| Beitragsrückblick für Mal wieder eine beschissene CPU erwischt???? (die neuesten Beiträge zuerst) |
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SmithJohn |
Erstellt: 15:39 am 11. Mai 2003 |
das bei nethands muss jawohl nen schreibfehler sein !
250/300@ 513/624 !?
einmal nor mal angegeben und einmal verdoppelt oder was 
sollte mal 250/513 @ 300/624
werden was =)
(Geändert von SmithJohn um 15:40 am Mai 11, 2003) |
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KalteMilch |
Erstellt: 12:03 am 11. Mai 2003 |
lol was geht mit meiner DUT CPU ab?
<-----
*gg* |
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mastaqz |
Erstellt: 1:37 am 11. Mai 2003 |
| kannst ihn ja mal mir schicken, ih teste dann |
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SmithJohn |
Erstellt: 1:33 am 11. Mai 2003 |
ich hab ebenfalls nen VPMW und das ist mein 3. und alle gingen locker über 2300 MHZ .... der jetzige macht 196 x 12,5 bei 1,775 V (real 1.81)
also der prozz dürfte es nicht sein !
habe nen enermax und 45 A oder so auf der 5 V schiene ....
bei meinem JIUHB DUT3C habe ich mal mit 2.2 V getestet und es waren immernoch 4.89 V bei 2 V vcore waren es 4.97 .... |
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Blackshark |
Erstellt: 21:04 am 10. Mai 2003 |
*gggggg*
Is doch geil das Teil! |
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darkcrawler |
Erstellt: 20:09 am 10. Mai 2003 |
codegen |
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Dan270874 |
Erstellt: 18:35 am 10. Mai 2003 |
@ blackshark:
einige erleuterungen zu fehlern in verbindung mit der stromversorgung.
also, *weitaushol...*
wenn die spannungen die dein NT erzeugt einbrechen ist das NT schuld. das siehst du dann unter MBM, die spannungen schwanken stark, bzw sind niedriger als sie sein sollen.
wenn die spannungswandler des boards schuld sind, liefern sie bei hoher elektrischer leistungsanforderung nicht genug spannung, das heisst, die spannung bricht kurz, aber deutlich zusammen. das kann MBM nicht anzeigen, denn in dem augenblick erfolgt der reboot, oder das sys friert ein.
typisch für schwache filterkondensatoren: (bei meinem MSI)
die kiste rennt korrekt mit stabilen spannungen und ohne probleme.
warmstart, kaltstart funktionieren super...
für arbeiten am rechner oder transport wird der netzstecker gezogen und beim wiedereinschalten funzt nix mehr, kein post oder die akustische warnmeldung meldet sich.
3-4 mal einen reset und dann sind die kondensatoren, die sich entluden als der netzstecker gezogen wurde wieder voll und können der cpu genug druck zum starten zur verfügung stellen.
das kann man umgehen, indem man die cpu vor dem steckerziehen wieder auf normalen speed stellt.
die erleuterung über die kondies habe ich hier mit reingeschrieben, weil einige leute dieses prob haben und hier evtl reinschauen.
mfg  Dan (e-techniker)
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Blade1972 |
Erstellt: 17:54 am 10. Mai 2003 |
@Blackshark: Es muß auch net nur unbedingt das "Einbrechen" der 5V sein. Die Spanungswandler könnten auch zu heiß gewesen sein. Fakt ist, das Asus un auch ASRock Bretter Schwächen mit der Stromversorgung haben. Bei Epox is das auch der Fall aber net so Masiv wie bei den anderen beiden. Ich hatte die Symtome schon ma im Vergleich mit meinem alten Epox 8K5A2+ vs A7V333-X. Warum das jetzt genauso is, wissen wohl nur die Techniker von Asus bzw ASRock (oder vielleicht auch net  ). |
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Blackshark |
Erstellt: 17:44 am 10. Mai 2003 |
Aber die 5V schiene sackt doch gar nicht ab?!
Unter Last 5: 4,99V !!!
Und MBM5 und LCD Display sagen das dauerhaft?!
Nach 2 Std Zocken steht bei MBM5.
5V Min: 4,95V Max: 5,04 Durchschnitt: 4,99 V
3,3: Min: 3,25 Max: 3,31 Schnitt: 3,27
12: Min:12,22 Max: 12,54 Schnitt 12,39
?
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Dan270874 |
Erstellt: 17:44 am 10. Mai 2003 |
ich halte es da mal mit blade und tippe auf die spannungswandler... die bringen bei hoher leidtung halt nicht den "peak" damit die kiste in dem augenblick stabil bleibt und das teil rebootet dann.
beim umstieg vom asrock k7vt2 auf mein msi lief mein alter 1700er 2250 statt 2000 mhz! (300W) mein neuer 1700er lief auf dem NF2 erst über 2300 stabil, als ich das NT austauschte.
mfg Dan |
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