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Beitragsrückblick für Enemy Territory: QUAKE WARS (die neuesten Beiträge zuerst)
Schermi74 Erstellt: 14:46 am 3. Okt. 2007
Jetzt macht mal halb lang, das hört sich jetzt grad so an als ob sich Spalsh Damage/ID mit falschen Federn schmücken wollte, dafür hat UT CTF von Quake geklaut, irgendwann hat jeder mal geklaut, Fakt ist das es eines von  wenigen Spielen mit diesem Spielprinzip ist und ich finde es ist recht gut umgesetzt, zumal es auch neuerungen gibts, wie z.B. die Dronen oder die "Deplayoables die für einen Shooter eher untypisch sind.


(Geändert von Schermi74 um 14:50 am Okt. 3, 2007)
kammerjaeger Erstellt: 23:44 am 2. Okt. 2007

Zitat von sync um 20:39 am Okt. 2, 2007
yo stimmt ut hat natürlich den assault modus bei wolfenstein:enemy territory abgekuckt und ausgebaut
(in der stillen hoffnung, dass assault erst in ut2k4 kam und nicht schon 2k3...)



Assault gab es sogar schon lange vor UT2003, nämlich im klassischen UT: klick
Somit dürfte wohl geklärt sein, wer von wem geklaut hat...

Zum Thema Gravity: Die paar Karten mit LowGravity und riesigen Jump-Bases, wo man von Wolkenkratzer zu Wolkenkratzer hüpft, habe ich nie gemocht. Aber es gab ja auch reichlich andere Karten!

sync Erstellt: 20:39 am 2. Okt. 2007
yo stimmt ut hat natürlich den assault modus bei wolfenstein:enemy territory abgekuckt und ausgebaut
(in der stillen hoffnung, dass assault erst in ut2k4 kam und nicht schon 2k3...)

wo ich drüber nachdenke: es ist eine mischung aus assault aus ut (glaub da gabs keine fahrzeuge)  und diesem unreal abkömmling unreal2:mp

kammer hat recht: alles nur geklaut; aber gut geklaut und abgemischt.

meine ut erfahrungen beruhen nur auf demokenntnissen:
was mich an ut immer irritert hat, war die komische gravity; ausserdem war es meist ein reines team-deathmatch, mit taktik nicht viel zu holen, das team mit den besseren einzelkämpfern gewinnt wenn sie einigermassen koordinieren; gab´s eigentlich klassen bzw wirds welche geben? welche modi haben sich bisher durchgesetzt? wenn assault der hauptmod war, wirds ein echter konkurrent; wenn eh nur ctf etc. gespielt wurde, wird´s da auch wieder hingehen;

ist meiner ansicht nach eh so, dass die community bei ihren "leisten" bleibt; siehe bf - wem´s gefällt der bleibt bei der reihe; wer den drive von unreal mag, der bleibt auch beim nachfolger. jedem seine nische.
kammerjaeger Erstellt: 8:48 am 1. Okt. 2007

Zitat von sync um 2:44 am Okt. 1, 2007

was etqw abhebt: der kampf konzentriert sich für beide parteien auf einen punkt, mehrere abschnitte folgen einander, die missionziele sind linear abzuarbeiten, immer eine angreifende und eine verteidigende partei, beispielsweise erst einen schildgenerator zerstören/verteidigen, um dann überhaupt in die basis eindringen zu können. insgesamt ähnlich einem football-spiel konzentrieren sich beide parteien auf das gleiche objekt, in späteren phasen wird´s wie beim football enger, damit auch voller, intensiver (hektischer?) und in den meisten fällen in den endphasen ein team-deathmatch, die fahrzeuge spielen da kaum noch eine rolle, sind aber in den vorphasen wichtig.



Das gab es im Prinzip schon lange bei UT im Assault-Modus, ist also nicht wirklich neu.
Ohnehin bin ich mal gespannt, wie UT3 im Vergleich zu ET:QW sein wird. Ich denke, daß nur eins der beiden Spiele auf Dauer eine große Anhänger-Schar haben wird, für beide ist wenig Platz...

sync Erstellt: 2:44 am 1. Okt. 2007
release am 28.9., vollversion hat 12 maps, ist gedacht als reines online-spiel, singleplayer nur insofern, dass man gegen bots spielen kann.

etqw ist eher an den vorgänger "enemy territory" angelehnt (q3-like engine) als ein bf-clone. et hat das spielprinzip vorgemacht, wurde nie ein vollpreistitel, blieb ein kostenloses mp-onlinespiel. genauso ist "return to castle wolfenstein" zu erwähnen als vor-vorgänger.

