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Beitragsrückblick für Vielleicht gar keine schlechte Idee?!! (die neuesten Beiträge zuerst)
Megaturtel Erstellt: 23:41 am 26. Juni 2003
@Dodger ne 100km passt schon aber dann transportiere ich nix schweres, maximal das was innen 20L Rucksack passt!

Zum einkaufen habe ich dann noch meinen 55L Rucksack, dort geht eigentlich alles rein was ich zum überleben brauch und da Aldi und Lidl in 5km Entfernung liegen machs auch nix wenn ich mehrmals die Woche hineier!

Aber wenn ich z.B. nach München reinfahre (z.B. zu CoolZero2k innen Shop) dann wäre ich schön doof wenn ich mit dem Auto drive denn hin und zurück sind ersten nur 30km und zweitesn wird man arm wenn man versuch inner Müncher innenstadt zu parken!

Natürlich gibt es Sachen bzw. transporte da kommt man um nen Auto net drum herum, z.B. Kühlschrankkauf oder ähnliches!

Noch was zu der Aussage von Sky, er hat wohl net richtig überlegt, denn wenn Benzin wirklich o teuer wäre, dann würde er das auch an den Produkten merken die er kauft, denn die Transportkosten werden ja wiederrum nur auf die Produkte umgewälzt! Jedoch hätte ich auf keinen Fall was dagegen wenn viel mehr Transporte auf die Schienen verlagert werden!

Cu Meg
Dodger Erstellt: 22:15 am 26. Juni 2003

Zitat von Megaturtel am 20:36 am Juni 26, 2003

Was mich natürlich tierrisch aufregt sind diese Kurzstrecken Autouser, da könnt ich immer :gulp: wenn ich sowas sehe, alles was unter 100km ist erledige ich mit Rennrad oder MTB

Cu Meg



Das kannst DU vielleicht machen, weil du Zeit hast und nix transportieren musst. Obwohl ich jetzt mal davon ausgehe, dass du 10 km meinst.
Aber sobald es daran geht, nen Kasten Limo zu kaufen, siehst du mit deinen Fahrrädern ziemlich alt aus. Oder hast du nen Anhänger für dein Rennrad? :wink:
Sicher gibt es viele Leute, die für jeden Kleinsch**** ins Auto steigen, aber noch mehr Leute haben einen Grund dafür, dass sie das Auto nehmen. Körperliche Probleme, große/schwere Lasten...

Und @ Skynet: Bevor du das nächste Mal wieder eine von deinen Radikallösungen vorschlägst, solltest du wenigstens mal ein bisschen nachdenken.
Was meinst du, was ein Literpreis von 10 ? für die Wirtschaft bedeuten würde? Speditionen, Pendler, die keine andere Möglichkeit als das Auto haben, ...
Es gäbe Millionen Menschen, die sich ihren Arbeitsplatz nicht mehr leisten könnten. Und die, die in der Nähe wohnen, werden arbeitslos, weil ihre Firmen pleite machen.
Aber Hauptsache, dir gehts gut...
Megaturtel Erstellt: 20:36 am 26. Juni 2003
@Spacefish realistische Post lese ich immer durch, und das hast du auch gut dargestellt, so das es eigentlich auch der letzte schnallen sollte!

Jedoch habe ich nen paar Anmerkungen zu machen!


These: Wenn Krieg ist, können wir ja wieder mehr Soldaten aufstellen.
Antithese: Dann gibt es garnicht mehr die Voraussetzungen dafür. Gerät und Ausrüstung musste eingestampft werden, weil der Unterhalt viel zu teuer wäre. Woher die Soldaten nehmen? Wie die Soldaten ausbilden, vor allem, wie soll das innerhalb von wenigen Wochen gehen? Wir hätten dann höchstens eine Miliz und das ist nun wirklich keine effektive erteidigung eines ganzen Landes.



