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Beitragsrückblick für Das Ende vom Kauf einer Wasserkühlung.... (die neuesten Beiträge zuerst)
Hitman Erstellt: 11:36 am 18. Aug. 2005
Wie man z.B. saubere Lötstellen hinbekommt die dicht sind. Abdichtungsverfahren wenn man nicht per Hitzeeinwirkung etwas machen kann. (also Klebermäßig)
spocky1701 Erstellt: 3:38 am 18. Aug. 2005

Achja:
Ich brauche und sammel immer noch Ideen. Wenn einer einen Vorschlag hat bei z.B. Kupferverbindungen etc. bin ich immer offen.


Was brauchst du denn?
Werd demnächst bisschen was über haben...
Hitman Erstellt: 7:57 am 17. Aug. 2005
So, also Schweißen funktioniert nicht. Ist viel zu grob.

Ausgleichbehälter könnte ich eigentlich noch nen billigen aus ner Cola-Flasche oder sowas herstellen.

Pumpe würd ich mal sagen lohnt echt nicht für den Aufwand.  Daher (ich weis nicht, welcher Preis im Moment aktuell ist und wie lauf die Pumpe ist) würd ich zu ner Hydor raten.

Jetzt muss ich nur noch gucken wie man das alles am Gehäuse für portable Rechner bauen muss. Im Moment hab ich nichts zu tun. Ich überleg mir mal was.

Achja:
Ich brauche und sammel immer noch Ideen. Wenn einer einen Vorschlag hat bei z.B. Kupferverbindungen etc. bin ich immer offen.

Update zu Prozessorkühler:
Da ich jetzt einen Sockel 775 habe musste ich mir einen neuen bauen. Der Prozessorkühler besteht aus einer ca. 2mm dicken Kupferplatte mit den Maßen 30x40mm und hat nur 4 Löcher für die Befestigung am Plexiglas.
Oben drüber ist eine etwas dickere Plexiglasplatte. Diese hat 4 "Arme" welche sich belibig nach rechts oder links drehen können. Zudem sind die Arme geschlitzt. Somit kann man auch bei einer kleinen Unregelmäßigkeit den Kühler am Mainboard montieren. Im Plexiglas sind einmal 4 Löcher für die Befestigung des Kupfers. Dann 2 Löcher + Gewinde für die Anschlüsse welche ins Plexi reingeschraubt werden.

In das Plexiglas ist innen ein Kanal gefräst. Dieser Hohlraum ist für den Durchfluss des Wassers. Die Löcher zu dem Kanal hin sind etwas kleiner, damit das Wasser mit ein bissl Druck hindurchließt. Bin aber wieder an nem neuen dran, das war nur ne Notlösung, da ich den Boxed einfach nicht mochte. Die Kupferbodenplatte ist etwas klein, da nicht der komplette Kupferboden von Wasser überspült wird, der HS vom P4 jedoch 30x30mm ist ein bisschen Kühlleistung verloren geht.

Temps <------
Abgedichtet wie immer mit einem Fahrradschlauch und mit Teppichmesser zurechtgestutzt.
Hitman Erstellt: 13:29 am 14. Aug. 2005
Hab se zu den P4 Zeiten eigentlich fast nicht mehr am laufen. Außer als es draußen so heiß war die eine Woche musst ich die auf 7V anwerfen.

Nur eben mit der Schönheit bekomm ichs da nicht hin. Mal gucken was ich neues mache...
dergeert Erstellt: 22:32 am 12. Aug. 2005
der radi mit den 12 80er-lüfter ist aber echt mal :blubb:
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tdsangel Erstellt: 15:17 am 30. Juli 2005

Zitat von Kalli um 11:24 am Juni 22, 2005
Tip:
Es gibt lothaltiges Flussmittel, das wäre für deinen Zweck ideal. Damit beide zu verlötenden Stellen gut verzinnen, unter Hitze zusammenfügen und noch ein kleinwenig Lot dazu - ferig.



ganz schlechte idee, da das lötzinn als doch sehr unedles metall langsam korrodiert. ich würde drüber nachdenken den ganzen spass, wenn, dann hartzulöten
Hitman Erstellt: 19:29 am 6. Juli 2005
Hm, spiele mit der Idee vielleicht ein Schweißgerät zu benutzen.

