei eine Pumpe fürn Selbstbau zu entwerfen.

Wer eh das Geld hat kann sich auch ne Kompressorkühlung oder Kauf-Wasserkühlung kaufen.
Dann frag ich mich aber im ernst, wie man sowas installieren kann ohne handwerkliches Geschick.

Aber auch Kritik kann ich vertragen, also:
Zur Kenntnis genommen.

@ All
Bitte mehr Vorschläge machen. Soll doch schließlich bald ein Sticky werden wenn wer alles zusammen haben.

Also Pumpe wird dran gearbeitet, was könnten wir noch machen?
Eine Anleitung vielleicht zum löten, das wär noch was sinnvolles. Dann kann man sich die Anschlüsse selber machen.


-- Veröffentlicht durch Meldir am 14:28 am 10. Sep. 2004

Also sorry, dass ich hier mal reinfunken muss, aber ich glaube nicht, dass dieser Thread das Ende der Kauf-WaKü's darstellt... Ich denke eher, dass einige Teile sehr interessant sind, aber nichts für Antihandwerker! Außerdem wirst du immer ne Pumpe kaufen müssen, da du die ja net selbst bauen wirst...

Daher: Ein paar gute Ideen, aber schwachsinniger Threadname, sorry...

Mfg
Meldir


-- Veröffentlicht durch JanNocke am 18:23 am 8. Sep. 2004

:nabend:
Die Förderhöhen aller mir bekannten Pumpen liegen be jenseits von 600 mm. Das heißt nach der mir bekannten Füsig ;): Die Pumpe kann das Wasser 600 mm über den Wasserspiegel hochpumpen, solange sie unterhalb der Wasserspiegels liegt (das reicht für die meisen PC Gehäuse).  Der physikalisch optimale Punkt für den Ausgleichsbehälter liegt am höchsten Punkt der Wasserkühlung. Der Druck, den die Pumpe aufbauen kann wird erst dann wichtig, wenn das System einen hohen Widerstand hat (z.B. bei Düsenkühlern). Die Fördermenge ist weitestgehend uninteressant, solange sie nicht weit unter 0,5l pro Minute fällt. Wennn die Pumpe das nicht mehr schafft, muss man sich gedanken machen. Wer's ganz genau wissen will: http://www.henrik-reimers.de/kuehlung/index.html

P.S: Vielen Dank fürs leben lassen!:)
:)


-- Veröffentlicht durch Sneje am 11:55 am 8. Sep. 2004


Zitat von faulpelz am 19:53 am Sep. 7, 2004
...fliesswiederstand...



Vor mir musst du dich nicht fürchten, aber vor den Rechtschreibfanatikern :lol:


-- Veröffentlicht durch faulpelz am 19:53 am 7. Sep. 2004

ja nicht hauen weiss ja das es fliesswiederstand heisst aber gegendruck verstehen auch daus mehr oder weniger:lol:


-- Veröffentlicht durch Sneje am 19:22 am 7. Sep. 2004

So kann man das natürlich auch sagen ;)


...wobei "Gegendruck" nicht das richtige Wort ist.


-- Veröffentlicht durch faulpelz am 18:48 am 7. Sep. 2004

@sneje:stimmt so ziemlich. den desto grösser der druck desto weniger juckt die pumpe wieviel gegendruck die kühler erzeugen:thumb:


-- Veröffentlicht durch Sneje am 14:13 am 7. Sep. 2004


Zitat von JanNocke am 9:52 am Sep. 5, 2004
:moin:
@Hitman: Die Föderhöhe einer Pumpe ist in geschlossenen Systemen egal. Da das Wasser im gesamten System ist, rührt die Pumpe es nur um (Jeder Physiker bringt mich für diese Ausdrucksweise um).



Obwohl effektiv keine Wasser hochgepumpt wird ist die Förderhöhe während des Betriebs relevant, da sie den Druck angibt den die Pumpe aufbaut. Die angegebene Fördermenge wird ohne grossen Fließwiderstand gemessen, was jedoch in der Realität nicht ganz so stimmt. Effektiv liegt die Fördermenge irgendwo unterhalb der angegebenen, weil der Kreislauf einen bestimmten Fließwiderstand hat.
Je größer der von der Pumpe aufgebaute Druck ist desto näher liegt die effektive Fördermenge also an der angegebenen.
Das Ganze ist mit dem elektrischen Strom (=Fördermenge), der Spannung (=Druck) und dem Widerstand (denkt's euch aus:)) vergleichbar, bzw. Kurzschlussstrom (=angegebene Fördermenge) und Leerlaufspannung (=Förderhöhe/Druck)
[naja, vergleichbar zumindestens für laminare Strömung]


PS: Ich bring dich nicht wegen des Ausdrucks um ;)

(Geändert von Sneje um 14:14 am Sep. 7, 2004)


-- Veröffentlicht durch spocky1701 am 14:02 am 7. Sep. 2004

Eingenbau ist sowieso das beste :thumb:

Hab noch nie was gekauftest genommen (in Sachen WaKü zumindest ;) und bis auf die Pumpe).