Also mit wenigen Wochen kannst garnix erreichen, auch wenn die Bw so bleibt wie sie jetzt ist!
Der V-Fall geht von min. 10 Jahren Vorwarnzeit aus! In dieser Zeit werden die nationalen Streitkräfte aufgebaut und Rüstungsproduktion vorrangetrieben! Diese Vorwarnzeit ist aber von der NATO vorgegeben und jedes NATO Staat muss ihn erfüllen! Lediglich die USA könnten innerhalb von ca. 6 Monaten nen V-Fall zurückschlagen. Ok über China müste man spekulieren, aber ich glaube die könnten das in gleicher Zeit bewerkstelligen!

Aber wir hoffen alle das es niemals zu einem solchen V-Fall kommen wird!*peace*

@sky ok ich kann deine Meinung verstehen, als ich noch alles bei mir hemme (max. 50km Umkreis) hatte habe ich genauso gedacht, jedoch wenn mein Lebensmittelpunkt ca. 550km von meinem Wohnort entfernt liegt und ne Zugfahrt 10 Stunden dauert und dann auch noch 100€ kostet brauche ich garnet überlegen was ich mache! Und mein Auto wird zu 95% nur auf dieser Strecke eingesetzt oder halt in Richtung Alpen!
Was mich natürlich tierrisch aufregt sind diese Kurzstrecken Autouser, da könnt ich immer :gulp: wenn ich sowas sehe, alles was unter 100km ist erledige ich mit Rennrad oder MTB

Cu Meg
DJ Erstellt: 20:31 am 26. Juni 2003
jup ich sogar auch , auch wenn es ratber maessig lang zu lesen war.
Chaosgabe Erstellt: 19:49 am 26. Juni 2003
Habs gelesen, und kann eigentlich durchgehend zustimmen!
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Spacefish Erstellt: 18:12 am 26. Juni 2003
Oh Mann, ist ja schon wieder so ein Mords-Post geworden, den keiner liest. :lol:
Spacefish Erstellt: 18:12 am 26. Juni 2003
Das Problem ist aber, dass die Bahn dann auch die Preise drastisch erhöht (haben die bis jetzt noch immer gemacht), um wirtschaftlich bleiben zu können. Die WOLLEN die Autofahrer garnicht transportieren. Das übersteigt die Kapazitäten. Lieber verdient man an so eienr Benzin-Verteuerung mit, indem man die Stammkunden noch weiter schröpft.
Wenn die Bahn wirklich billiger wäre, dann könnte man auch mal mit der S-Bahn oder ähnlichem fahren, aber die Kosten schrecken doch sehr ab, da kann man billiger und bequem mit dem Auto fahren.
Und die Leute, die den Verteidigungshausahlt kürzen wollen, haben noch nicht einmal darüber nachgedacht, was die Bundeswehr für eine Funktion hat.

These: Wir haben Frieden, da brauchen wir keine Soldaten!
Antithese: Wie lange hätten wir ohne Soldaten noch Frieden, wenn Deutschland verteidigungsunfähig wäre?

These: Wir haben doch Bündnispartner, die uns verteidigen können!
Antithese: Klar, das machen die auch ganz bestimmt, weil wenn ein Bündnispartner egoistisch Kosten einspart, dann können das die anderen zwar nicht, sonst wäre ja das ganze Bündnis verteidigungslos, aber trotzdem werden sie uns immer treu zur Seite stehen, auch wenn wir nichts machen können, wenn es ihnen mal an den Kragen geht. (Ein Verteidigungsbündnis beruht auf Gegenseitigkeit!)

These: Wenn Krieg ist, können wir ja wieder mehr Soldaten aufstellen.
Antithese: Dann gibt es garnicht mehr die Voraussetzungen dafür. Gerät und Ausrüstung musste eingestampft werden, weil der Unterhalt viel zu teuer wäre. Woher die Soldaten nehmen? Wie die Soldaten ausbilden, vor allem, wie soll das innerhalb von wenigen Wochen gehen? Wir hätten dann höchstens eine Miliz und das ist nun wirklich keine effektive erteidigung eines ganzen Landes.