Werds die Tage mal testen, ohne Flußmittel bzw. zusatzmitteln sondern einfach nur verschweißen vom Kupfer...
Kalli Erstellt: 11:24 am 22. Juni 2005
Tip:
Es gibt lothaltiges Flussmittel, das wäre für deinen Zweck ideal. Damit beide zu verlötenden Stellen gut verzinnen, unter Hitze zusammenfügen und noch ein kleinwenig Lot dazu - ferig.
Hitman Erstellt: 11:15 am 22. Juni 2005
Wha, Dreifachpost, ich hoffe dafür werde ich nicht verbannt. Wenn ich jetzt Mod wär, würd ich einen bösen Kommentar schreiben.

Und zwar hab ich eine Frage zum löten. Bisher habe ich das so gemacht, mit den Kupferrohren, dass ich erst die zu lötende Stelle Blank und fettfrei gehalten habe, danach mit Lötfett drauf, erhitzen mit nem Brenner bis das Zeuch so silbrig wird, dann Lötzinn druff.

Das Problem dabei ist aber , dass manche Stellen ziemlich unsauber werden. Es ist auch schwer zwischen einzelnen Kühlrippen nachher das Lötfett zu entfernen.

Genauso fies ist, dass  wenn man gerade die Kühlrippen dranlötet, die Verlötungen an den Kupferrohren abgeht bzw. sich z.T. löst und man dann nochmal da drüber muss.

Ich habs noch nicht ausprobiert, aber kann ich da nicht einfach mit einem ganz normalen Lötkolben drübergehen oder mit ner Lötspitze? Wenn das hält würde ich das auf jeden fall mal ausprobieren.
Hitman Erstellt: 11:27 am 17. Juni 2005
Muss leider wegen übersichtlichkeithalber einen Doppelpost machen.

Prinzip:
Das ganze ist eine Art Behälter. Hab mal angenommen ist ein CD Laufwerk. Was es nachher wird is ja wurst.

Da drinne ist eine Schiene. Diese wird über die zwei Rohre weiter nach unten bzw. nach oben durch einen externen Motor gezogen/geschoben. Damit das Rohr dich ist, wird ein Rohr über dem Rohr sein, damit kein Wasser nach draußen fließt.

Dann gibt es noch 3 Rohre an beiden Seiten unten und oben.

Die Rohre außen , also die 4 sind dazu da das Wasser hineinzulassen. Dabei zieht sozusagen die Schiene das Wasser aus dem AB der dadurch ja keinen Unterdruck bekommen will. Der Auslass zum Prozessorkühler ist durch eine Art "Kappe" geschlossen. (hab se mal daneben gezeichnet) Heißt das Wasser wird reingezogen.

Gleichzeitig ist auf der anderen Seite schon Wasser vorhanden. Dieses wird jetzt durch die Schiene nach draußen zum Prozessorkühler gepumpt oder besser gedrückt. Die Kappen der Einlässe sind verschlossen.

Somit hat man sinngemäß immer einen Wasserstrom.

Wir setzen dabei voraus, dass wir zwei Prozessorzuleitungen haben und am Ausgleichbehälter 4 Anschlüsse, was natürlich völlig unnötig ist, aber ich glaube, dass eine Zuleitung nicht schnell genug das Wasser ruasziehen kann aus dem AB. ggf. fließt das Wasser sogar automatisch rein.

Da wir zwei Prozessorkühlereinlässe haben, stellen sich wohl manche die Frage, ob das Wasser beim durchpumpen nicht durch die zweite Leitung zurück zur "Pumpe" fließt. Das ist nicht der Fall. Dadurch, dass das Wasser durch den Prozessorkühler gedrückt wird, wird gleichzeitig vom AB Wasser gezogen. Dieser bekommt ja das wasser aus dem kühler, zieht also auch sozusagen daran, da ja kein Unterdruck entstehen soll/will/kann. Somit kommt ein durchfluss zustande und die zweite proz-kühlerleitung ist somit lahm und damit totgelegt bis sie wiederum das Wasser durchpressen soll.

Ob das alles funktioniert weis ich nicht, es ist auf jeden Fall einen Versuchsaufbau wert und wenn ich genug Zeit finde wäre das eine Möglichkeit eine Pumpe günstig herzustellen. Ob man dabei unter den 15Euro einer Hydor L20 kommt weis ich auch nicht.

Mal sehen.  Wenn euch was einfällt könnter es gerne dazuposten ich freue mich immer über Vorschläge egal wie banal sie sind.
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