-- Veröffentlicht durch insider99 am 21:02 am 6. Sep. 2004

endlich mal wieder jemand der ne wakü der "alten schule" baut, also alles eigenbau befor die ganzen wakü sachen überall zu kaufen warn. ich warte nur noch bis aldi die ersten verkauft.


-- Veröffentlicht durch Weissbierwaldi am 11:54 am 6. Sep. 2004

habe mir auch schon überlegt ob ich mir für meine spannungswandler und für die nb nen eigenen kühler bauen soll
aber bisher hat mich die befestigung zurückgeschreckt
würde es cool finden wenn einer mal was über selbst gebaute kühler schreibt
also wie man bohren sollte damit die kühleistung ausreicht, wie man des befestigen kann, wie man gewinde rein macht usw.

ps: glaube werde mir irgendwo mal kupferstücke besorgen und da mal drin rumbohren *g*


-- Veröffentlicht durch Hitman am 11:08 am 5. Sep. 2004

Ich kann dir sagen, dass ich mein System nicht hinlegen kann. Der Ausgleichbehälter ist viel zu groß um das hinzulegen. Außerdem würde er dann auslaufen. Und ich glaube per Schlauch mit "Mund-zu-Mund Beatmung" willse den bei dem Wasserzusatz nicht befüllen ;) .

Werd heut ma die Bilder hochladen.


-- Veröffentlicht durch JanNocke am 9:52 am 5. Sep. 2004

:moin:
@Hitman: Die Föderhöhe einer Pumpe ist in geschlossenen Systemen egal. Da das Wasser im gesamten System ist, rührt die Pumpe es nur um (Jeder Physiker bringt mich für diese Ausdrucksweise um). Sie muss es nicht hochpumpen. Nimm dir 4 m Schlauch und probiers aus. Nur beim Befüllen eines Systems spielt die Förderhöhe eine Rolle. Und dann kann man das System hinlegen. Ist aber nur ne Kleinigkeit. Ich glaube, dass deine Zusammenfassung vielen Mut macht, sich an Wasserkühlungen zu versuchen.


-- Veröffentlicht durch ANHETES am 0:59 am 5. Sep. 2004

HI
ALso meine Wakü ist auch (fast) komplett selber zusammengebaut.
AGB ist nen Plexiglasrohr ca.50cm hoch welches ich auf ne Plexischeibe geklebt habe ,die Wasseranschluesse sind Kabeldurchfuehrungen vom Elektriker
Die Pumpe ist so ne billige NOVA eigentlich fuer nen Zimmerspringbrunnen tut aber ganz gut ihren dienst.
Der Cpu Kühler ist nen HV2 der ist nicht schlecht aber auch nicht so sehr der beste ich hatte nen ALU-Kühler wo ich ne 2mm Kupferplatte drunter geklemmt hatte und die Temps vom Cpu waren fast die gleichen der HV2 ist 2 grad besser:)
Der Radi ist von nem Seat IBIZA Heizungswärmetauscher der ist mit nem Kasten ummantelt und in zwei 5 1/4zoll schaechte eingebaut :

Nun noch nen bischel licht rein und das ganze sieht dann so aus:

MFG
        ANHETES

P.S: Mist der Luefter haengt ja schief!!!:lol:


-- Veröffentlicht durch Hitman am 20:27 am 4. Sep. 2004

Das hier hatte ich schon länger vor hatte aber nie Zeit Bilder zu schießen, zu schreiben oder immer die Ausreden die kommen wenn man einfach keine Lust hat. ;)

Hier im Wasserkühlungs-Forum werden meist immer die selben Fragen gestellt.

Welches Wasser soll ich benutzen?
Laufen diese Teile gut zusammen in meinem System?
Ist die Temperatur gut/schlecht/zu hoch?
Welche Teile soll ich kaufen?

Nun, das alles wird hier vielleicht vorkommen aber nicht ausgiebig diskutiert. Dafür sind schließlich Stickys. Vielleicht kann ich nach Posts von euch und ein paar Überlegungen später ein Sticky machen für Wasserkühlungen. Dabei geht es nicht um Selbstgekaufte, sondern aus billigen Materialien selbstgebaute. Das soll erstens billiger sein, und zweitens dazu anregen selber seinen Alllerwertesten zu bewegen um etwas für sich zu bauen. Dabei vernichtet man auch langeweile mit und kann später sagen:"Das hab ich gebaut."

Die Kühlleistung ist auch nicht zu beachten. Natürlich gibt es bessere Methoden als die, die ich benutzt habe. Dafür ist dieser Thread da.

