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Beitragsrückblick für Schnelle HDD's für Videschnitt... (die neuesten Beiträge zuerst)
kammerjaeger Erstellt: 16:26 am 20. Jan. 2006

Zitat von Bliemsr um 13:55 am Jan. 20, 2006
Stopp. Jetzt muss ich doch mal fragen, wie eine Grafikkarte den
Verlauf einer Video-Bearbeitung beeinflussen kann.
Beim Schneiden kommt es doch nur auf schnellen Datendurchsatz
an.  Also:

- schnelle Platten
- ordentlich Ram
- schneller Pozessor.

In dieser Reihenfolge. Wo spielt da die GraKa eine Rolle?
Ob ich in meiner Möhre eine 9800 oder eine 10 Jahre alte TNT-2
drin habe, spielt beim Schnitt nicht die geringste Rolle.
Kammerjäger, habe ich da was falsch verstanden?
Ich mache das seit etwa 5 Jahren, und noch nie hat die
Grafikkarte beim Schnitt irgendwas zu sagen gehabt.



Dann schau mal da rein: klick

P.S.: Und Avivo ist noch im "Beta-Stadium", die Zahl der unterstützen Codecs wird weiter wachsen und die Möglichkeiten ebenfalls...

(Geändert von kammerjaeger um 16:28 am Jan. 20, 2006)
Beschleunigen Erstellt: 14:29 am 20. Jan. 2006

Schnelle HDD's für Videschnitt...


ist ein bereits überholtes denken. heute benötigt man keine extra-schnellen HDDs mehr für videoschnitt.

ich arbeite seit sehr vielen jahren mit DV.  da sind filme schnell einige 10GB gross. es macht keinen unterschied, auf welcher meiner platten ich arbeite. auch ein RAID könnte nichts beschleunigen. atm nutze ich 300GB SATA HDs mit NCQ und 16MB cache. die sind bei der arbeit aber auch nicht spürbar anders, als eine alte 8MB WD JB. messbar schneller ja - aber nicht für videobearbeitung relevant.

wer nichtmal mit DV sondern nur mit kleineren dateien hantiert (divX, xVid oder mpeg1-2), braucht noch weniger eine extraschnelle HD für die bearbeitung.

wichtig ist einzig die einteilung der HDs. so dass man von einer auf die andere arbeitet.

have phun :punk:

RAM hat man allerdings nie genug und auch ich setze bei der DV arbeit alles ein, was ich ATM habe (3GB).


(..)

mfg
tobi
Bliemsr Erstellt: 13:55 am 20. Jan. 2006
Stopp. Jetzt muss ich doch mal fragen, wie eine Grafikkarte den
Verlauf einer Video-Bearbeitung beeinflussen kann.
Beim Schneiden kommt es doch nur auf schnellen Datendurchsatz
an.  Also:

- schnelle Platten
- ordentlich Ram
- schneller Pozessor.

In dieser Reihenfolge. Wo spielt da die GraKa eine Rolle?
Ob ich in meiner Möhre eine 9800 oder eine 10 Jahre alte TNT-2
drin habe, spielt beim Schnitt nicht die geringste Rolle.
Kammerjäger, habe ich da was falsch verstanden?
Ich mache das seit etwa 5 Jahren, und noch nie hat die
Grafikkarte beim Schnitt irgendwas zu sagen gehabt.
tdsangel Erstellt: 12:20 am 20. Jan. 2006
also, wenn dir wirklich was am videoschnitt liegt, und du tatsächlich in den mehrstelligen gigabyte bereich gehst, kommst du um scsi mit aktivem controller kaum herum, aber wer will das schon!?

(120 MB Winzip in weniger als 2 Sekunden find ich halt schon geil )
kammerjaeger Erstellt: 17:18 am 19. Jan. 2006

Zitat von Lonesloane um 14:30 am Jan. 19, 2006
Hallo! Den Tipps von Schrauber ist eigentlich nichts hinzuzufügen



Doch, eine Sache wurde hier noch gar nicht erwähnt: AVIVO!

Bevor Du Geld mit 2 Raptoren und/oder neuer CPU+Board verschwendest, steck es lieber in viel RAM, eine Radeon X1xxx und evtl. in ein günstiges SATA-RAID.
Da die X1600Pro inzwischen von Sapphire auch für AGP verfügbar ist, kannst Du mit ihr auch den bei Video-Bearbeitung etwas langsameren Athlon XP sehr gut entlasten und schlägst somit zwei Fliegen mit einer Klappe! Ein solches Sys sollte selbst einigen DualCore-Systemen bei der Video-Umwandlung davonlaufen. Was bringt die schnellste Platte, wenn die CPU nicht hinterher kommt mit dem Umwandeln der Daten?

