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tjh Erstellt: 21:37 am 14. April 2003
ausserdem isnQDI der grösste f**k den's giebt.............. hatte mal son sch*** kinetiz 7e-a, einmal und niewieder......
Ossi Erstellt: 17:51 am 13. April 2003
auch der kt400a und der kt600 werden keine chance haben
zen Erstellt: 17:41 am 13. April 2003
is ja klar dass die den neuen via chipsatz schnell auf den markt bringen wollen, denn im gegensatz zum nforce2 hatte der kt400 keine chance
Sunny Erstellt: 0:21 am 11. April 2003
Noch gibt es offiziell weder VIAs KT600-Chipsatz noch den zugehörigen Athlon-XP-Prozessor mit dem auf 200 MHz beschleunigten Front-Side-Bus (FSB400) -- und doch prescht der Boardhersteller QDI mit der Ankündigung vor, im Juli ein Board für eben dieses Duo auf den Markt bringen zu wollen. Das K7V600 getaufte Phantom soll neben den aktuellen Duron- (FSB200) und Athlon-Modellen (FSB266, FSB333) auch AMDs neue, für Juni erwarteten CPU-Modelle mit FSB400 unterstützen.  

Bei VIAs zukünftigem KT600-Chipsatz handelt es sich wohl um eine leicht modifizierte Version des derzeit aktuellen KT400A-Modells. Diesem steht die ebenfalls für Juni erwartete Southbridge VT8237 zur Seite. Sie bringt acht USB-2.0-Ports, zwei ATA133-taugliche IDE-Schnittstellen und zwei Serial ATA Ports (SATA) mit. Weitere Ausstattungsmerkmale des K7V600 sind drei DIMM-Sockel zur Aufnahme von bis zu 3 GByte DDR400-Speicher, ein AGP-8X-Slot, fünf PCI-Steckplätze und ein CNR-Sockel. Je nach Version wird es noch ein 5.1-Sound-Interface (K7V600-6A), zwei FireWire-Ports (-F) und einen 10/100-MBit-LAN-Port (-L) auf dem Board geben.

Bereits im Mai soll es ein Board (KD7X400A) mit dem Vorgänger-Chipsatz VIA KT400A geben. Hier verwendet QDI die Southbridge VT8235, weshalb es mit nur sechs USB-2.0-Ports und ohne SATA-Anschlüsse auskommen muss. FSB400-Prozessoren werden auf dieser Platine nicht nutzbar sein. Die übrige Ausstattung entspricht den K7V600.

QDI begründet das Vorpreschen mit dem K7V600 vor allem damit, dass man Kunden und Händler nicht verärgern will. Dem KT400A-Chipsatz räumt der Hersteller nur eine recht kurze Verweildauer am Markt ein, da er schnell durch den KT600 abgelöst werden dürfte. Die Kunden hier frühzeitig über die Nachfolgeprodukte zu informieren, sei nur fair, meinte Jörg Schäuble von QDI Deutschland gegenüber c't.
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