Ich erkläre jetzt mal Bilder die hier noch nicht vorhanden sind. Ich hoffe das in den nächsten Tagen jemand einfügt, ansonsten muss ich diese einzelnd auf einer Zwischenlagerstelle Speichern.

-----1----- Wasser:
Als Wasser benutze ich destilliertes Wasser. Ansich eine gute Sache, da es rein gar nichts außer reinem Wasser beinhaltet. Auch ist es elektrisch nicht leitfähig (im original Zustand). Aber: Ein bisschen Staub reicht aus um das Wasser leitfähig zu machen. Daher benutzen wir es im Grunde nur, dass kein Schmutz, Kalk oder anderes im Wasser herumschwimmt. Als Zusatz habe ich Scheibenfrostschutz genommen. Zusätzlich habe ich einen Schuss Spiritus reingemacht, damit auch nichts mehr lebt. (zur Algenvorbeugung)
------2----- Schläuche:
Keine Ahnung, kenne mich nicht so aus beim Thema Schläuche. Habe einfach stinknormale PVC-Schläuche aus dem Obi-Markt genommen. Kein Kalkwasser benutzen, denn das macht die Schläuche trübe.
-----3------ Ausgleichbehälter:

Als Ausgleichbehälter hatte ich vorher eine ganz simple Konstruktion. Ich habe 6 Plastikplatten genommen und zusammengeklebt mit Heißkleber. Man kann auch eine Colaflasche nehmen. Ich habe mir später eine Wassersäule gekauft. Da diese oben offen war, habe ich ein Plastikstück benutzt und mit einem Gummiring abgedichtet. Unten 2 Anschlüsse und oben ein kleines Loch zur entlüftung. Dazu ein Kupferrohr bis fast ganz nach oben (in der säule). Das ist, damit das Wasser was vom Prozessor kommt, nicht direkt wieder von der Pumpe eingezogen wird. Das Wasser wird demnach nach oben "ausgespuckt". Der Scheibenfrostschutz schäumt etwas. Deswegen hört man kein Blubbern. Der Ausgleichbehälter ist nur dafür da, um die Luft aus dem System zu holen, und dafür zu sorgen, dass sich das Wasser langsamer erwärmt.
-----4----- Pumpe:
Hier spalten sich die meinungen. Einige tendieren dazu, billige Pumpen zu benutzen. Ich benutze lieber die Eheim. Und zwar die 1048er. Diese hat auch etwas Potential. Im nachhinein ist es egal, denn wenn im System einmal Wasser ist, wird das Pumpen einfacher. Aber man hat etwas mehr Druck und eine höhere Förderhöhe. Dies hier ist das teuerste an der Wasserkühlung.
------5------ Radiator:

Der Radiator setzt sich aus folgendem zusammen:
Lüfter, Kupferrohre (ggf. Winkel), Lötzinn, Lötfett und Kupferstangen.

Das alles wird wie ein gekaufter Radiator zusammengelötet. Ein Rohr kostet um die 3 Euro bei einer Länge von 2,5m. Hier ist vor allem der Brenner am teuersten, um löten zu können. Winkel brauch man nicht unbedint, die kann man sich auch selberlöten.
-----6----- Anschlüsse:

Als Anschlüsse habe ich entweder Festo Anschlüsse genommen, oder aber einfach nur ein Stück Kupferrohr. Bei einem Durchmesser von 10mm halten die Schläuche bombenfest. Die Schläuche muss man vorher mit heißem Wasser aufweichen und dann überziehen. Danach zieht sich der Schlauch zusammen und hält. Eine billige Alternative.
-----7----- CPU-Kühler, NB,SB,GK....:

Ein Stück Kupfer, 5mm dick, damit die Gewinde für die Befestigung nicht rausbrechen. Vier Löcher in den Kühler. Einen alten Fahrradschlauch als Dichtung. Der reicht allemal. Darüber habe ich Plexiglas genommen, man kann auch normales Plastik nehmen oder irgendeinen anderen Stoff. Metall ist nicht zu empfehlen, weil es sich aufwärmen kann und daher den Kühler länger warm halten. Da aber die Wärme schnell abgeführt werden soll, benutze ich Plastik. Es wird in das Kupfer gebohrt. Nebeneinander. Somit kann man später einfach mit einer Feile die Löcher miteinander verbinden. Oder fräsen, wobei das mit einfachen Mitteln nicht gemacht werden kann. Die Löcher zur Befestigung am Mainboard sind variabel. Genau dasselbe kann man als NB,SB,Graka usw. Kühler machen.

-----8----- Was fehlt?
Ich habe keine Ahnung was fehlt. Wahrscheinlich ein passendes Schlusswort. Die Bilder folgen wie ich sagte später.

Wenn ihr Ideen, Änderungen oder so etwas habt, bitte aufmerksamkeit erregen. Ich werde dann sofort editieren.

GZ
     Hitman






(Geändert von Hitman um 11:58 am Sep. 5, 2004)


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