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Beitragsrückblick für Wer hat schon nen Fertighaus gebaut?? (die neuesten Beiträge zuerst)
Markuss Erstellt: 0:18 am 4. Mai 2017
Wir hatten auch einige Baumängel aber unser Bausachverständiger hat uns vor weiteren finanziellen Ausgaben bewahrt. Solche Bausachverständiger kosten einiges aber man kann eine Unmenge an Geld durch Ihre Dienste sparen. Ich würde jedem empfehlen sich gut beraten zu lassen bevor man ein Eigenheim bauen lässt, denn einige meiner Freunde standen am Ende ohne einen Cent in der Tasche da sie vieles gleich am Anfang reparieren müssten.
LG
kammerjaeger Erstellt: 0:44 am 23. Juni 2004

Zitat von hasufell am 19:57 am Mai 3, 2004
hab mal ne Reportage gesehn

schon net schlecht...die paar Nachteile sind ja auch net so heftig, nur sch****e, wenn beim Bau gepfuscht wurde...dann verschimmelt dir beispielsweise alles, was du auch erst nach ner Weile bemerkst indem deine Augen anfangen zu tränen, die Nase zu is usw

und ob dann rechtlich alles fein funzt, is ja auch wieder Kinder Überraschung




:thumb:
Das dann zu beweisen ist schwierig und kostet Geld.

Bei diversen Fertighäusern ist auch die Garantiezeit sehr kurz (i.d.R. 5 Jahre).
Bis dann was durchkommt, was beim Bau verpfuscht wurde, ist die Garantie um...

Neulich war ein Bericht über ein Fertighaus, die Kamera war live beim "Bau" dabei.
- die Wände saßen nicht sauber auf der Bodenplatte auf, es musste nachgebessert werden (Spalten von bis zu ca. 10cm)
- die Bodenfolie war an mehreren Stellen eingerissen und wurde nur mit Kreppband geflickt (viel Spaß, wenn da nach Jahren Feuchtigkeit hoch zieht...)

Hinzu kommt die Anfälligkeit bei Sturm, was gerade heutzutage auch in unseren Breitengraden ein Thema sein sollte.

Ich bin kein Freund von reinen Fertighäusern. Eine gelungene Kombination von massiver und Leichtbauweise ist das Optimum.

Ob Du neu kaufst oder jung gebraucht, ist Geschmackssache.

Vorteile Neukauf:
- man kann den Grundriss z.T. mitbestimmen
- Elektroinstallation und Heizung kann nach eigenen Wünschen geschehen
- Küchen- und Bad-Ausstattung sucht man selbst aus

Während meine Schwester neu gebaut hat, haben wir ein ca. 9 Jahre altes Haus gekauft.

Vorteile dabei:
- Garten ist schon vorhanden, Bäume und Hecken haben entsprechende Höhe (sowas kann mächtig ins Geld gehen und macht Arbeit...)
- gewachsenes, großzügig angelegtes Wohngebiet. Uns kann keiner was vor das Fenster setzen...
- es hat nicht die üblichen Mini-Grundstücke eines typischen 0815-Neubaus (bei uns sind es 700qm mit einer Garage und zwei Stellplätzen sowie ca. 40m Einfahrt)
- Ausstattung, die man später ohnehin nachrüstet weil man beim Bau oft aus Kostengründen drauf verzichtet hat, ist schon dabei (überdachte Terasse, überall elektr. Rolläden, Dach ausgebaut usw.)
- kein Zeitdruck mit Fertigstellung und Kündigung der alten Wohnung


Wenn Du jemanden kennst, der vom Fach ist, nimm ihn zur Hausbesichtigung mit. Dann kann man bedenkenlos gebraucht kaufen.
Glücklicherweise hat mein Schwiegervater da Ahnung und uns entsprechend beraten, der hat schon ca. 50 Häuser fast alleine ausgebaut und mit hochgezogen...

Habgear Erstellt: 23:43 am 22. Juni 2004

Die standen auch vor der Wahl, ob Fertighaus oder "richtiges" Haus.
Die haben sich für ein richtiges entschieden.
Vorteil: geringerer Wertverfall
Ein Fertighaus haste halt dein Leben lang aber dann können es die Kinder abreissen




Das glaubst du doch selber nicht.
Wer hat euch den quatsch mit Wertverfall gesteckt ? (Wahrscheinlich der Verkäufer)
Man kann auch nicht alles über einen Kamm scheren.
Es gibt verschiedene Arten von "Fertighäusern)
1. Holzständer-Bauweise (meistverbreitet)
2. Stahlständer-Bauweise
3. Fertigbeton-Elemente
Zu deiner Info das älteste Haus Deutschlands ist ein "Holzhaus".

Ich selber habe letztes Jahr ein Passiv-Haus gebaut nach neuestem Standart und Technik.

Meine Eltern haben ein konventionelles Ziegel Haus (11 Jahre alt) und darum kann ich dir eines ganz sicher sagen:
Ich will nie wieder in einem "normalen" Haus wohnen.




