Benutzername:   Noch nicht registriert?
Passwort:   Passwort vergessen?
iB Code Einmal klicken um den Tag zu öffnen, nochmal klicken zum Schliessen

Top Smilies
Beitrag

HTML ist on für dieses Forum

IkonCode ist on für dieses Forum

SMILIES LEGENDE ansehen

Beitragsoptionen Möchten Sie Ihre Signatur hinzufügen?
Wollen Sie per Email über Antworten informiert werden?
Wollen Sie Emoticons in Ihrem Beitrag aktivieren?
 

Beitragsrückblick für Prozessor für Videobearbeitung (die neuesten Beiträge zuerst)
Bliemsr Erstellt: 13:04 am 21. Okt. 2005
Erlaubt mir mal bitte einen Hinweis:
Wenn Opa nur einige VHS digitalisieren möchte, wäre das doch
eine einmalige Aktion, richtig?
Das geht doch auch mit dem 1800+. Dauert halt etwas länger,
aber ich würde mir für eine einzige Encodier-Aktion auf keinen
Fall einen neuen Prozessor holen, der möglicherweise noch
mit der Anschaffung eines neuen Boards verbunden ist.

Mein Tipp: hol deinem Opa eine analoge TV-Karte. Darum kommst du
nicht herum. Die bildet die Schnittstelle zwischen VHS-player und PC.
Dann noch das kostenlose Tool Virtualdub zum Capturen,
das kostenlose Schnittprogramm "Mpeg2schnitt" zum Schneiden,
das kostenlose gute alte TMPGenc zum (eventuellen) Encodieren
eine kostenlose Betaversion von DVDlab (pro) zum Herstellen der DVDs.
Fertig.

Capturen ging damals schon mit meinem Duron 700@940. Das Encodieren dauerte zwar eine Ewigkeit, aber es ging wunderbar.
X1ALPHA Erstellt: 11:05 am 21. Okt. 2005

Zitat von kammerjaeger um 20:19 am Okt. 20, 2005

Zitat von Notebook um 18:57 am Okt. 20, 2005
Hallo,

auf jeden Fall Intel Pentium 4 mit HT!
Ein Athlon 64 ist bei sämtlichen Encodier-Arbeiten (egal ob Video oder Audio) langsamer.



Nur bei Nero Recode. In praktisch allen anderen Programmen/Codecs ist er fast ebenbürtig und teilweise sogar schneller (besonders wenn man gleiche Preisklassen vergleicht).

Es hat sich gerade bei Audio/Video viel getan seit dem Athlon XP...




Jop! Das der P4 besser für Video -und Bildbearbeitung ist hat sich seit dem AMD 64 deutlich geändert!
kammerjaeger Erstellt: 19:19 am 20. Okt. 2005

Zitat von Notebook um 18:57 am Okt. 20, 2005
Hallo,

auf jeden Fall Intel Pentium 4 mit HT!
Ein Athlon 64 ist bei sämtlichen Encodier-Arbeiten (egal ob Video oder Audio) langsamer.



Nur bei Nero Recode. In praktisch allen anderen Programmen/Codecs ist er fast ebenbürtig und teilweise sogar schneller (besonders wenn man gleiche Preisklassen vergleicht).

Es hat sich gerade bei Audio/Video viel getan seit dem Athlon XP...

Notebook Erstellt: 18:57 am 20. Okt. 2005
Hallo,

auf jeden Fall Intel Pentium 4 mit HT!
Ein Athlon 64 ist bei sämtlichen Encodier-Arbeiten (egal ob Video oder Audio) langsamer. Zudem "hängt" das System dabei öfters.
Alternativ kannst du deinem Opa ja auch noch ein System auf Northwood-Basis zusammenschrauben. 3,2 Ghz Northies gibt es bei ebay schon für ca. 160 €.
Schön kühl, schnell und zuverlässig.
Ich habe selber schon mehrere VHS-Kassetten encodiert und das ging sehr flott voran.
Beomaster Erstellt: 18:51 am 20. Okt. 2005
ich hätte ja für nen X2 Plädiert, nur leider is der nich ganz in deiner Preisklasse, aber vielleicht hilft dir ja dieser Link nen bissl für deine Entscheidung
http://www.de.tomshardware.com/cpu/20050804/index.html
Weniger Antworten Mehr Antworten
LieutenantDan Erstellt: 18:27 am 20. Okt. 2005
Es geht darum, dass mein Opa alle alten VHs-Kassetten nur digitalisieren will und anschließend auf eine DVD brennen will.
Allerdings hat er atm nen 1800+ drinnen und ein entsprechendes Mainboard
Er braucht seinen PC ja nur dazu, zw für diverse andere Anwendungen, die nicht allzusehr Ressourcen benötigen.

Danke für die Tipps, ich werd mir in Ruhe die Dinger angucken und dann bestellen :lol:
Bliemsr Erstellt: 18:23 am 20. Okt. 2005
Genauso ist es, Postguru! Bei Video muss man sich immer fragen,
ob man schneiden will oder auch komprimieren.
Wenn es um Kompression geht, glaube ich, ist der Celeron D doch
ungeschlagen, oder? Preiswert und läßt sich sehr gut übertakten.
Beim Encodieren oder Komprimieren zählt nur eins: Taktrate. Und die
bekommt man günstig mit dem Celeron hin. Fast jeder D320 oder
D325 schafft echte 3400 MHz ohne Vcore-Erhöhung, und das ist
schon ordentlich für schnelles Encodieren. Da zählt echt kein Cache
oder HT, sondern nur die echte Taktrate.
Wenn es aber ums Schneiden geht, braucht man nicht einen
fähigen und schnellen Prozessor, sondern schnelle Platten,
am besten Raid-0 zum Lesen und noch ein Raid-0 zum Schreiben.
Das sind, wie Postguru schon sagte, Riesenmengen an Daten die
da hin- und hergeschaufelt werden.

Ich weiß nicht, wie sich AMDs in dieser Disziplin verhalten, aber mein
Celeron D325 @ 3320 kann Videos von Vollauflösung auf mpeg-1
(352*288) in Echtzeit rekomprimieren. Das heißt, eine Stunde Arbeit
für eine Stunde Video. Das ist echt ein sehr guter Wert. Man liest
auch immer, dass das Encodieren oder komprimieren die
Sahnedisziplin des Celerons ist.

Ich denke daher, dass für Videoarbeiten ein schneller Celeron D die
preiswerteste Alternative darstellt. Beim Encodieren ist er der
schnellste, und beim Schneiden spielt der Prozessor eh' nur eine
kleinere Rolle. Aber immer dran denken: Celeron D ist Prescott,
und der wird schon mit Standardspannung heiß.
Postguru Erstellt: 14:45 am 20. Okt. 2005
eigendlich soll jeder selber überlegen was er braucht ...    Videobearbeiten hängt auch davon ab ob man nur konvertieren will oder auch schneiden .. dann hängt es auch von dem rest des systems zusammen wenn viele daten geschauftelt werden sollen .. dann holt auch ein A64 system auf .. anderer seits  leigen die unterschiede im im secundenbereich  bei einem stream der mehrere minunten lang ist .. also  gerade mal in messgenauigkeits bereich  
Sven Drieling Erstellt: 12:27 am 20. Okt. 2005
Hast recht das hab ich ganz vergessen:blubb:
poschy Erstellt: 12:19 am 20. Okt. 2005
und 64bit und er bleibt kühler =)
×