Beitragsrückblick für Intel bringt Celeron mit 64-Bit: AMD unter Zugzwang (die neuesten Beiträge zuerst) |
skynet |
Erstellt: 17:47 am 8. März 2005 |
Zitat von Ossi um 12:36 am März 4, 2005 Seit AMD auf dem Lowcost-Sektor die Sempron-Reihe eingeführt hat, geht es aufwärts mit den Marktanteilen. Zusammen mit spottbilligen OEM-Boards wie etwa dem ASRock K7S41GX mit Onboard-Grafik, Onboard-LAN und Onboard-Sound sind vernünftige Office-PCs im Dunstkreis von 250 EUR mit Betriebssystem realisierbar. Während diese Billig-Sempron noch auf dem Sockel A basieren und damit direkte Verwandte des Athlon XP sind, schieben etwas weiter oben in der Rangliste die Semprons Dienst, die in den Sockel 754 passen und damit auf dem Athlon 64 basieren. Neben der Hälfte an Level 2 Cache fehlt den S754-Semprons aber ein entscheidendes Features: die 64-Bit Fähigkeit. Bereits vor einem dreiviertel Jahr haben wir die Weisheit der Entscheidung AMDs, die Semprons des AMD64-Befehlssatzes zu berauben, in Frage gestellt. Damals war EM64T noch ein Yamhill-Gerücht und unser Argument damals war, dass sich 64-Bit Systeme mit Hilfe der Lowcost-Schiene wesentlich schneller etablieren ließen, als wenn dieses Privileg nur den teuren Athlon 64 Prozessoren vorbehalten bliebe. Inzwischen jedoch könnte Intel die Texaner dazu "zwingen", den Sempron in Zukunft mit 64-Bit Erweiterung anzubieten. Denn wie unsere Kollegen von Hard Tecs 4U heute berichten, will Intel offenbar den Celeron "Smithfield" als 64-Bit Prozessor anbieten. Damit hätte AMD - seines Zeichens immerhin Erfinder des x86-64 Befehlssatzes - ausgerechnet auf dem volumenträchtigen Lowcost-Sektor nichts vergleichbares entgegenzusetzen; und bekanntlich lassen sich gerade hier (viele Laien, Halbwissen, etc.) mit markigen Werbesprüchen wahre Wunder bewirken. Celeron-PCs dürften damit bei Media-Markt & Co. in Zukunft häufig mit der "zukunftsweisenden 64-Bit Technologie" beworben werden. Im Grunde kann AMD nun gar nicht mehr anders, als mit dem Sempron nachzuziehen... Quelle: Planet3DNow greatz
| AMD unter zugzwag ? warum ? die kleinen 2800+ gibbet für nen appel und nen ei(soll heißen, billiger als ne sellerie krücke von inhell). |
HartHaerterHaertel |
Erstellt: 11:30 am 5. März 2005 |
tja... das weiß nur Gott... (oder die Firma Intel + Dell) Is mir egal ich werd wohl nie bei Dell kaufen (selber Bauen macht mehr Spaß und dell is Teuer!!) |
Chefwilli |
Erstellt: 10:51 am 5. März 2005 |
Zitat von HartHaerterHaertel um 9:58 am März 5, 2005 Den Plan haben die wieder fallen gelassen (www.golem.de)
| Vielleicht hat Intel Bestechunggeld gezahlt |
HartHaerterHaertel |
Erstellt: 9:58 am 5. März 2005 |
Den Plan haben die wieder fallen gelassen (www.golem.de) |
Ossi |
Erstellt: 9:52 am 5. März 2005 |
Zitat von HartHaerterHaertel um 9:23 am März 5, 2005 Vieleicht kaufen den Leute, die Intel einfach nur "mögen" (kleiner Scherz) Dell verbaut doch nur Intel die werden bestimmt die Werbetrommel für den "günstigen" 64bit celeron der "neudsten Generation" machen
| Soweit ich weiss wird Dell bald AMD 64 Prozessoren verbauen.
kammerjaeger Erstellt 9:16 am März 5, 2005 Also wer kann mir einen triftigen Grund liefern, diesen "Alibi-Prozessor" (nur um 64bit scheinbar preiswert unter Intel-Logo verkaufen zu können) einem A64 vorzuziehen???
| Ganz einfa die Leute die keine Ahnung haben und auf die Taktraten gucken anstatt auf die wirkliche Leistung |
HartHaerterHaertel |
Erstellt: 9:23 am 5. März 2005 |
Vieleicht kaufen den Leute, die Intel einfach nur "mögen" (kleiner Scherz) Dell verbaut doch nur Intel die werden bestimmt die Werbetrommel für den "günstigen" 64bit celeron der "neudsten Generation" machen |
kammerjaeger |
Erstellt: 9:16 am 5. März 2005 |
Warten wir erstmal ab, was die ersten Tests sagen und wie der neue Celeron sich preislich einordnen wird. Es hapert nämlich voraussichtlich an ein paar entscheidenden Kriterien: 1. Der Celeron ist erfahrungsgemäß teurer als vergleichbar schnelle AMD-CPU´s. 2. Für die Boards gilt das gleiche, somit dürften die angesprochenen 250,- teuren Systeme wohl ausfallen. 3. Dürfte er in den Bereichen Stromverbrauch und Kühlung weit hinter AMD hinterherhinken, was ihn für Office-PC´s uninteressant macht. 4. Bis der auf dem Markt ist, bekommt man A64-Prozessoren hinterhergeworfen, mittlerweile gibt es A64 3000+ schon für knapp über 100,-, Tendenz weiter fallend. 5. Sind die A64-Boards bis dahin weiter ausgereift. 6. Wird man den Celeron deutlich beschneiden, da man sonst ja keinen der neuen Pentium D verkaufen würde. Das wird ihn in der Performance bremsen... Also wer kann mir einen triftigen Grund liefern, diesen "Alibi-Prozessor" (nur um 64bit scheinbar preiswert unter Intel-Logo verkaufen zu können) einem A64 vorzuziehen??? (Geändert von kammerjaeger um 9:17 am März 5, 2005) |
razzzzia |
Erstellt: 0:08 am 5. März 2005 |
luckers 64bit FreeBSD...
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lucker |
Erstellt: 0:07 am 5. März 2005 |
also, uname is ein kleines programm das informationen vom sys zeigt. -r bedeutet welches release ich benutze (version vom OS) -5.3-RELEASE- -s bedeutet welches OS ich benutze -FreeBSD- -m bedeutet welche Plattform ich benutze -amd64- (64bit eben) |
HartHaerterHaertel |
Erstellt: 22:53 am 4. März 2005 |
Was soll das Bildchen darstellen? |
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