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Beitragsrückblick für ASRock Fatal1ty FM2A88X+ Killer Test (die neuesten Beiträge zuerst)
Marauder25 Erstellt: 19:00 am 29. April 2014
Hallo,
kein Problem.
Wie Rage schon schrieb lohnt sich das wohl nur für schwache Systeme.

Gruß,

Mike
ocinside Erstellt: 13:28 am 29. April 2014

Zitat von ocinside um 18:58 am April 22, 2014
Zumindest wenn ich das Testboard mit dem E2200 dann noch hier habe.


Klappt leider nicht mehr, wird morgen früh abgeholt und hier ist noch ein Berg voll Arbeit ... :ohwell:
Aber vielleicht kommt ja nochmal ein Mainboard mit E2200 oder adäquatem LAN Chip rein oder ich versuche dir mal eine E2200 Karte zu organisieren und du testest es dann selber in einem kleinen Vergleich.
daniel Erstellt: 20:32 am 22. April 2014
Danke für die Erklärung. Aber da ich keinen Bankserver betreibe, kanns mir wohl wurscht sein :lol:

LG,
Daniel
ocinside Erstellt: 18:58 am 22. April 2014
Putzige Metapher :lol:
Na da muß ich aber mal schauen, wie ich hinterher den Praktikanten in die Messergebnisse integriere :noidea: :lol:
Wenn wieder etwas Luft ist, baue ich das Fatal1ty FM2A88X+ Killer Mainboard nochmal identisch mit einem anderen Mainboard LAN Chip bei gleicher CPU auf, um die Latenzzeiten 1:1 zu vergleichen.
Zumindest wenn ich das Testboard mit dem E2200 dann noch hier habe.
masterofavenger Erstellt: 18:23 am 22. April 2014
Es kommt ja immer drauf an was Du machen willst.
Wenn Du höchstperformance Anwendungen laufen lässt (Echtzeitüberwachung) dann kann eine Verzögerung von 10 Ticks (0,001 s) schon Böse sein.
Alles was die CPU entlastet, entlastet normalerweise auch die Datenübertragung auf dem Chipsatz, somit steht mehr Bandbreite für andere Sachen zur Verfügung.
Mittlerweile redet man da natürlich von nicht merkbaren Werten, jedoch wenn man diese summiert (sagen wir mal auf ne Stunde), dann können da schon einige Sekunden bei rumkommen.

Laut meinen Messungen auf Arbeit mit "schwachen CPUs" liegen manche Netzwerkzugriffe und Abarbeitungen bei ca. 500 - 1000 Ticks (0,05 - 0,1s) (relativ einfache).

Wenn dann jede Sekunde eine Abarbeitung durchgeführt wird kann man das ja leicht rechnen: 0,05s * 3600 = 180s
Somit hätte man pro Stunde CPU 3 Minuten CPU Zeit nur für Netzwerk verbraten.

Okay, hier sind natürlich einige Sachen zu beachten.
Man verwendet hier nicht 100% CPU-Zeit. Es wird nur solange etwas auf der CPU abgearbeitet bzw. ein Teil der Leistung aufgewendet. Spinnen wir mal weiter und sagen es sind 1% der CPU Leistung.
Das würde bedeuten Pro Stunde wäre die CPU 1,8 Sekunden vollkommen mit den Zugriffen für das Netzwerk ausgelastet. Erscheint nicht viel, wahrlich, aber lass das mal nen Jahr laufen oder 2 oder 3. Da kommt das was zusammen

Naja und die Folgeerscheinungen sind ja auch noch nicht berücksichtigt. Daten aus dem Netzwerk müssen auf- und verarbeitet werden, dann wieder warten auf Hardwarezugriff und darum kümmert sich dann die CPU. Wäre dich echt schöner, wenn das jemand erledigen kann

Ist ja auch wie auf Arbeit. Wenn ich den Praktikanten zum Kopieren schicke, kann ich mich um andere Aufgaben kümmern


#edit: Rechenfehler bei den Ticks 1 Tick = 1/10.000s

(Geändert von masterofavenger um 20:17 am April 22, 2014)
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daniel Erstellt: 14:57 am 22. April 2014
Sorry, dass ich jetzt so blöd frage, aber wenn ich das richtig verstehe gibt es immer noch NICs, die CPU Last erzeugen?

Ich meine, auf einer 800MHz Marvell CPU (oder einer extrem schwachen Atom Plattform) lass ich mir das einreden, aber bei einem (Multicore-)Desktop reden wir da noch von fühlbaren Unterschieden- oder ist von rein theoretischen Werte hier die Rede?

LG,
Daniel
rage82 Erstellt: 13:14 am 22. April 2014
genau, der prozessor wird durch die killer nic entlastet. berechnungen, verwaltung usw. macht alles die killer nic.
Marauder25 Erstellt: 12:03 am 22. April 2014
Hallo,

ah okay, danke.
Also soll die Killer NIC ein evtl. schwaches System kompensieren, was die LAN Verbindung angeht.

Da meine CPU bzw. auch die Folgende keine Langsame ist/sein wird, denk ich mal kann ich mir dieses Feature sparen und in andere "Gimmicks" investieren.

Gruß,

Mike
rage82 Erstellt: 10:59 am 22. April 2014
bei älteren tests die es so gibt hat sich gezeigt, dass solche sachen immer dann einen vorteil bringen, wenn das umfeld stimmt (oder eben nicht ), siehe mantle.

wen du einen schwachen prozessor hast, dann hilft die die killer NIC. eine  oberklasse cpu plus onboard-chip erledigt den job in etwa genausogut.
Marauder25 Erstellt: 18:26 am 21. April 2014
Hallo,

ja ich denke mal das sich mittlerweile die Übertragungsraten nicht mehr so groß unterscheiden. Hängt wohl maßgeblich vom Kabel ab.

Momentan habe ich einen Intel 82579 LAN Chipsatz.

Würde mich wirklich mal interessieren wie sich die Killer NIC gegenüber "normalen" Chipsätzen bzgl. der Latenz bemerkbar macht.
Wie gesagt, mit dem großen GD65 Board von MSI hab ich schon geliebäugelt...

Das mit dem Übersetzen ist aber ein generelles Problem. Wenn ich mir nur die Warnhinweise für die Airbags z.T. bei BMW durchlese...

Gruß,

Mike
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