KakYo Erstellt: 20:40 am 4. Mai 2004
Also meine Eltern haben letztens ein Haus gekauft...
Die standen auch vor der Wahl, ob Fertighaus oder "richtiges" Haus.
Die haben sich für ein richtiges entschieden.
Vorteil: geringerer Wertverfall
Ein Fertighaus haste halt dein Leben lang aber dann können es die Kinder abreissen

Seriös erschien mir Rensch-Haus als FertigteilBauer
BiBo Erstellt: 20:33 am 4. Mai 2004
welche firma is noch offen. wollte einfach mal hören, ob jemand erfahrung gesammelt hat.

Grüsse
Weniger Antworten Mehr Antworten
razzzzia Erstellt: 22:40 am 3. Mai 2004
und zu ner großen firma gehen.
die kleinen firmen sind meistens nur sch****haufen mit irgendwelchen subsubsubsub-unternehmern die noch nichtmal deutsch können.

wobei auch große Firmen dicht machen können. die Firma die das Haus meiner Mutter hingestellt hat, KEWO hießen die, die hatten mehrere große Fertigungsanlagen, sind aber vor 5Jahren trotzdem pleite gegangen.
:blubb:

ausser irgendwelchen Kleinigkeiten, die man immer hat, gabs aber in den letztem 11 jahren keinen Ärger mit der Hütte.
Kosmonautologe Erstellt: 21:53 am 3. Mai 2004
wie jetzt fertighaus gebaut? selbst dann ausgbaut oder wie:noidea:?

wenn de wirklich angst hast wg. ner firmenpleite, baupfusch und so  würde ich mich gegen baupfusch versichern
razzzzia Erstellt: 20:38 am 3. Mai 2004
Meine Mutter hat sich '93 ein Fertighaus aufe Wiese stellen lassen.
Keller wurde gemauert (da warn betonfertigteile noch nicht verbreitet)
und dann die Hütte da drauf gesetzt. in 3Tagen war das haus komplett aufgestellt, gedeckt, elektro/installationen fertig. es musste nur noch der estrich rein, und dann war alles fertig für innenausbau.
Preis war damals etwas teurer als ein normales Haus in der Größe, aber da elektro und heizung/wassser schon fertig verlegt waren kams im endeffekt aufs gleiche raus.

Vorteile von der Bauart:
-Top Isoliert, die hütte besteht ja quasi nur aus steinwolle, HDF und Rigips
-Schnell
-Die meisten Basics werden von der Fertighausfirma gemacht.

Nachteile
-nur wenig Eigenleistung möglich (ausser innenausbau)
-spätere änderungen am grundriss sind schwierig
-es gibt ein paar wenige statische einschränkungen im gegensatz zu nem Steinhaus

Im Endeffekt hat man den selben Ärger damit wie mit nem normalen Haus. Beim Kalksandstein bekommt man den Schuppen nachm Estrich legen nicht mehr trocken, beim Fertighaus regt man sich darüber auf, das man balken suchen muss, um irgendetwas schwere aufzuhängen.
Die elektrik bei dem Haus meiner Eltern is so schlecht gemacht, wenn man im wohnzimmer das Licht anmachte, in der küche ein elektrisches gerät in die steckdose benutzt hat, und dann im keller die heizung anging, flog der badezimmer-FI raus...:blubb:
Der Dorfelektriker hat den ganzen sicherungskasten vollgekotzt, als er sich das angesehen hat....
gipskopf Erstellt: 20:09 am 3. Mai 2004
meist sind die firmen dan eh pleite und machen lustig unter andern namen weiter..das schon normal

es gibt aber auch gute firmen kommt immer darauf an was für ein fertig haus es sein soll

günstiger wie nen gemauertes/betoniertes haus isset auf  jeden fall
wenn noch viel in eigenleistung gemacht wird sparst richtig geld

als ich gebaut habe ende 1996 haben wir ca 1 jahr lang gearbeitet das einzige was ich von einer firma habe machen lassen ist das dach/heizungsanschluss/und elektrokasten  das muss ja auch so sein  sonst nimmt dir keiner die hütte ab


welche hersteller soll den das fertig haus sein?


der meiste fusch wird im dachgeschoss gemacht fehlende dämmung oder fehlende dampfsperre / was schimelbildung  fördert

was auch oft gemacht wird am fundament gespart da ist der ärger später groß
hasufell Erstellt: 19:57 am 3. Mai 2004
hab mal ne Reportage gesehn

schon net schlecht...die paar Nachteile sind ja auch net so heftig, nur sch****e, wenn beim Bau gepfuscht wurde...dann verschimmelt dir beispielsweise alles, was du auch erst nach ner Weile bemerkst indem deine Augen anfangen zu tränen, die Nase zu is usw

und ob dann rechtlich alles fein funzt, is ja auch wieder Kinder Überraschung


(Geändert von hasufell um 19:59 am Mai 3, 2004)
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