Beitragsrückblick für (die neuesten Beiträge zuerst) |
The Edge |
Erstellt: 21:12 am 22. März 2003 |
cebit is nicht so interessant... 90% uninteressant... ist wie eine website, die voller werbebanner gestopft ist... @lowtakt - "wie kann weniger mehr sein, wenn zuviel nicht genug ist"!? (Geändert von The Edge um 21:12 am März 22, 2003)
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UsL |
Erstellt: 2:44 am 22. März 2003 |
Ich war mal auf ner Cebit Home die war echt cool aber Cebit ??? Die ist für Endkunden Öde!
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totgezogen |
Erstellt: 15:51 am 20. März 2003 |
cebit WAR mal eine fachmesse - mittlerweile ist sie verkommen... was man auch an den besucherzahlen gut erkennen kann. ich gehe schon seit jahren nicht mehr hin - langweilt!!!
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Thanatos |
Erstellt: 15:37 am 20. März 2003 |
die cebit soll ne fachmesse sein das wurde in den letzten jahren etwas vergessen also eigentlich nix für verbraucher für die gab es mal die cebit home
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Vanessa |
Erstellt: 22:40 am 19. März 2003 |
mal ne frage.. was ist die cebit good for!?!?? ich war da noch nie, und find irgendwie keinen grund dort mal hinzugehen.??!
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mastaqz |
Erstellt: 22:28 am 19. März 2003 |
dann hätte ja jeder nen P4
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ErSelbst |
Erstellt: 22:20 am 19. März 2003 |
@Masta: Nicht nur
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mastaqz |
Erstellt: 21:33 am 19. März 2003 |
Zitat von Sunny am 23:12 am März 18, 2003 Bisher galt eine möglichst hohe Gigahertz-Zahl als Kaufgrund.
| vielleicht bei noobs
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Sunny |
Erstellt: 23:12 am 18. März 2003 |
Bisher galt eine möglichst hohe Gigahertz-Zahl als Kaufgrund. Mit neuen Chips, die sowohl Intel als auch AMD auf der Cebit vorführen, ändert sich das jetzt. Die Taktrate eines PC-Prozessors galt jahrelang als Indiz dafür, wie schnell das Gesamtsystem war. Dementsprechend kannte der Gigahertz-Wahn keine Grenzen: In den letzten zehn Jahren konnte sich diese Kennzahl der pro Sekunde möglichen Arbeitszyklen mehr als verdreißigfachen - so arbeitet etwa das aktuelle Top-Modell von Intel in der Pentium-4-Linie mit über 3 Gigahertz. Doch der Trend geht in eine andere Richtung: Zur Cebit präsentieren sowohl Intel als auch Hauptkonkurrent AMD neue Ansätze, die mit gänzlich anderen Kaufargumenten locken. Neue «Centrino»-Kampagne So ist bei Intels «Centrino»-Linie, die der weltgrößte Chip-Hersteller speziell für tragbare PCs entworfen hat und nun mit viel Werbung einführen will, das Streben nach mehr Gigahertz erstmals dem nach mehr interner Intelligenz gewichen. Der Kern des Systems ist der Pentium-M-Prozessor, der mit maximal 1,6 Gigahertz läuft, aber auch aktuellen Desktop-Prozessoren mit deutlich höherer Taktrate Konkurrenz machen kann. Des Rätsels Lösung ist eine optimierte interne Logik, die gleichzeitig deutlich stromsparender ist, als die von bisherigen Chips. Kühler und stromsparender Der große Vorteil: Die Systeme werden deutlich weniger warm, was man im tragbaren Betrieb auch so haben möchte - und laufen länger, als gewöhnliche Notebooks. Centrino wird somit insbesondere in neuen, flachen und leichten Computern zum Einsatz kommen, aber auch in den neuen «Tablet PCs», die Microsoft vor kurzem vorgestellt hat. Intel schießt sich damit direkt auf Transmeta ein, eine junge Prozessor-Firma, deren Hauptziel es ist, stromsparende Chips zu bauen. Centrino stellt darüber hinaus eine komplette neue Plattform dar: Mit neuer Hauptplatine, leicht ergänzbarem drahtlosem High-Speed-Netz (WLAN) und optimierter Grafik. AMD bringt neue Nummern Auch AMD, Intels Hauptkonkurrent, versucht derzeit, den Gigahertz-Wahn zu beenden. Das Chip-Unternehmen leidet schon lange daran, dass man seine Athlon-Chips mit entsprechenden Taktraten eins zu eins mit gleichlautenden Pentium-Produkten vergleicht. Bei der neuen Opteron-Linie für professionelle Workstations und Server beginnt man nun, anders zu zählen: Eine dreistellige Nummer, die leicht an Automobil-Modelle erinnert, lässt keine Rückschlüsse auf die Taktrate des Prozessors mehr zu. AMD hat einen weiteren Grund, diesen Marketing-Schritt zu tun: Die Chips sind niedriger getaktet, als die von Intel. Allerdings, und darauf verweisen die Entwickler vehement, auch nicht unbedingt langsamer.
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