bf kenn ich nur teil1 und vietnam, wobei mir in erster linie das grundprinzip mit dem flaggenerobere nicht gefiel, zuviele ziele auf einmal, zuviel rennerei, zu wenig action - für mich, beruht auf public-geplänkel, et,rtcw hab ich organisiert gezockt.

was etqw abhebt: der kampf konzentriert sich für beide parteien auf einen punkt, mehrere abschnitte folgen einander, die missionziele sind linear abzuarbeiten, immer eine angreifende und eine verteidigende partei, beispielsweise erst einen schildgenerator zerstören/verteidigen, um dann überhaupt in die basis eindringen zu können. insgesamt ähnlich einem football-spiel konzentrieren sich beide parteien auf das gleiche objekt, in späteren phasen wird´s wie beim football enger, damit auch voller, intensiver (hektischer?) und in den meisten fällen in den endphasen ein team-deathmatch, die fahrzeuge spielen da kaum noch eine rolle, sind aber in den vorphasen wichtig.

positiv: nebengefechte entfallen fast gänzlich, keine sniper, die sich noch irgendwo verkriechen; die "hobbypiloten", denen das grundprinzip egal ist, also lieber ne partie flugsimulator draus machen, haben glücklicherweise auch kaum freude, da sie irgendwann, wenn sich alle in gebäuden tummeln, kaum etwas vor die linse bekommen - angenehm.
außerdem: die klassen unterscheiden sich nicht nur anhand der fahrzeuge, sondern auch als soldat: zwar nicht gerade alien vs predator, aber doch mehr als terrorist vs cop oder "ausländer" vs ami.

negativ: grafisch wurden anscheinend abstriche bzgl. spielbarkeit gemacht, die letzte bf-demo hat mich mehr beeindruckt, sieht immer noch deutlichst besser aus als der vorreiter, keine frage, aber die schattenspielereien und die atmosphäre eines doom3, welches als aufgebohrte engine dient, wird in den innenbereichen nicht erreicht. sound: deutsche spachausgabe ist drin aber irgendwie peinlich; habs dann nochmal englisch installiert.

thema hektik: die demoserver haben meist 32 spieler erlaubt, um zu zeigen, dass es möglich ist und spielbar bleibt. der demo-cup wurde beispielsweise 6vs6 gespielt, wird sich wohl in der nähe 6-8 vs 6-8 einpendeln - weniger spieler, mehr übersicht.

ich empfehle jedem, der irgendwann einmal gefallen an einem id-shooter gefunden hat, sich die eingangs genannte demo anzuschauen und sich auch etwas zeit zu nehmen, um die finessen und klassen kennenzulernen   - und bitte nicht nur snipern / getarnt rummessern

die maps der vollversion sind gut gelungen und ausgewogen, für mich ein gelungenes spiel und der beste id-shooter derzeit.
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Schermi74 Erstellt: 11:04 am 21. Sep. 2007
Also ich finds nicht schlecht, vor allem die fliegenden Dronen der Strogg machen laune , hätte mir zwar ein wenig mehr versprochen, aber ist ne alternative zu Battlfield, zwar nicht direkt vergleichbar, aber ich finds ganz OK, und hektisch find ichs auch nicht unbedingt :noidea:
Illa Killa Erstellt: 6:54 am 21. Sep. 2007
Ich glaube was er sagen wollte ist: Bei der Rally schleichst du ja auch nich gemütlich durchn Wald sondern ballerst mit vollgas und hektisch um die Kurven
CMcRae Erstellt: 3:44 am 21. Sep. 2007
Was hat es damit zu tun??

lol....welch sinnfreie antwort

rally und ego shooter miteinander zu vergleichen ist ja wohl wie birnen und äpfel...aber naja

(Geändert von CMcRae um 3:45 am Sep. 21, 2007)
maxpayne Erstellt: 0:29 am 21. Sep. 2007

Zitat von CMcRae um 19:58 am Sep. 19, 2007
finde es auch viel zu hektisch....

...sagte der rallygame-fan! welch versteckte ironie :lol:

[offtopic aus] :biglol:
CMcRae Erstellt: 19:58 am 19. Sep. 2007
finde es auch viel zu hektisch....auch wenn grafik ok ist und auch die anforderungen....aber vom gameplay her gefällt es mir eher net..
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