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Beitragsrückblick für Lüfternachlauf im Miniaturformat (die neuesten Beiträge zuerst)
The Papst Erstellt: 12:44 am 26. Aug. 2012
Ein weiteres Problem ist, dass du die Lüfter nicht mehr Regeln kannst, wenn du einfach nur einen Kondensator verwendest.
Marauder25 Erstellt: 9:19 am 26. Aug. 2012
Die PulsWellenModulation erfüllt ja nur den Zweck die Lüfter durch gezielte Ansteuerung schneller oder langsamer laufen zu lassen.
Um die Versorgungsspannung nach dem Ausschalten des PC`s kommst du nicht herum.
Je nach Netzteil können 5 V Standby Spannung anliegen die du nutzen könntest.
Die müssen dann aber wohl vom Mainboard Hauptanschluss abgegriffen werden, aber da gibts Adapter aus dem Bereich der Wasserkühlungen.
Ich wäre ja immernoch für den kleinen MicroC. Man könnte mit der passenden Bauform die Platine so klein bekommen, das sie vermutlich nicht breiter als der Lüfteranschluss wird.

Ansonsten kauf dir z.B. ein BeQuiet NT und freu dich über die integrierte Nachlaufregelung. *g*

Mike
PUNK2018 Erstellt: 0:50 am 26. Aug. 2012
Mh, und wie isses mit der PWM Lösung? Ich such das glaube ich nochma raus...
Hitman Erstellt: 16:46 am 24. Aug. 2012
Du wirst an dem riesigen Cap scheitern. Denn wenn der PC ausgeht, geht auch das Netzteil aus. Das willst du doch nicht kurzschließen. Von daher brauchst du dann entweder ne Externe Spannungs/Stromquelle oder musst was komisches basteln was das Netzteil am Laufen erhält.
PUNK2018 Erstellt: 14:40 am 24. Aug. 2012
Die Zeit ist eher ein grober Richtwert, ich sag mal alles ab 60 sekunden is okay, also da nicht zu fest dran halten...
Mh, das wird mir aber ehrlich gesagt auch zu "umfangreich"... am "schönsten" wäre es wenn es eine Platine is... die hat auf der einen seite nen Lüfteranschluss(female) und auf der anderen seite einen Male anschluss... also einfach ans Mainboard anschließen, lüfter dann daran... und "fertig" (natürrlich mit nen paar bauteilen drauf..)
Da fallen lösungen mit externem Netzteil oder MC eigentlich raus... oder kann ich das so einfach vergessen?!
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Hitman Erstellt: 9:47 am 24. Aug. 2012
Also ich seh das Problem eher beim Lüfter. Der soll 80 Sekunden nachlaufen. Warum diese Zeiteinheit? Naja egal, ich kenn mich mit Beschäftigungsprojekten nur zu gut aus, es geht ums machen.

Ich würde ein separates Netzteil mit 12V nutzen mit 1A.

Dann kannst du daran den Lüfter hängen und einen Microcontroller (Vorwiderstand um runter auf ca. 5V zu kommen).

Programmablauf:
Wenn [Computer eingeschaltet wird* + Variable1 = 0; Dann Lüfter: An + Variable1 = 1; NIX];
Wenn [Computer ausgeschaltet wird# + Variable1 = 1 ; Dann Lüfter 80s nachlauf + Variable1 = 0; NIX];

* (also 5V aus deinem PC-Netzteil in den Microcontroller anliegen)
#(5V wieder weg) ; (Zeitfunktion programmieren mit ner Warteschleife)

So verhinderst du, dass der immer im Nachlauf hängen bleibt. Zeit ist natürlich variabel.

PS: Am Microcontrollerausgang musst du dann noch was basteln um 12V für den Lüfter durchzuschalten. Entweder Relais oder Transistor. Ggf. gibt es MCs für 12V? Weiss ich aber nicht ausm Kopf.

(Geändert von Hitman um 9:52 am Aug. 24, 2012)
PUNK2018 Erstellt: 0:18 am 24. Aug. 2012
:lol: Digitale Schaltungen... oder Microprozessortechnik... ich weiß es net mehr genau... "Heute machen wir eine PWM Lüftersteuerung"...

Das ist eben auch mein Problem... wer rechnet schon damit das man den behandelten Stoff irgendwann nochmal brauch :lol:
KakYo Erstellt: 23:36 am 23. Aug. 2012
PWM hab ich schonmal gehört! Labor für Robotik, Aktorik und Sensorik war das:noidea:
Ich kann mich nur dran erinnern das unser Prof meinte: "Das müsst ihr euch auch als Maschinenbauer merken, das ist gaaanz gaaanz wichtig weil es überall verwendet wird":lol:
PUNK2018 Erstellt: 23:13 am 23. Aug. 2012
Doch, das kommt auch dem ziemlich nahe was ich dazu gefunden habe... nen Goldcap hat zwar durchaus mal 10F Kapazität, aber nur ne Spannungsfestigkeit von nur 2,3V... wenn ich davon zwei nehme und parallel schalte, dann halten die beiden zusammen 4,6V aus haben aber nurnoch 5F

Ich denke das Problem kann ich so net lösen...
Ein Stichwort was ich gefunden hab war dann PWM, aber da hörts dann auch schon auf (Mein gott, hätte ich in Elektrotechnik mal mehr aufgepasst )
KakYo Erstellt: 22:55 am 23. Aug. 2012
Ich als jemand der mit allem was Strom führt nichts zu tun hat und haben will hätte jetzt gesagt:

Energie vom Kondensator: E=0,5 * C * U^2

Leistung vom Lüfter: 12V*0,33A = 4W
Das ganze 100 Sekunden lang wären also 400 Ws

Die Gleichung vom Kondensator umgestellt nach der Kapazität:
C= 400Ws*2 / (12V^2)
C= 5,5 F

Entweder hab ich mich verrechnet, die Einheiten durcheinander gewürfelt oder es ist tatsächlich so ein riesiger Kondensator nötig:noidea:
Der entlädt sich ja auch nicht linear, so das es wohl sogar mehr als diese 5,5F sein müssten:noidea:
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