Und nochwas: Viele beschweren sich doch über die hohe Arbeitslosigkeit, wollen dann aber nötige Ausgaben kürzen, wodurch diese Problematik zusätzlich verschärft würde. Was sollen die Soldaten dann arbeiten? Die Polizei nimmt nicht so viele Kräft an, die müssen außerdem auch sparen. Aber dann kann man ja wieder auf die Regierung schimpfen, wie unfähig die doch sind, die Arbeitslosigkeitsproblematik zu beheben.
UND: Die Bundeswehr ist nicht nur zur Verteidigung da. Ich durfte beispielsweise das Elbe-Hochwasser als Wehrdienstleistender miterleben. Wir sind dann von Hamburg losgefahren und haben Sandsäcke gestapelt, teilweise rund um die Uhr. Und es gab schon viel zu wenige Arbeitskräfte, d.h. zu wenige Soldaten, weil das PzGrenBtl 72 das einzige einsatzfähige Infanteriebataillon in der Nähe war, und auch das nur bedingt, da Auslandseinsätze und die bereits begonnene Stilllegung des Standorts die Zahl der Soldaten zusätzlich reduziert hatte.
Es ist uns aber gelungen, den Deich zu retten, es war haarscharf an der Grenze, überall sickerte schon Wasser durch.
Ende dieses Jahres wird die Kaserne endgültig geschlossen. Dann werden die Dörfer und Städte beim nächsten Hochwasser oder der nächsten sonstigen Katastrophe alleine dastehen, Feuerwehr und THW können diesen Aufwand garnicht schaffen (zumal das THW sowieso nur Anweisungen gibt und nicht selber arbeitet, dafür sind ja die Soldaten da).
Und wer ist dann schuld? Die unfähige Regierung, die wie immer am falschen Ort gespart hat.
Man sollte ich sowas mal vor Augen führen, bevor man so eine Debatte anfängt. Es liegt in der Natur des Menschen,d ass Kürzungen, die ihn scheinbar nicht betreffen, für ihn in Ordnung sind undalles, was an sein eigenes Protemonnaie geht, sorgt für Streik.
Beispiel: Aktuelle Streiks wegen 35-h-Woche. Ich halte 8 Stunden Arbeit am Tag für durchaus in Ordnung und weiß nicht, warum im Westen nur 35 Stunden die WOche gearbeitet wird. Die Einführung dieser Arbeitszeit im Osten wäre aber fatal für die Wirtschaft, die eh schon den bach runtergeht, die Aufhebung im Westen würde zu Revolten führen, weil die Menschen sich Kürzungen jeder Art nicht gefallen lassen.
So kann es nie Gerechtigkeit geben in diesem Land. Einfach, weil der Mensch zu egoistisch ist. Und ohne Gerechtigkeit sind die Menschen auch immer unzufrieden. sch**** System. :wink:
SchlitzerMcGourgh Erstellt: 14:20 am 26. Juni 2003
ferien fangen bald wieder an und es wird mal wieder laut über preiserhöhungen nachgedacht...
DJ Erstellt: 9:49 am 26. Juni 2003
@skynet ich bin auch dafuer, weil wenn das kaeme wuerden endlech mal alternative motorenantriebe die vorreiter rolle spielen. Und das beste der oeffentliche verkehr wuerde extrem wichtig werden und verbessert werden. Aber das bringt man keinem faulen autofahrer bei der fuer 50 m schon das auto nimmt und das sind leider die meisten. Die sehen nur ihren eignen komfort aber an die folgekosten die sie produzieren und dass man es sich nicht leisten kann erdoel fuer ein auto zu verballern denken die nicht, solange es denen gut geht intressieren die sich einen feuchten kericht fuer die naechsten generationen.

@p4peiniger mach dir nix draus mir scheinen 45 milliarden auch extrem zuviel. Ich bin im prinzip fuer 0 Euro als pazifist , aber ich bin soweit realist dass ich weiss ne armee kann man nicht abschaffen, hoechstens sie nicht einsetzen.

@megaturtel hoffen dass strucki den haushalt fuer die bundeswehr erhoeht naja ich weiss nicht aber der spruch ist nicht mein ding.
skynet Erstellt: 9:06 am 26. Juni 2003
bin für: spritpreise @ 10€ / liter(diesel) ~ ausgenommen bus/bahn betriebe ! die sollen weiter die 0.70€ für ihren liter zahlen


dann fährt keiner mehr auto !

sch**** karren ! verdrecken alles und karren allemöglichen leute um :gripe:
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