Beitragsrückblick für (die neuesten Beiträge zuerst)
Ratber
Erstellt: 12:53 am 19. Juli 2002
@Coolzero
Nö für meinen P1 100 Mhz hab ich als SCSI-Komfortversion knapp 5500 DM ausgegeben.
Als Standard IDE gerät währen das ohne Monitor auch nur knapp 2000-2500 DM gewesen.
@Strix
JA eben das ist es was mich so nervt.
Hol dir mal was zum bearbeiten fon Animierten Gif's Hol dir nen Dateimanager nen Schaltplaneditor.
Bei vielen programmen wirste mit Zig Megabytes zugeballert und die Soft läuft immernoch nicht.
Für gif-Ani's hab ich immernoch Microangelo. Winzig,schnell,Komfortabel.
Für schaltpläne reicht Splan Klein,Schnell,Alles was man braucht.
Als Dateimanager geht Windowscommander oder Windows Command Center.
Kompakt,Umfangreich,Schnell.
Aber da sitzen Privatpersonen hinter.
Vor einigen Jahren sind einige Studenten hingegangen und haben das Damalige MS-Word recompiliert (Rückübersetzt),Von unrat/Kommentaren und Fehlern befreit und anschließend wieder Compiliert. Ergebnis ?
Es war wesentlich kleiner,Schneller und ist fast garnicht mehr abgesemmelt.
Das ergebnis wurde als Studie zur Optimierung an MS gesandt.
Reaktion von MS : Anzeige wegen Illegalem Reenginering
Coolzero2k1
Erstellt: 12:07 am 19. Juli 2002
Naja aber es hat ja auch vorteile das alles so schnell geht! Wennde mal überlegst was alles früher gekostet hat! So in den p1 zeiten! Uiuiuiui das war noch teuer das haste mal locker 10mille für nen mittelpc ausgegeben!
Strix
Erstellt: 12:04 am 19. Juli 2002
Das stimmt allerdings........früher wurde bei Treibern & Programmen noch um jedes bißchen Rechenzeit und jedes Byte gekämpft. Heute braucht das Soundblaster Live-Verzeichnis schon mal so um die 140Mb......
Und immer wieder beweisen Leute, daß auch winzige Programme super sein können. Siehe zum Beispiel Virtual Dub mit knapp über 1 MB, super Benutzeroberfläche, und wenn´s abschmiert, sind meist nichtmal die Daten weg.....kaum auszudenken, was los wäre, wenn alle Software optimiert wäre!
Ratber
Erstellt: 11:43 am 19. Juli 2002
JA Konkurrenz muß sein sonst gehen die PReise wieder rauf aber mitlerweile frage ich mich ob'S das überhaupt bringt.
Gut die Rechner sind so schnell wie nie zuvor aber deswegen haben wir Produktzyklen von unter einem Jahr.
Die Betriebssysteme Takten auch schon im 2 Jahresrytmus.
Dazu noch alle 3 Jahre Hardwareänderungen.
Unterm Strich führt das zu Hektisch und schlecht optimierter Software und Hardware.
Noch nie waren die Systeme so instabil wie Heute.
Und Anwendungen bzw. Spiele werden immer Fetter und unoptimierter.
Frei nach dem Motto:"Der nächste Proz. wirds schon richten" und "Beim Plattenplatz muß sich der Anwender nach UNS richten"
Kaum ein Programm ist Laufzeitoptimiert oder geht effizient mit dem Platz auf der Platte um.
Viele sind nicht Dynamisch genug um ohne eigenen Systemtreiber auszukommen (zb. die Sogenannte Ingeneur-Soft) und somit das System destabilisieren.
Es wird Zeit das die Produktzyklen wieder jenseits der 2 Jahre verschwinden um so Ruhe auf den Markt zu bekommen.
Strix
Erstellt: 3:21 am 19. Juli 2002
Außerdem sind die Zeiten des AMD-Geschwindigkeits- (und zum guten Teil auch des Preis-)Vorteils von AMD flöten. Ich denke mal, der Tualatin-Abverkauf und die Northwoods werden AMD kräftig zugesetzt haben......bin mal gespannt, ob die sich nochmal erholen. Besser wär´s.
Wie schon weiter unten angedeutet sind die Quartalergebnisse beider Hersteller draußen.
Der Chip-Produzent Intel hat gestern die Quartalsergebnisse 2/2002 vorgelegt. Demnach lagen die Einnahmen mit 446 Millionen $ hinter den Erwartungen von 620 Millionen $ zurück. Gegenüber dem 1. Quartal sank der Gewinn um 52%, lag jedoch 128% über dem Quartal 2/2001. Bei einem Gesamtumsatz von gut 6,3 Milliarden Dollar sorgte allein die Sparte 'Intel Architecture Business' (CPUs, Mainboards, Chipsätze) für den Gewinn. Hier konnte Intel insgesamt 1,36 Milliarden Dollar einfahren. Die Sparten 'Communications Group' (Netzwerkkomponenten) und Wireless Communications and Computing Group (Flash-Speicher) fuhren hingegen Verluste von 127 Millionen bzw. 498 Millionen Dollar ein. Um unter anderem die für das 3. Quartal erwarteten Unkosten von 2,1 Milliarden $ zu reduzieren, plant Intel nun den Abbau von bis zu 4000 Arbeitsplätzen weltweit.
Fast schon traditionell hat AMD einen Tag nach Intels Mitteilung die eigenen Quartalsergebnisse veröffentlicht. Und wie bei Intel fielen die Ergebnisse deutlich schlechter als im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres aus. Während Intel jedoch Gewinneinbußen hinnehmen mußte, fuhr AMD ein weiteres Mal starke Verluste ein. Der Umsatz sank um 302 Millionen Dollar auf 600 Mio. US $ und lag somit gut 385 Millionen Dollar unter dem Umsatz von vor einem Jahr. Der Verlust stieg von 9 Millionen auf 184,9 Millionen Dollar. Im Vorjahr konnte man noch einen Netto-Gewinn von 17 Mio. US $ einfahren. Der Umsatz in der Prozessor-Sparte fiel gegenüber dem 2. Quartal 2001 um 35 Prozent, der Umsatz der Flash-Speicher um 45 Prozent. Allerdings dürfe man hier nicht die saisonalen Umstände außer Betrachtung lassen, so AMD. Die Zahlen sollen sich im 3. Quartal zwar erneut etwas erholen, allerdings geht man bei AMD auch in den kommenden Monaten noch von roten Zahlen aus.
----------------
Yo,und davon hab ich letztes JAr geredet als ich sagte das AMD sich 2002 Sehr warm Anziehen muß da der Markt nachläßt. Denn Otto-Normaluser kauft sich nicht jedes Jahr ne neue Kiste so wie unsereins vieleicht .
×
Copyright 1999 - 2024 by www.ocinside.de - All rights reserved.
Unser PC Forum verwendet Cookies für einen optimalen Service. Durch die Nutzung dieser Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir personenbezogene Daten wie z.B. die IP-Adresse speichern und wir zusammen mit Drittanbietern Cookies verwenden, um personalisierte Anzeigen zur interessengerechten Werbung und weitere externe Inhalte anzuzeigen. Einverstanden? Ja / Nein ImpressumDatenschutzEinstellungen