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Lonesloane Erstellt: 14:30 am 19. Jan. 2006
Hallo! Den Tipps von Schrauber ist eigentlich nichts hinzuzufügen, aber wegen den Platten noch meine Erfahrungen.
1. Wenn möglich, nimm Platten mit 5 Jahren Garantie (Seagate, manche Maxtor), aber das muss man anhand der Seriennummer überprüfen und bestätigen (Achtung! Oft werden OEM-Platten vertickt, die haben dann nur 2 Jahre). Die neuen seagate 7200.9 sollten alle 5 Jahre haben. Den Vorteil merkst Du wenn nach 4,5 Jahren eine Hitachi, Samsung, etc. abraucht. Ansonsten sind die Platten ja fast nicht zu unterscheiden, so dass meiner Meinung nach die Garantie den Ausschlag gibt.
2. Gegen Raid spricht, dass es bei Videobearbeitung oft zu Arbeiten kommt, die nur eine hohe IO-Last erzeugen, d.h., wenn man dann die Ursprungsdatei auf einer Platte hat und die umgerechnete Zieldatei auf die andere packt, wird man deutliche Unterschiede bemerken im Gegensatz zu derselben Operation auf einer Platte.
3. Klar sind die Raptoren geil, aber viel zu teuer.
4. 1 GB RAM sollten genügen, habe selbst auf 2 GB aufgerüstet und merke ehrlich gesagt keinen Unterschied zu 1 GB. Auch nicht bei Spielen. Es sei denn du willst 30 Sachen gleichzeitig machen, aber dann geht wohl vorher deine CPU in die Knie.
Memie Erstellt: 15:40 am 17. Jan. 2006
jo es handelt sich um Studio10 :punk: weil derzeit verbraucht ja Studio 9Plus schon bei knapp über eine stunde film 1GB.....
Schrauber Erstellt: 14:23 am 17. Jan. 2006
Also Auslagerungsdatei:
Dazu mal so viel: Wenn er beim Videoschnitt mal anfängt auszulagern, dann hast Du verloren. Ob mit oder ohne schnelle Platte. Das dauert schlicht viel zu lang. Auch im Raid-Verbund.
Mit anderen Worten: Es hilft nur mehr RAM. Und es lohnt nicht, die Kohle in Platten oder dergleichen zu investieren. Um gescheit zu arbeiten hilft nur RAM.

Bei den aktuellen Anforderungen der Schnittprogramme kommt man mit 1 GB RAM schon recht gut aus. Ich gehe jetzt von Pinnacle Studio 10 als Schnittsoftware aus. Und das hat abartig hohe Anforderungen. Es gibt durchaus Schnittsoftware, die wesentlich genügsamer mit RAM umgeht.
Also wie gesagt, für normale Anforderungen kommt man mit 1GB gut aus. Bei größeren Projekten können sich dann schon mal 2 GB ganz gut machen. Noch mehr braucht man dann auch nicht unbedingt. Außer man hat irgendwelche Spezialanforderungen.

Ich weiß, die Anforderungen an den Speicher hören sich in Anbetracht der Größe von Videofiles wenig an. Aber man muß sich das so vorstellen: Bei aktueller Schnittsoftware wird nichts sofort gemacht. Erstmal macht er sich im Speicher nur einen Vermerkt, das an einer bestimmten Stelle ein Schnitt oder eine Überblendung oder was auch immer ist. Wärend Du weiter arbeitest berechnet er im Hintergrund das Stück der Videosequenz als Vorschau. Das schreibt er aber eh auf die Platte. Da diese Berechnung langsam im Hintegrrund gemacht wird, kommts da aber auch nicht auf die Platte an. Beim Abspielen der Vorschau spielt er Teile des Originalvideo und zeigt an den Stellen mit Schnitten die zuvor im Hintergrund berechneten Sequenzen. Auch da ist nichts plattenlastiges.
Beim Rendern des fertigen Films wartet die Platte dann eh mehr auf die CPU als umgedreht. Außerdem ist dieser Vorgang ja dann eh nicht mehr zeitkritisch.
Memie Erstellt: 20:00 am 16. Jan. 2006
ja is scho kay.... aber mit den HDD's bin ik trotzdem net weiter =(
Gibtnix Erstellt: 19:56 am 16. Jan. 2006

Zitat von Memie um 18:03 am Jan. 16, 2006

Zitat von Gibtnix um 17:56 am Jan. 16, 2006
ähm um hier mal ein paar Missverständnisse zu beseitigen:

SATA 1 hat 1.5 Gbit/s und nicht 1.5 GB/s. Der Unterschied besteht darin, dass es einmal 1.5 Gigabit pro Sekunder und einmal 1.5 Gigabyte pro Sekunde sind. Und 8 Bits = 1 Byte

Bei SATA 2 das gleiche, nur halt mit 3 anstatt 1.5.

Diese Transferraten sind aber utopisch... ich komme mit meiner SATA auf 65-70 MB/s und viel mehr schafft ohne RAID glaube ich keine Platte...



der nächste glugsch****e boar wie sowas nervt....... mach lieber nen vorschlag diebezgl. anstatt uns zu belehren.. man man man
is klar das 8Bits=1Byte sind, was glaub 256 unterschiedliche blablabla...(ik habs gelernt)

mfg
der memie



hey mach mich mal nicht so an; immer schon ruhig!

es hatte nichts mit "glugsch****e" zu tun, sondern habe ich nur darauf aufmerksam gemacht, dass hier Sachen durcheinander geschmissen werden... alle haben hier von 3 und 1.5 GB/s gesprochen, was aber einfach nicht stimmt. Und dieses Missverständnis, das sich aus der Verwechselung von GB und Gbit ergab, wollte ích klären.
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