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Beitragsrückblick für [ENG] Mounting a variable resistor (die neuesten Beiträge zuerst)
Kamo Erstellt: 23:53 am 28. Okt. 2003
habs gemacht
aber ich musste nen 10000Ohm Drehpoti kaufen. Der 100ohm funktionierte nicht, der effekt war nicht zu sehen.
ocolli Erstellt: 11:32 am 27. Okt. 2003
Wofür entschuldigst Du Dich??? Spricht hier jemand so gut Polnisch wie Du Deutsch? Wohl kaum :blubb:

:ocinside:
Kamo Erstellt: 18:38 am 26. Okt. 2003
danke leute das finde ich sehr hilfreich noch einmal, entschuldigung für mein deutsch
xxmartin Erstellt: 17:07 am 26. Okt. 2003

Zitat von kammerjaeger am 16:19 am Okt. 26, 2003

daß die Diode nie warm genug wird, um keinen Widerstand mehr zu haben (vorher schmilzt die CPU...).


:biglol: ... oder so! :hell:
kammerjaeger Erstellt: 16:19 am 26. Okt. 2003

Zitat von Kamo am 0:08 am Okt. 26, 2003

tja, alles das ich weiss :
Drehzahl Ventilator:   1400-2800 U/min
Stromverbrauch:   12 V, 0.18 Amp.

nachdem ich den kühler gemoddet habe (die diode kurzgeschlossen habe), dräht er jetzt mit der drehzahl in auf ner höhe von 3150u/min.
und das ist mehr als die maximale drehzahl, die von dem produzenten gegeben wurde.





Das liegt daran, daß die Diode nie warm genug wird, um keinen Widerstand mehr zu haben (vorher schmilzt die CPU...).
Ein wenig Widerstand bleibt immer.
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Laude Erstellt: 13:38 am 26. Okt. 2003
ich glaube 50 Ohm reichen oder 48Ohm gibt es zu kaufen.
Erstens ist der Regelbereich besser einzustellen und zweitens dreht der Lüfter meist über 50 Ohm eh nicht mehr also so 5V und weniger.
xxmartin Erstellt: 13:09 am 26. Okt. 2003
Ja, P = U * I ist korrekt. 12V * 0.18A = 2.16W.

Der Fühler, den Du entfernt hast, ist einfach ein temperaturabhängiger Widerstand. Je höher die Temperatur wird -> desto niedriger ist sein Widerstand -> desto weniger Spannung fällt über diesem ab -> desto mehr Spannung liegt am Lüfter an -> desto schneller dreht er. :biglol:

Wie gesagt: kauf Dir ein 100 Ohm Drehpoti. Lötest Du einfach zwischen die Kabelenden, wo Du den Fühler entfernt hast. Das sollte genügen.

Setzt Du den Drehpoti auf 0 Ohm -> volle 12V liegen am Lüfter an. Bei 100 Ohm demenstprechend weniger.

MfG
Kamo Erstellt: 0:22 am 26. Okt. 2003
heißt das, dass die Leistung (P=U*I) 12*0,18 beträgt?
soll ich dann ein drehpoti, das die 2*P leistung hat, kaufen?

und wenn könttest du mir aufklären, wie der fühler, den ich enternt habe, wirkt (wie macht er die drehzahl runter)

danke im voraus
Kamo Erstellt: 0:08 am 26. Okt. 2003
schöne übersetzung :p

tja, alles das ich weiss :
Drehzahl Ventilator:   1400-2800 U/min
Stromverbrauch:   12 V, 0.18 Amp.

nachdem ich den kühler gemoddet habe (die diode kurzgeschlossen habe), dräht er jetzt mit der drehzahl in auf ner höhe von 3150u/min.
und das ist mehr als die maximale drehzahl, die von dem produzenten gegeben wurde.
zudem ist er sehr laut (er schwirrt ein bisschen).

kann ich noch ein drehpoti einbauen?
xxmartin Erstellt: 22:04 am 25. Okt. 2003
Übersetzung für alle:

Er will die Thermaldiode seines temperaturgeregelten Lüfters kurzschließen. Allerdings gefällt es ihm nicht, den Lüfter dann ständig auf maximaler Drehzahl laufen zu lassen. Deswegen möchte er ein Drehpotentiometer dazwischen löten, um den Lüfter manuell in der Drehzahl regeln zu können.



Meine Empfehlung:

Das ist abhängig von der Leistungsaufnahme des Lüfters.

Wenn der Lüfter deutlich weniger als 4 Watt an Leistung aufnimmt (also etwa 1 bis 3 Watt), dann sollte ein variabler Widerstand von etwa 100 Ohm genügen. Dementsprechend also ein Potentiometer kaufen, das von 0~200 Ohm einstellbar ist. Wobei 200 Ohm schon zuviel sind, 100 Ohm genügen wie gesagt völlig.

Falsch machen kannst Du nichts. Bei 0 Ohm -> maximale Drehzahl. Bei "zuviel" Widerstand springt der Lüfter einfach nur nicht an.

Am besten schreibst Du uns die Leistungsaufnahme bzw. Stromstärke (z.B. 0.12A / 1.44W) des Lüfters auf, dann kann man noch genaueres sagen.

MfG


(Geändert von xxmartin um 22:08 am Okt. 25, 2003)
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